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  • Von Meien, Joachim

    Editore: Grin Verlag 11/26/2007, 2007

    ISBN 10: 3638768007ISBN 13: 9783638768009

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit hielt sich die prevalente Meinung, ein bereits im Kindes- und Jugendalter durchgeführtes Krafttraining sei schädlich für die Entwicklung des noch im Wachstum befindlichen Organismus. Aus historischer Perspektive ist die Entstehung dieser zeitweise fast zu einer Doktrin erhobene Sichtweise möglicherweise in der Beobachtung von Wachstums- und Entwicklungsstörungen bei körperlich schwer arbeitenden Kindern begründbar. Völlig ausgeklammert blieb bei dieser Herangehensweise jedoch die Qualität der Ernährung und die hygienischen und anderweitigen Lebensbedingungen, die ebenfalls schwerwiegenden retardierenden Einfluss auf die physische Entwicklung haben können. Aufgrund der ablehnenden Haltung eines Großteils sowohl der praktischen Sportlehrer und Therapeuten als auch der Wissenschaft spielte das Thema Krafttraining für Kinder und Jugendliche in der Vergangenheit in Deutschland daher kaum eine Rolle. In letzter Zeit hat das Interesse allerdings enorm zugenommen, was seine Begründung auch darin findet, dass gleichzeitig der schlechter werdende Gesundheitszustand der Jugendlichen mehr und mehr ins Blickfeld rückt. Heutzutage ist es weitgehend unbestritten, dass ein professionell ausgeführtes Krafttraining auch und gerade im Kindes- und Jugendalter viele Chancen zur Gesundheitsförderung bietet. Immer im Hinterkopf bleiben sollten dabei allerdings die physiologischen Unterschiede zwischen und Kindern und Erwachsenen, welche das Krafttraining bei Heranwachsenden zu einer speziellen (Forschungs)Disziplin werden lässt. Kinder sind bekanntlich nicht einfach 'kleine Erwachsene'. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht den Nutzen eines angemessen durchgeführten Krafttrainings bei Kindern und Jugendlichen und gibt Antworten auf die Frage nach zu berücksichtigenden Besonderheiten, potentiellen Risiken sowie Richtlinien für die Trainingspraxis. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Normannen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Organisation und Praxis einer Herrschaftsausübung sind zwei entscheidende Punkte, ein Reich erfolgreich zu regieren - noch dazu, wenn es sich, wie bei Wilhelm dem Eroberer, um ein fremdes Reich handelte. Mit der siegreichen Schlacht von Hastings hatte Wilhelm zwar den Grundstein für die Eroberung des angelsächsischen Englands gelegt - beherrscht war das Land aber noch keineswegs. Es sind qualitativ zwei verschiedene Dinge, eine Schlacht zu gewinnen und anschließend ein funktionierendes Herrschaftssystem in einem fremden Land zu etablieren. Gewisse parallelen zu aktuellen politischen Vorgängen bestätigen diese Feststellung nur. Für Wilhelm waren die Probleme in England mit dem Sieg bei Hastings nicht gelöst - sie fingen im Grunde erst an. Wie sollte er mit einer numerisch eklatant unterlegenen Gefolgschaft ein Reich dieser Größe dauerhaft beherrschen Kapitel 2 dieser Hausarbeit geht auf angelsächsische Aufstände in der Frühphase der Regierung Wilhelms ein und soll herausarbeiten, dass der konsequente Bau normannischer Burgen ein wichtiger Bestandteil der vollständigen Eroberung Englands war - gerade wegen besagter zahlenmäßiger Unterlegenheit der Angreifer. Im folgenden werden weitere konkrete Punkte der Herrschaftsorganisation und Herrschaftspraxis im anglonormannischen Reich für die Regierungszeit Wilhelms I. (1066 - 1087) erörtert, wobei die Abhandlungen aufgrund des Umfangs der Hausarbeit auf einige ausgewählte Probleme reduziert werden müssen. So soll geklärt werden, inwieweit Wilhelm die vor der Eroberung in England existierende einheimische Adels- und Klerikerschicht entmachtete, und durch ihm getreue Gefolgsleute ersetzte.Anschließend wird in Kapitel 3.2 der Frage nachgegangen, ob Wilhelm das ihm aus der Normandie bekannte Feudalwesen in England