Tipo di articolo
Condizioni
Legatura
Ulteriori caratteristiche
Paese del venditore
Valutazione venditore
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Autogrammkarte (mit rechts oben aufgezogener Adresse), in Tinte mit eigenhändiger Unterschrift signiert, mit Repro-Porträtfoto (am Klavier) unter rostbraunes Passepartout (4 to) gerahmt.
Da: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
, Ohne Ort und Jahr (ca. 1917), Qu.-8°. 1 Seite. Zusammen mit eigenh. signierter Porträtpostkarte unter Passepartout. Mit viertaktigem Notenzitat aus Franckensteins 1909 in Budapest uraufgeführter Oper "Rahab". - "Mit 19 Jahren siedelte er zu einem zweijährigen privaten Musikstudium bei Ludwig Thuille nach München über [.] 1912 wurde er Leiter der Münchner Hofoper [.] 1914 Münchner Generalintendant [.] 1918 trat von Franckenstein von seinem Posten zurück [.] 1924 bis [.] 1934 [.] war er erneut Generalintendant der Münchner Bühnen" (MGG). Gewicht (Gramm): 20.
Editore: [Hechendorf, Poststempel], 14. IV. 1937., 1937
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
½ S. Postkartenformat. Mit eh. Adresse und Grußworten von Franckensteins Frau Maria. Dankschreiben an die Musikjournalistin Vera Wiesel in Wien: "Herzlichen Dank für Ihre freundliche Osterkarte. Wir fahren Anfang Mai auf 3 Wochen nach London". - Nach einer glänzenden Karriere als Komponist und langjähriger Intendant der Bayerischen Staatsoper wurde der engagierte Gegner des Nazi-Regimes 1934 in den Zwangsruhestand versetzt und zog sich nach Hechendorf bei München zurück, wo er 1942 starb. - Mit Sammlervermerk in Bleistift.
Da: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
München, 18. XII. 1914 bis 19. IX. 1916, Gr.-8° und 4°. Zus. ca. 9 Seiten. Briefkopf der Generalintendanz. Mit Umschlag. Der Generalintendant an den Münchner Musikkritiker Hofrat Alexander Dillmann. In erster Linie Berichte über den Fortgang einer am Münchner Prinzregententheater geplanten Aufführung seiner Oper "Rahab" (UA am 24. Dezember 1909 in Budapest). - "[.] dass die Gesammtkosten einer Aufführung im Pr. Reg. Theater auf circa 2000 Mk kommen würden [.]" (18. 12. 1914). - "[.] dass die Hamburger 'Rahab' Szenerie nicht gekommen sei, da sie von der Direktion für andere Opern verwendet werde [.]" (15. 1. 1915). - Letztendlich scheint der Aufführung nichts mehr im Wege gestanden zu haben, wie aus dem Brief vom 23. Januar 1915 zu ersehen ist: "[.] Ich beehre mich Ihnen mitzuteilen dass Herr Generalmusikdirektor [Bruno] Walter es so einteilen kann dass er meine Oper am 27ten dirigiert und an den vorhergehenden Tagen die Orchesterproben abhält [.]" - Beigefügt ein eigh. beschriftetes Billet (Danksagung) mit U. und Umschlag. Gewicht (Gramm): 20.
Editore: München, 1925 und 1930., 1930
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Zusammen 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to. An den Dramaturgen und Regisseur Hans Esdras Mutzenbecher (1897-1983): "[.] Ich glaube, dass Sie mit der Verlegung Ihrer Tätigkeit ins Ausland das Richtige getroffen haben, da die Zustände an den deutschen Bühnen wirklich fürchterlich sind und sicher noch schlimmer werden dürften [.]" (21. V. 1930). - Der Br. v. 19. XI. 1925 betr. der aktuellen Unmöglichkeit einer Berufung an die Bayerische Staatsoper. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Generaldirektion der Bayerischen Staatstheater; jeweils im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit Randläsuren.