Tipo di articolo
Condizioni
Legatura
Ulteriori caratteristiche
Paese del venditore
Valutazione venditore
Editore: [ca 1825], [Germany], 1825
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito
Size: Folio. 2ff. Bifolium (separated). Copyist's manuscript in brown ink on twelve-stave paper. Text by August von Kotzebue (1761-1819).
Editore: Printed by Clementi, Banger, Hyde, Collard & Davis [wm 1806], London, 1806
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito
Not in RISM. Size: Folio. 4pp. Disbound. Engraved. Drop title.
Da: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germania
Arte / Stampa / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Editore: Bei A. Kühnel [1809?], in Leipzig, 1809
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito
Disbound, sewn. Engraved. Size: Oblong folio. 15pp. First edition. WorldCat references two copies.
Da: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Ohne Ort [Berlin], 1. II. 1792, 4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und schwarzem Lacksiegel. An den Bankier und Baurat Isaak Daniel Itzig (1750-1806) in Berlin: "Liebster, braver unglücklicher Freund! Das Gefühl für Ihre Sache war und ist meinem Herzen tief eingeprägt; wer weiß wie das Schicksal die Sachen noch zusammenbindet. Der edle gute R: [wohl sein Amtsvorgänger Johann Friedrich Reichardt] - wünscht Sie zu sehen, wie er Ihnen geschrieben hat? Freund verliert keine Zeit. Vorgestern hab ich mit Ihm gesprochen, und Ihn gefragt, was macht der gute Itzig? Er beantwortete mir's und zwar mit Erzählung der Geschichte des Carniols von Dännemark. Es waren Leute da, und ich konnte nichts fragen: aber gehen Sie Abends zwischen 5 und 6 Uhr zu Ihm, das ist die beste Zeit. Mich freut dies, daß Er Sie sehen will [.] und ich wünsche dass diese Entrevue beyden Vergnügen gewähre: doch erwähnet nichts von mir, wegen der bestimmten Zeit [.] Ist R. nicht da, so thut es Morgen wieder, oder vielleicht bestimmt er selbst die Stunde." - Himmel war ab 1795 als Nachfolger Reichardts Hofkapellmeister in Berlin.
Editore: O. O., [ca. 1810]., 1810
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
¼ S. Folio. Abrechnung der Kosten für Leihmöbel, die u. a. einen nun doch nicht fehlenden Sofabezug moniert und die Bezahlung einer Summe von 11 Rthl. nach Monaten der Nutzungsdauer verzeichnet: "Der gelbe Ueberzug ist da. Für Sopha bezahle ich nur 1 Monat [.]". - Die Notiz als Zusatz zu einer Aufstellung von Himmels Leihmöbeln und deren Kosten aus der Hand eines "M. M. Riess": "Solange der Herr Kapell Meister Himmel da wohnen sind die Sachen in Gebrauch[.] Auf dem zurück gesandt[en] Sopha fehlt der gelbe [Leinenüberzug]". - Stellenweise gering fleckig.
Editore: bey C.C. Menzel [1797?], Zerbst, 1797
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito
Size: Folio. 23pp. Contemporary blue card covers with decoratively cut heart-shaped manuscript label. Engraved RISM A/I/4 and A/I/12 H 5404. BUC p.483. Hirsch III.837.
Editore: Berlin, 14. und 15. Februar 1814., 1814
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
2 SS. auf 1 Bl. Folio. An den Prinzregenten von England Prinz Wallis zu London (I) bzw. Se. königliche Hoheit, den Herzog von Cambridge in Hannover (II). I: Die große Zeit, in der jetzt die Preußische Nation das Fest ihrer Wiedergeburt feyert [!] ihren alten Ruhm übertrifft, und durch Muth und Ausdauer eines beyspiellosen Enthusiasmus an dem Friedens Verband auf das glorreichste mitwirkt, die einzig und allein die Wunden nur heilen kann, die der verbrecherische Corse mit satanischer Wuth der Welt geschlagen. In diesem großen Moment sind unsere Augen, alle, auf den großen Mann gerichtet, der in dem Preußischen Staate die Moralische und Militärische Kraft so groß und energisch entwickelte. Ich bin so glücklich eine Uhr zu besitzen, die Friedrich der Zweyte den ganzen siebenjährigen Krieg getragen [.] Wer fühlt für Preußen, wie England? Wer thut mehr für Preußen, als England? Wer hat den englischen Muth u. Ausdauer so nachgeahmt als Preußen? Also, dem festen Mann, der Englischen Nation, lege ich daher diese merkwürdige Uhr Friedrichs des Großen zu Füßen [.]" (Br. v. 14. Februar). II: Ew. Königl. Hoheit Gnade und Wohlwollen für mich, seit der glücklichen Zeit in Pyrmont, ist immer noch tief in mein Herz gegraben, und wie sehr ich es wünsche in dieser mich beglückenden Gesinnung fortzuleben, beweise Ew. Königl. Hoheit die Attention, Höchstderoselben zum 24ten Febr. zwölf meiner Lieder ehrfurchtsvoll zu widmen [.]" (Br. v. 15. Februar). Himmel studierte als Stipendiat Friedrich Wilhelms II. von Preußen Komposition bei Johann Gottlieb Naumann in Dresden, wo er erste Erfolge als Klaviervirtuose hatte. Seit 1792 kgl. Kammerkomponist, unternahm er 1793 eine Studienreise nach Italien und kehrte zwei Jahre später als Hofkapellmeister nach Berlin zurück. Himmel komponierte geistliche und weltliche Auftragswerke für höfische Anlässe, das Singspiel Fanchon das Leyermädchen" und einige Opern (u. a. Die Sylphen") sowie Lieder. Erfolgreich und beeindruckend war er vor allem als Klaviervirtuose, was ihm auch weiterhin die Gunst Friedrich Wilhelms II., seiner Familie und dessen Kämmerer verschaffte. Diese versuchte er sich durch Intrigen zu erhalten. Aufgrund seiner aufwendigen und unsoliden Lebensführung war er ständig in Geldschwierigkeiten, deshalb begegnete er am Hofe auch offener Feindschaft, ihm wurde Liederlichkeit und Trunk vorgeworfen [.] Beethoven, der ihn während seines Aufenthalts in Berlin kennen lernte, urteilte über ihn: Er besitze ein ganz artiges Talent, weiter aber nichts [.]" (Wikipedia, Abfrage v. 12. August 2007).
Editore: Vienna, 10 Nov. 1811., 1811
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
4to. ½ p. Bifolium with integral address panel. To Ignaz Moscheles, thanking for sending him a piano reduction. - Slightly browned, and small damage to edges.