importierte, oder ob er dieses schon vorfand und nur noch für seine Regierung übernehmen musste. Dazu ist es notwendig, den Begriff 'Feudalismus' zunächst einzugrenzen, da er wissenschaftlich häufig nicht eindeutig gebraucht wird. Dieses, sowie das abschließende Thema der Grafschaftsverfassung, der Curia Regis und des anglonormannischen Steuerwesens reiht sich ein in die diese Hausarbeit umfassende zentrale Fragestellung: Vollzog Wilhelm mit seinem Regierungssystem einen radikalen Bruch mit angelsächsischen Traditionen vor der Eroberung, oder setzte er diese Traditionen als bewährte Praktiken lediglich fort 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDer Begriff Biedermeier wird den Allermeisten wohl nicht unbekannt sein. Viele bringen ihn mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Möbel- und Modestil des 19. Jahrhunderts in Verbindung. Doch darüber hinaus ist es möglich, sich dem Begriff von zahlreichen anderen Richtungen zu nähern. Nach einer allgemeinen Einordnung und Erklärung der Bedeutung von Biedermeier konzentriert sich diese Hausarbeit auf eine Untersuchung der als Biedermeierzeit geltenden Jahre 1815-1848. Dabei wird versucht, die gegebenen politischen und kulturellen Umstände aus Sicht des in dieser Zeit erstarkenden Bürgertums zu analysieren. Natürlich ist es dabei nicht denkbar, sämtliche kulturelle und politische Bereiche abzudecken, weswegen eine Schwerpunktbildung nötig ist. Die restaurativen Verhältnisse der Ära Metternich gingen am Bürgertum nicht spurlos vorüber. Durch politisch motivierte Enttäuschungen zog man sich häufig in die eigenen vier Wände zurück. Doch was genau war es, dass diese Enttäuschung beim Bürgertum hervorrief Kapitel 3 versucht, die Biedermeierzeit unter politischen Gesichtspunkten zu beleuchten, stellt aber auch die Frage nach eventuellen gesellschaftlichen Veränderungen in den zu betrachtenden Jahren.Trotz staatlicher Zensur und Reaktion gab es im Bürgertum vielfältige kulturelle Aktivität. In Kapitel 4 soll unter anderem untersucht werden, welche Art von kulturellen Veranstaltungen stattfanden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die bürgerliche Geselligkeitskultur gelegt, aber auch auf Konzerte, das Theater, die Oper und Volkslieder. Die Biedermeierzeit wird häufig mit harmonischen und beschaulichen Zuständen in Verbindung gebracht, besonders im familiären Bereich. Es ist hierbei jedoch fraglich, ob diese Harmonie nicht vielfach das Ergebnis von Nostalgie ist, da viele Quellen mit Informationen über die Zeit zwischen 1815-1848 Alterserinnerungen sind. Um eine Antwort auf dieses Problem zu bekommen, ist es nötig, die Familienstruktur der Zeit näher zu beschreiben, was in Kapitel 4 geschieht. Wie sah das Verhältnis zwischen Hausvater, Ehefrau und Kindern aus Was waren die Gründe für die zeitgenössische Familienstruktur Es stellt sich des weiteren die Frage, ob die angeblich so 'gute, alte Zeit' nicht in Wirklichkeit, gerade wegen der für das Bürgertum nicht zufriedenstellenden politischen Lage, vor einem konfliktreic hen Hintergrund stand. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sehr umfangreich recherchierte Arbeit, mit 5 Quellen und ca. 20 Werken an Sekundärliteratur als Grundlage. , Abstract: Die Christianisierung/Mission östlich der Elbe zur Zeit der Ottonen bewegt die Forschung schon seit langer Zeit und hat zu verschiedensten Standpunkten bezüglich der Thematik geführt. Diese Hausarbeit geht dabei speziell auf die Regierungszeit Ottos III. (994-1002) ein, also die Jahre zwischen der Schwertleite, als Symbol für die Übernahme der Regierungsverantwortung, und dem Tod des Kaisers 1002. Für die Missionierung im Osten Europas in diesem Zeitraum fallen zwei Ereignisse besonders ins Auge: Zum einen die Errichtung des Erzbistums Gnesen im Jahr 1000 und zum anderen die des ungarischen Erzbistums Gran, welches auf der Synode zu Ravenna im April 1001 von Kaiser und Papst bestätigt wurde.1 Aus Gründen des Umfangs soll in dieser Hausarbeit nur auf die Gründung des Erzbistums Gnesen eingegangen werden. