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  • Immagine del venditore per Original Visitenkarte Harald Rein /// Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz venduto da Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Karte. Original Visitenkarte von Harald Rein, unsigniert.- Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Armut ist ein umstrittenes Thema in Deutschland. Während die einen (etwa der Paritätische Wohlfahrtsverband) in regelmäßigen Wiederholungen auf verschiedene, sich vergrößernde Armutsproblematiken (z.B. die Kinderarmut) hinweisen, leugnen die anderen, die Lebenssituation von Hartz-IV-BezieherInnen als arm zu beschreiben, denn schließlich verhindere der Bezug von Arbeitslosengeld II genau dieses Phänomen. Armut sei ein 'Verliererthema'. Arme Leute sind gezwungen, ihren Protest und ihre Selbstbehauptung in anderer Form auszutragen, als die gängigen sozialen Bewegungen dies tun. Ihre Repräsentanz findet sich nicht in Parteien und Institutio­nen wieder, in sozialen Bewegungen finden ihre Ansprüche wenig Gehör. Der Autor beschreibt die Geschichte des Widerstand ­armer Leute von der Weimarer Republik, über die Hartz-IV-Proteste bis hin zum alltäglichen 'stummen Protest'. Darüber hinaus werden einige wissenschaftliche Konzepte der Armutsforschung kritisch hinterfragt: 'Wissenschaft trifft arme Leute'. Soziale Bewegungen.


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  • Immagine del venditore per Original Autograph Harald Rein /// Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz venduto da Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Rein, Harald :

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    Echtfoto. Echtfoto von Harald Rein umseitig mit blauem Stift eigenhändig datiert, aber nicht ausdrücklich signiert.- Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Immagine del venditore per Erinnerungskarte Bischofsweihe Harald Rein /// Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz venduto da Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Karte. Grosse Faltkarte von der Bischofsweihe von Harald Rein am 12. September 2009 in der Augustinerkirche Zürich, unsigniert.- Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box70-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Krebs Hans, P und Harald Rein:

    Editore: Westfälisches Dampfboot, 2000

    ISBN 10: 3896914758ISBN 13: 9783896914750

    Da: Book Broker, Berlin, Germania

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    Libro Prima edizione

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    Taschenbuch. Condizione: Gut. 1. Aufl. 255 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358.


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    orig. Broschur. Condizione: Sehr gut. 380 S. Nahezu neuwertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.

  • Immagine del venditore per Original Autograph Harald Rein /// Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz /// Autogramm Autograph signiert signed signee venduto da Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Echtfoto von Harald Rein umseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U046ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Immagine del venditore per Original Autograph Harald Rein /// Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz /// Autogramm Autograph signiert signed signee venduto da Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Echtfoto von Harald Rein bildseitig oder umseitig mit blauem oder goldenem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box10-U030ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Rein, Harald :

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    Karte. Original Visitenkarte von Harald Rein mit blauem bzw. schwarzem oder rotem Kuli signiert, z.T. mit Datum (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Immagine del venditore per Original Autograph Harald Rein /// Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz venduto da Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Rein, Harald :

