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Editore: Leipzig, Kistner (VN 4092) [ca. 1874]., 1874
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
3 S. Übliche Gebrauchs- und Alterungsspuren.
Editore: Leipzig, Kistner (VN 1792. 4092) [ca. 1875]., 1875
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
2 S. Rücken verstärkt. Titelauflage der Erstausgabe.
Editore: 1893., 1893
Da: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Germania
11,5 x 11,7 cm. [SW - Porträt, Portrait, Robert Franz].
Editore: Leipzig, Senff (VN 120/121) [nach 1855]., 1855
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
1 lithogr. S. Rücken ausgebessert. Umdruck der Erstausgabe.
Editore: Leipzig, Senff (VN 125) [nach 1855]., 1855
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
2 lithogr. S. Rücken verstärkt. Umdruck der Erstausgabe.
Editore: Leipzig, Siegel (Pl.Nr. 3341) [ca. 1867]., 1867
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
4 gest. S. Mit vereinzelten Eintragungen in Blei. Erstausgabe.
Editore: Leipzig, Siegel (PN 3336-41) [ca. 1867]., 1867
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
19 gest. S. Sauberes Exemplar. Umdruck der Erstausgabe.
Editore: Leipzig, Leuckart (VN 1576) [ca. 1865]., 1865
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
17 lithogr. S. Seitenränder leicht vergilbt. Umdruck der Erstausgabe von 1861.
Editore: ohne Ortsangabe um, 1850
Da: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Germania
Arte / Stampa / Poster Copia autografata
1. Original-Stahlstich auf rückseitig unbedrucktem Büttenblatt, bildliche Darstellung ca. 10 x 11 cm, Blattgröße ca. 22,5 x 15,5 cm, sauber und sehr gut erhalten 1100 gr.
Editore: Leipzig, Kistner (Pl.Nr. 3193) [ca. 1866]., 1866
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
5 gest. S. Mit vereinzelten Eintragungen in Blei. Minimal stockfleckig. Erstausgabe.
Editore: Leipzig, Senff (Pl.Nr. 239) [ca. 1859]., 1859
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
4 gest. S. Rücken ausgebessert, gering wasserrandig und stockfleckig. Erstausgabe.
Editore: Leipzig, Kistner (PN 3088-94) [1866]., 1866
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
13 gest. S. Minimal stockfleckig. Erstausgabe.
Editore: Leipzig, Siegel (PN 3336-41) [ca. 1867]., 1867
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
19 gest. S. Gering stockfleckig. Erstausgabe.
Editore: Breslau, Leuckart (PN 1708) [1862]., 1862
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
17 gest. S. Sauberes Exemplar. Erstausgabe. - Titelblatrt mit farbigem Ornamentrahmen.
Editore: Breslau, Leuckart (Pl.Nr. 1575) [1861]., 1861
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
13 gest. S. Seitenränder minimal wasserrandig. Erstausgabe.
Da: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germania
Arte / Stampa / Poster
Stahlstich v. Froer, 1893, 12 x 10 (H).
Editore: o.O., o.V., (um 1890)., 1890
Da: EOS Buchantiquariat Benz, Zürich, Svizzera
Arte / Stampa / Poster
Photographie (Ganzkörperaufnahme, sitzend). Format: Postkarte. Franz war Organist an der St. Ulrichskirche in Halle. 1843 wurde er Dirigent an der dortigen Singakademie und 1859 Universitätsmusikdirektor. Er schrieb über 350 Lieder. Er verfasste auch Bearbeitungen Bachscher und Händelscher Werke. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +.
Da: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germania
Arte / Stampa / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Editore: Halle a. S., [2. April 1886]., 1886
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. An den Maler Curt Herrmann (1854 1929) in München. Robert Franz war seit 1842 Dirigent der Halleschen Singakademie gewesen, die unter seiner Leitung eine bedeutende Stellung im kulturellen Leben der Stadt einnehmen sollte; 1867 mußte er jedoch sein Amt wegen Schwerhörigkeit aufgeben. Durch eine Ehrengabe in Höhe von 30 000 Talern, welche der Sänger Frhr. Senfft v. Pilsach, einer der treuesten Freunde des Meisters, 1873 aus privaten Mitteln zusammenbrachte, wurde er aller Not enthoben. Während der vergangenen Jahrzehnte mehr und mehr als Liederkomponist hervorgetreten, beendete Franz sein Schaffen 1884 mit seinem Liederheft op. 52 und schloß die Reihe seiner Kompositionen 1886 mit einem 4stimmigen Trinkspruch für Männerchor" (MGG IV, 816f.). Etwas nachgedunkelt und mit kleinen Gebrauchsspuren.
