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Editore: [Offenbach, André (Pl.Nr. 10166)] [ca. 1870]., 1870
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
5 gest. S. Titelblatt leicht stockfleckig. Vereinzelte Plattenrisse. Pazdirek H, S. 573. - Erstausgabe. - Mit hübscher Titelvignette. - Verlagsangabe und Plattennummer abgeschnitten.
Editore: Prag, Schalek & Wetzler (Pl.Nr. 227) [ca. 1865]., 1865
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
5 gest. S. Etwas stockfleckig. Pazdirek H, S. 573. - Erstausgabe. - Mit Titelillustration.
Editore: Wien, bei Tobias Haslingers Witwe und Sohn (Pl.Nr. 11.003) [1849]., 1849
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
6 gest. S. Letzte Seite mit hs. Texterweiterung in Tinte. Weinmann 3, S. 55. - Originalausgabe. - Hölzel, eigentlich Sänger (u.a. der erste Beckmesser, München 1868), war auch bekannter Liedkomponist.
Editore: O. O. u. D.
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
70:115 mm. An einen Freund: "Sonntag d. 28ten Mittag gebe ich in Baden ein Concert [ ]". - Alte Montagespuren auf der Verso-Seite. - Der Sohn des Sängers und Schauspielers Alois Hölzel bereiste als als Opern- und Konzertsänger ganz Deutschland; "er ließ sich kurze Zeit zu Gesangsstudien in Paris nieder und war 1838-40 in Zürich engagiert. 1840-63 am Kärntnerthor-Theater in Wien, wo er wegen einer Textänderung in der Oper "Templer und Jüdin' entlassen wurde" (ÖBL II, 360). Später wirkte er in Darmstadt, London, St. Petersburg, Stockholm und Nürnberg sowie 1866 am Theater an der Wien. "Am 21. 6. 1868 sang Hölzel unter Richard Wagner in München den ersten Beckmesser" (ebd.).
Editore: Dresden, o. D.
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Alexander: "Ihren Brief habe ich soeben erhalten. Mein Concert ist Dienstag Abends 7 Uhr, nicht Mittwoch wie ich Ihnen schrieb. Können Sie kommen (aber ganz bestimmt) so telegrafieren Sie mir umgehend. Sagen Sie Wirsing ich ließe ihn darum bitten. Können Sie durchaus zum Concert nicht kommen, so kommen sie einen der nächsten Tage, die Reisekosten werde ich durch den Intendanten heraus pressen [ ]". - Auf grünem Briefpapier. - Der Sohn des Sängers und Schauspielers Alois Hölzel bereiste als als Opern- und Konzertsänger ganz Deutschland; "er ließ sich kurze Zeit zu Gesangsstudien in Paris nieder und war 1838-40 in Zürich engagiert. 1840-63 am Kärntnerthor-Theater in Wien, wo er wegen einer Textänderung in der Oper "Templer und Jüdin' entlassen wurde" (ÖBL II, 360). Später wirkte er in Darmstadt, London, St. Petersburg, Stockholm und Nürnberg sowie 1866 am Theater an der Wien. "Am 21. 6. 1868 sang Hölzel unter Richard Wagner in München den ersten Beckmesser" (ebd.).
Editore: Wien, 5. X. 1882., 1882
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. Vier Takte aus seinem Lied "Mein Liebster ist im Dorf der Schmi[e]d" mit unterlegtem Text "[.] Motto | Böse Menschen haben keine Lieder - Dies[e] Worte sind nicht neu - aber wahr [.]". - Der Sohn des Sängers und Schauspielers Alois Hölzel bereiste als Opern- und Konzertsänger ganz Deutschland; "er ließ sich kurze Zeit zu Gesangsstudien in Paris nieder und war 1838-40 in Zürich engagiert. 1840-63 am Kärntnerthor-Theater in Wien, wo er wegen einer Textänderung in der Oper "Templer und Jüdin' entlassen wurde" (ÖBL II, 360). Später wirkte er in Darmstadt, London, St. Petersburg, Stockholm und Nürnberg sowie 1866 am Theater an der Wien. "Am 21. 6. 1868 sang Hölzel unter Richard Wagner in München den ersten Beckmesser" (ebd.).