    Da: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germania

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    Karte. Grössere Faltkarte von der Bischofsweihe Reins, innen von Harald Rein mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Bern, den 2.Mai 2020" bzw. "20. April 2020" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) Harald Rein (* 1. Oktober 1957 in Bochum) ist ein Schweizer Theologe und der siebte Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Harald Rein ist gebürtiger Deutscher, erlangte aber auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sein Vater war Maschinenbauer; er selbst studierte u. a. in Bern. Seit 1982 war er in der Christkatholischen Kirche der Schweiz tätig, zuerst als Vikar in Möhlin, 1983-1993 als Pfarrer in Obermumpf-Wallbach, seit 1993 in der Kirchgemeinde Zürich. Er war seit 2001 bischöflicher Vikar von Bischof Fritz-René Müller und nach dessen Rücktritt auf 1. März 2009 Bistumsverweser. Anlässlich der 141. Session der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz wurde er am 12. Juni 2009 in Olten zum siebten Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz gewählt.[2] Mit 87 von 120 gültigen Stimmen erreichte er die nötige Zweidrittelmehrheit im zweiten Wahlgang. Die Bischofsweihe fand am 12. September 2009 in der Augustinerkirche in Zürich statt, Hauptkonsekrator war Joris Vercammen, der Erzbischof von Utrecht. Als Siegelwort wählte Rein ?Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht? [soll uns bewegen]. Harald Rein wurde zum Doktor der Theologie an der Universität Luzern mit einer pastoraltheologischen Arbeit über die Autobahnkirchen promoviert.[3] In seiner weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit konzentrierte er sich auf das Thema Kirchgemeindemanagement. Er hat Nachdiplomstudien in Management und öffentlicher Verwaltungsführung absolviert und mehrfach einen Lehrauftrag für Gemeindemanagement am Departement für Christkatholische Theologie an der Universität Bern innegehabt.[4] Am 16. Juni 2009 ernannte ihn die Universität Bern aufgrund einer Reihe von Einzelveröffentlichungen, die als habilitationsäquivalent angesehen wurden, zum Privatdozenten für Praktische Theologie mit der einschränkenden Spezifikation Theologische Kybernetik.[5] Im Rahmen der Ökumene war Harald Rein unter anderem Präsident der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Kanton Zürich und Delegierter der Christkatholischen Kirche der Schweiz an der neunten Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2006 in Porto Alegre.[6] Weiter publizierte er eine Untersuchung über die ökumenischen Beziehungen zwischen den anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen.[7] Als Anliegen für seine Amtszeit als Bischof nannte er:[8] Erstens das Wachstum der Christkatholischen Kirche der Schweiz, das er aber nicht durch Proselytismus, erreichen will, sondern dadurch, dass die Kirche vermehrt kirchenferne Menschen, die auf der Suche nach einer spirituellen Heimat sind, ansprechen solle. Zweitens die ökumenische Rolle der christkatholischen Kirche, dabei insbesondere die Rezeption des Dialogdokumentes ?Kirche und Kirchengemeinschaft?, welches die Internationale Römisch-katholisch-Altkatholische Dialogkommission 2009 vorgelegt hat.[9] Seit dem 21. Oktober 2015 ist Harald Rein ehrenamtlicher Assistenzbischof der anglikanischen Diözese in Europa.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-05ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Broschiert. Condizione: Gut. 482 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). der Buchzustand ist ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680.


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  • Gerny, Hans - Rein, Harald - Weyermann, Maya (Hrsg.):

    Editore: Bern, Stämpfli Verlag - Christkatholische Kirche der Schweiz 2003., 2003

    Da: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Svizzera

    Membro dell'associazione: ILAB VEBUKU

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    Erstausgabe. Gr.8°. 380 Seiten, mit einem Fotoporträt von Urs von Arx als Frontispiz. Original-Broschüre. Gutes, sauberes Exemplar. Inhalt: Dank. Hans Gerny: Sentire cum Ecclesia - Die Wurzel aller Theologie. Christoph Schäublin: Geleitwort. Harald Rein: Die Ausbildung christkatholischer Geistlicher. Ulrich Luz: Kanonische Exegese und Hermeneutik der Wirkungsgeschichte. Adrian Suter: Die homilethische Ausbildung an der Christkatholisch-theologischen Fakultät der Universität Bern. Die Predigt im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis, persönlicher Glaubenswelt und wissenschaftlicher Textauslegung. Christoph Müller: Hermeneutische Landschaften und Inszenierungen. Orientierungen im Pluralismus. Wiktor Wysoczanski: Die Geschichte der altkatholischen theologischen Ausbildungsstätte in Warschau und ihre Beziehungen zur Christkatholisch-theologischen Fakultät in Bern. Barnara Hallensleben - Guido Vergauwen: "Schwesterkirchen" oder "Dissidenten"? Charles Journets Ringen um eine theologische Neubestimmung des Verhältnisses zu den Ostkirchen. Waclaw Hryniewicz: Universalism of Salvation: St. Isaac the Syrian. Martin Parmentier: Das Athanasianische Glaubensbekenntnis. Antonius Jan Glazemaker: Berater mit reichem Vorrat. Bert Maan: Kirchenrecht - Zwangsjacke oder Stütze? Gedanken über die Funktion des Kirchenrechts in der Utrachter Union auf Grund der Beschlüsse über die Ordination von Frauen zum Priesteramt und deren Ausführung. Anastasios Kallis: Die Entschediungsfindung in der Frage der Frauenordination aus orthodoxer Sicht. Constantina Peppa: Frauenämter in der östlichen Kirche. Die Diakonin in der älteren byzantinischen Tradition. Angela Berlis: Desiderate und Aufgaben heutiger Altkatholizismusforschung. Peter Amiet: Altkatholizismus von unten. Koenraad Ouwens: Der Ort des Glaubensbekenntnisses in der Eucharistiefeier. Stephan Burkhardt: "Ich will hintreten zum Altare Gottes, zu Gott, meiner frohlockenden Freude!" Gedanken zu einer Kirche, die gerne darüber klagt, sie hätte keine Spiritualität. Damaskinos Papandreou: Die gegenseitige ekklesiologische Anerkennung. J. Robert Wright: Charles Reuben Hale and Urs von Arx: Two of a Kind. John Hind: Communion and Primacy. A Challenge to Old Catholics and Anglicans. Jan Visser: Die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der Utrechter Union aus altkatholischer Sicht. Kurt Koch: Die Beziehungen zwischen der römisch-katholischen und der christkatholischen Kirche in der Schweiz. Günter Esser: Anmerkungen zum altkatholisch-lutherischen Dialog. Bibliographie. Tabula gratulatoria.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Innerhalb des dauerkriselnden kapitalistischen Wirtschaftssystems entwickelt sich das bedingungslose Grundeinkommen immer stärker zu einer sozialpolitischen Alternative. In den weltweiten sozialen Bewegungen gewinnt die Durchsetzung eines guten Lebens für alle ohne den Zwang zur Lohnarbeit beständig an Attraktivität. Mit den 'Beiträgen zum Existenzgeld' wollen wir Wirkungen des Existenzgeldes deutlich werden lassen, den Lohnarbeitsgedanken in Frage stellen, einige Grundeinkommensansätze als Katalysatoren von Arbeitszwang und Ausgrenzung entlarven und die Themen Menschenrechte und Migration aufgreifen. Es soll die Idee des Existenzgeldes als Mittel zur Entfaltung besserer Lebensverhältnisse im Rahmen grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen gestärkt werden.