Editore: Halle. 3.V.1877., 1877
Da: Antiquariat C. Dorothea Müller, München, Germania
Arte / Stampa / Poster
Blattgröße 22:14 cm. - Am rechten Rand stark gebräunt und leicht verschmutzt. "Bester Freund! Beiliegend erhalten Sie die Correkturen zurück. Die durchgehende Orgelstimme fehlte, mithin kann ich sie auch nicht exmittieren. An ein paar Stellen macht der Stecher mit vollem Rechte die ärgerliche Bemerkung, dass die zweite Correktur die Vorschriften der ersten wieder beseitige. Das kommt davon, wenn die Herren Correktoren auf eigene Faust abändern! Sie haben sich genau nach dem Manuskript zu richten und nur in handgreiflichen Fällen gegen dessen Vorschrift zu verfahren. Ich kann mich ja ebenfalls irren und nehme gern eine Berichtigung an: Die Geschichte würde aber gar kein Ende finden, sobald der Eine Gotle und der Andere Schneute zieht. Auf dem Titelblatt ist ein sehr störender Fehler!" - Autogr94.
Editore: Halle 4.12.1866., 1866
Da: Musikantiquariat Marion Neugebauer, Bernried a. S., Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
gr-8°. 2 S. Doppelblatt. Frankatur entfernt. An den Sänger Salvatore Marchesi (1822-1908). ". Können Sie . in unserem ersten Abonnementconcert singen? Sollten Sie abgehalten sein, dann bitte ich dringend um eine telegraphische Depesche. Können Sie jedoch kommen, dann thut es auch ein Brief, in welchem Sie vielleicht Ihr Programm gleich mittheilen. Unter den beiden Bachschen Arien wähle ich: 'Gute Nacht, du Weltgetümmel' wozu ich Ihnen eine leidliche Bearbeitung zur Verfügung stellen kann ." - Robert Franz hinterließ ein reiches Liedschaffen mit über 350 Liedern sowie Kompositionen für Chöre. Großen Einfluss hatte er auf das Musikleben in seiner Heimatstadt Halle; er war Organist an St. Ulrich, Dirigent der Singakademie und ab 1859 Universitätsmusikdirektor. Mit eigenen Bearbeitungen und zahlreichen Aufführungen der Werke von J.S. Bach und G.F. Händel vermittelte er die Musik einem breitem Publikum. Sein Leben wurde durch ein Gehörleiden überschattet, das ihn zwang seine Ämter 1867 niederzulegen.
Editore: Halle, 14. Juli 1873., 1873
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-schmal-folio. Notenpapier, 3zeilig. Leicht gebräunt. Die ersten fünf Takte seines Liedes Umsonst", op. 10 Nr. 6 ( Des Waldes Sänger singen, die rothe Rose blüht "), nach dem Gedicht von Wilhelm Osterwald, bezeichnet Langsam und leise".
Editore: Halle, 17. Februar 1859., 1859
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
2 SS. 8vo. An eine Dame: Das Museumconcert, zu welchem Sie mir freundlichst zugesagt haben, findet weder am 26t[en], noch am 28t[en], sondern am Donnerstag den 24[.], also heute über 8 Tage statt. Leider fällt es so mit dem Gewandhausconcert zusammen u. ich fürchte daß sich Ihr Herr Gemahl deshalb Ihrem Ausfluge nicht wird anschließen können [.]". Franz war seit 1842 Dirigent der 1814 gegründeten Halleschen Singakademie, die sich unter seiner Leitung zu einem wichtigen Faktor im Kulturleben der Stadt entwickelte. 1867 mußte er seine Ämter wegen Schwerhörigkeit aufgeben und wurde 1873 durch eine private Ehrengabe der materiellen Not enthoben. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt überwiegend Lieder für Soli und Chöre. Die Recto-Seite mit altem Sammlervermerk zum Verfasser.
Editore: Halle/Saale, 11. III. 1891., 1891
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Hrn. Robitschek, Redakteur der "Deutschen Kunst- und Musikzeitung": "Da nun bereits circa 3 Wochen verstrichen sind, seitdem die Redakzion [!] der Deutschen Kunst- und Musikzeitung die Aufnahme meiner ''Erklärung' in Sachen der Candate [!]: 'ich hatte viel Bekümmernis' verweigerte und mir dieselbe trotz verschiedener Aufforderungen von Seiten des Herrn C. Sander dazu, noch nicht wieder zu Händen gekommen ist, so bitte ich dringend um deren Rücksendung direkt an mich [.]". - Franz war lange Jahre Dirigent der unter seiner Leitung zunehmend an Bedeutung gewinnenden Halleschen Singakademie, mußte aber 1867 seine Ämter wegen Schwerhörigkeit aufgeben. Sein Werk umfaßt überwiegend Lieder für Soli und Chöre.
Editore: Halle, 21. Juni 1883., 1883
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-schmal-4to. Fünf Anfangstakte eines Allegro für Pianoforte. Robert Franz war seit 1842 Dirigent der Halleschen Singakademie gewesen, die unter seiner Leitung eine bedeutende Stellung im kulturellen Leben der Stadt einnehmen sollte; 1867 mußte er jedoch sein Amt wegen Schwerhörigkeit aufgeben. Durch eine Ehrengabe in Höhe von 30 000 Talern, welche der Sänger Frhr. Senfft v. Pilsach, einer der treuesten Freunde des Meisters, 1873 aus privaten Mitteln zusammenbrachte, wurde er aller Not enthoben. Während der vergangenen Jahrzehnte mehr und mehr als Liederkomponist hervorgetreten, beendete Franz sein Schaffen 1884 mit seinem Liederheft op. 52 und schloß die Reihe seiner Kompositionen 1886 mit einem 4stimmigen Trinkspruch für Männerchor" (MGG IV, 816f.). Zusammen mit einer alten Katalogbeschreibung auf Trägerpapier montiert.
Editore: Halle, 8. III. 1881., 1881
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. Zwei Takte aus seinem Lied "Umsonst", op. 10 Nr. 6 mit unterlegtem Text "Des Waldes Sänger singen". - Robert Franz war seit 1842 Dirigent der Halleschen Singakademie gewesen, die unter seiner Leitung eine bedeutende Stellung im kulturellen Leben der Stadt einnehmen sollte; 1867 mußte er jedoch sein Amt wegen Schwerhörigkeit aufgeben. "Durch eine Ehrengabe in Höhe von 30 000 Talern, welche der Sänger Frhr. Senfft v. Pilsach, einer der treuesten Freunde des Meisters, 1873 aus privaten Mitteln zusammenbrachte, wurde er aller Not enthoben. Während der vergangenen Jahrzehnte mehr und mehr als Liederkomp. hervorgetreten, beendete Franz sein Schaffen 1884 mit seinem Liederheft op. 52 und schloß die Reihe seiner Kompositionen 1886 mit einem 4stimmigen Trinkspruch für Männerchor" (MGG IV, 816f.). - Alt auf Trägerpapier montiert.
Editore: Halle, 7. März 1872., 1872
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Ueber Ihre Mittheilung bin ich außer mir! Niemals hat es in meiner Absicht liegen können, direkt oder indirekt Ihre Concertangelegenheiten zu schädigen. Als ich mich an Frl. [der Name der Betreffenden, wohl Doni[n]ger, alt ausgeschabt] mit meiner Bitte wandte, konnte ich unmöglich wissen, daß sie bereits Verpflichtungen übernommen hatte: ich frug ja nur an, ob überhaupt Aussicht auf ihre Unterstützung vorhanden sei. Sie sagte fernmündlich zu, jedoch nur unter der Bedingung, daß unsere Aufführung nach dem 12t. März stattfinden müsse, weil sie an diesem Tage in einem Ihrer Concerte mitzuwirken habe [.]". Bei dem im Folgenden wiederholt namentlich aufscheinenden Frl. Doniger" könnte es sich um die um 1873 nachweisbare Schauspielerin und Sängerin Lina Doninger handeln. Robert Franz war seit 1842 Dirigent der Halleschen Singakademie gewesen, die unter seiner Leitung eine bedeutende Stellung im kulturellen Leben der Stadt einnehmen sollte; 1867 mußte er jedoch sein Amt wegen Schwerhörigkeit aufgeben. Durch eine Ehrengabe in Höhe von 30 000 Talern, welche der Sänger Frhr. Senfft v. Pilsach, einer der treuesten Freunde des Meisters, 1873 aus privaten Mitteln zusammenbrachte, wurde er aller Not enthoben. Während der vergangenen Jahrzehnte mehr und mehr als Liederkomponist hervorgetreten, beendete Franz sein Schaffen 1884 mit seinem Liederheft op. 52 und schloß die Reihe seiner Kompositionen 1886 mit einem 4stimmigen Trinkspruch für Männerchor" (MGG IV, 816f.). Mit kleineren Montagespuren und Schabstellen (der erwähnten ebenso wie der Name des Adressaten), Läsuren und Ein- bzw. Ausrissen.
Editore: Halle 26.8.1875., 1875
Da: Musikantiquariat Marion Neugebauer, Bernried a. S., Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
13,5 x 21 cm. Mit den Anfangstakten des Liedes "Umsonst", op. 10 Nr. 6, für eine Singstimme mit Klavierbegleitung. - Robert Franz hinterließ ein reiches Liedschaffen mit über 350 Liedern sowie Kompositionen für Chöre. Großen Einfluss hatte er auf das Musikleben in seiner Heimatstadt Halle; er war Organist an St. Ulrich, Dirigent der Singakademie und ab 1859 Universitätsmusikdirektor. Mit eigenen Bearbeitungen und zahlreichen Aufführungen der Werke von J.S. Bach und G.F. Händel vermittelte er die Musik einem breitem Publikum. Sein Leben wurde durch ein Gehörleiden überschattet, das ihn zwang seine Ämter 1867 niederzulegen.
Editore: Halle, 28 May 1880., 1880
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Oblong 4to. 1 page. In pencil. Three bars for voice and piano from his lied "Norwegische Frühlingsnacht", with underlined text: "Lenznacht, so still und so kühl, | schmiegst dich an Thäler so schwül!".