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  • Softcover. Condizione: Sehr gut. Taschenbuch: 572 Seiten Verlag: Lang, Peter Bern (1994)geringe lagerspuren, sehr gut, wenig gebraucht, broschiert (xl-23a.


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  • Condizione: Sehr gut. 380 Seiten. Mit Porträtfrontispiz. Besitzstempel auf Vortitel. - Insgesamt sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783727212857 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 Gr. 8° (22,5-25 cm). Fadengeheftete Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].

  • Rein, Harald:

    Editore: Peter Lang International Academic Publishers, 1988

    ISBN 10: 3261037792ISBN 13: 9783261037794

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    Die Spannung zwischen territorialer Pfarrgemeinde und funktionaler Seelsorge am Beispiel der Autobahnkirchen in der Bundesrepublik Deutschland. Ausgehend von dem Beispiel der Autobahnkirchen in der Bundesrepublik Deutschland zeigt die Arbeit auf, dass zur territorialen Pfarrgemeinde vermehrt die personale und funktionale Seelsorge hinzutreten muss. Dabei werden interkonfessionell grundsätzliche Fragen heutiger Kirchentheorie, Gemeindetheologie und Seelsorge aufgeworfen. Dabei kommt der Autor zu der Auffassung, dass ein verbindliches Gemeinde- oder Kirchenmodell nicht entwerfbar ist, ohne jeweils die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Die Pfarrei oder Kirchengemeinde als territorial umschriebener Seelsorgebezirk gilt immer noch als das Grundmuster der Seelsorge und als Hauptorganisationseinheit der Ortskirchen (Bistum bzw. Landeskirche). Alles andere gilt als Ausnahme, als «Spezialseelsorge». Es stellt sich die berechtigte Frage, ob eine derartige Seelsorgestruktur den Gegebenheiten einer immer mobiler werdenden Gesellschaft überhaupt gerecht werden kann. 380 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII: Theologie; Band 324/Peter Lang Verlag 1987) Mängelexemplar. Statt EUR 107,95 459 g. Sprache: de.

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    Die anglikanisch-altkatholisch-orthodoxen Beziehungen von 1870-1990 und ihre ökumenische Relevanz. Band 1: Allgemeine Einführung. Die anglikanisch-altkatholischen Beziehungen. Band 2: Die anglikanisch-orthodoxen Beziehungen. Die orthodox-altkatholischen Beziehungen. Das ekklesiologische Selbstverständnis und die Beziehungen dieser drei zu anderen Kirchen. Obwohl alle drei Kirchen einen anderen geschichtlichen Ursprung und damit eine andere kulturelle und konfessionelle Identität haben, sind sie sich durch ihre «altkirchliche Affinität» in ihrem Kirchenverständnis sehr nahe. Die Arbeit beschreibt historisch und dogmatisch die Beziehungen zwischen diesen Kirchen und ihre Einheitsbemühungen, verbunden mit grundsätzlichen Fragen Ökumenischer Theologie. Zwei Bände, zus. 1.054 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII: Theologie; Band 477 und 511/Peter Lang Verlag 1993/94) Mängelexemplar. Statt EUR 226,90 1469 g. Sprache: de.