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie ), Veranstaltung: Hauptseminar: Verständigung in der internationalen Geschichte, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor auf das eigentliche Thema dieser Hausarbeit, der Untersuchung der medialen Darstellung der deutsch-russischen Beziehungen eingegangen wird, scheint es angebracht, zunächst folgendes Phänomen näher zu beleuchten: Bei vielen Gelegenheiten hört man heutzutage wieder und wieder, man lebe in einer Mediengesellschaft. Gerhard Schröder etwa wurde als Medienkanzler bezeichnet, weil er den Umgang mit Fernsehen, Hörfunk und Presse meisterhaft beherrschte. Auch noch so renitente Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens beginnen zu erkennen, dass ihre Arbeit ohne Medien nicht mehr funktioniert ein Merkmal der Mediengesellschaft Doch was ist es, dass die heutige Gesellschaft in Bezug auf Medien charakterisiert Eine Antwort auf diese Frage ist natürlich zu komplex, um sie an dieser Stelle in einem kurzen, einleitenden Kapitel abzuhandeln. Dennoch soll versucht werden, auf Probleme hinzuweisen, Denkanstöße zu geben und die ein oder andere These zu wagen. [.] Die Frage ist nun, in wie weit die Ereignisse in der Ukraine für die deutsch-russischen Beziehungen zu Beginn des folgenden Jahres von der ausgewählten Presse immer noch als belastend gesehen werden, oder welche anderen Faktoren als fördernd oder hemmend für die Beziehungen dargestellt werden. Ganz konkret wird dabei neben den Ereignissen in der Ukraine noch auf die Sicht der Presse zum Zustand der Demokratie in Russland und zu der persönlichen Beziehung zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Präsident Wladimir Putin eingegangen. Es ist wichtig, folgendes immer im Hinterkopf zu haben: Es geht in dieser Arbeit nicht um die deutsch-russischen Beziehungen, wie sie in besagtem Zeitraum de facto waren, sondern um deren Perzeption und Darstellung durch die Presse. Kapitel 2 dieser Arbeit wird diese wichtige Unterscheidung genauer erläutern. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung der Konsulatsverfassung bewegt die Forschung schon seit längerer Zeit und hat zu verschiedenen Standpunkten bezüglich der Thematik geführt. Zunächst bedarf es einer kurzen Begriffseinordnung. Unter der Konsulatsverfassung ist die Art der Verfassung gemeint, bei der das römische Oberamt von zwei Konsuln besetzt war, für die die Grundsätze der Kollegialität, Annuität und der Interzession galten.1 Da in der Königszeit eklatanterweise ein König an der Spitze des römischen Volkes stand, sind für die Behandlung des Themas die Jahre seit der Vertreibung dieses letzten etruskischen Königs, Tarquinius Superbus (Ende des 6. Jahrhunderts), bis zu den leges Liciniae Sextiae (367 v. Chr.) von Bedeutung. Die beiden Hauptquellen, die in dieser Arbeit Verwendung finden, sind die Römische Geschichte des Titus Livius und das Werk des Dionys von Halikarnaß. An anderer Stelle werden zusätzlich das Zwölftafelgesetz, Diodorus Siculus von Agyrion sowie Gellius zitiert, um das antike Bild der Entstehung der Konsulatsverfassung zu präzisieren. Kapitel 2 beschäftigt sich zunächst mit der Situation des römischen Oberamtes am Beginn der Republik. Es stellt sich die Frage, welche Regierungsform die Republik nach der Abschaffung der Monarchie hatte. Wurde die Konsulatsverfassung etwa schon unmittelbar zum Beginn der Republik eingeführt Zunächst sollen die antiken Autoren mit ihrer Sicht der Dinge zu Wort kommen. Anschließend findet eine Auflistung verschiedener Forschungsmeinungen zu dieser durch die Quellen nicht sehr umfangreich wiedergegebenen Zeit statt. Das folgende Kapitel untersucht, inwieweit die Zwölftafelgesetze des Jahres 451 v. Chr. Informationen zur Entstehung der Konsulatsverfassung geben, bevor Kapitel 4 auf das in der Forschung viel diskutierte Problem der Konsulartribunen eingeht. Wann und aus welchen Gründen erschienen sie und was hatten sie für Kompetenzen Waren sie ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Konsulatsverfassung oder setzten sie eine schon bestehende durch ihr Aufkommen eher außer Kraft Zuletzt werden die leges Liciniae Sextiae behandelt. Geklärt werden soll, welche Bedeutung sie sowohl für die Konsulatsverfassung als auch für die Stellung der Plebejer gegenüber den Patriziern hatten. Zusätzlich zu der verwandten Literatur hätte noch mehr ausgewählt werden können. Jedoch gehen meiner Meinung nach hauptsächlich die hier verarbeiteten Veröffentlichungen auf das Kernthema dieser Hausarbeit ein. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1, University of Hannover (Philosophische Fakultät - Englisches Seminar), course: Seminar: Early Modern Utopias, language: English, abstract: This paper is supposed to analyse the picture of England and Europe as it is drawn in Book I. The question that rises is, what major points of life in Europe in the beginning of the 16th century are being criticised. It is not possible to do so without taking into account the time of publication. It needs to be answered, what role the transition time of early 16th century played for the author to write such a book which founded a new genre of literature: The Utopia.2 From that point on literary works which described an invented, positive society where named Utopias.Chapter two is giving a short overview of the composition of Book I. It is followed by the main chapter (No. 3) of this paper. It deals with the political and social injustices in England and Europe as they are being characterized in the first Book of More's Utopia.It focuses on the following major points of criticism: European monarchs, an adequate from of punishment (especially for theft), the important enclosure movement and the role of private property in a society.These different images - I would like to call them pieces of a puzzle - form a general impression (a puzzle so to say) which the reader gets about the contemporary state of Europe if he puts the pieces together.2 Following important works of that genre are for instance A Modern Utopia by H. G. Wells, Ecotopia by Ernest Callenbach, Dinotopia by James Gurney but also The New Atlantis by Francis Bacon. 24 pp. Englisch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,6, University of Hannover (Philosophische Fakultät), course: Seminar: National Identity and its Representations in Modern British Culture, language: English, abstract: This paper focuses on the multiculturalism vs. integration debate in Great Britain which was aggravated by a speech held by Trevor Phillips, head of the Commission for Racial Equality (CRE), in spring 2004. At first it is necessary to give definitions of the rather vague terms 'multiculturalism' and 'integration'. That will be done in chapter two. Chapter three then introduces four main governmental policies in dealing with multiculturalism and takes a look at their theoretical backgrounds. The main part of this paper, chapter four, deals with the lively multiculturalism vs. integration debate in Great Britain. After the major points of Phillips' speech are presented it is important to give some general facts about multiculturalism in the UK in order to give the discussion a solid basis. There have been plenty of reactions towards Phillips' speech. Supporters and opponents of his theses have publicly underlined their statements in manifold opportunities. It is not possible to hear them all. Therefore only a relatively small but hopefully well-balanced selection can be given. Finally some own thoughts and ideas will be presented in the conclusion. Unfortunately most of them can only be causes for thoughts because they again lead to a much wider topic which would be part of a new paper. 24 pp. Englisch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungWahlen sind die einfachste Form politischer Beteiligung. Es erfordert keinen großen Aufwand, sein Kreuz bei einer Partei zu platzieren. Alle anderen Arten der Teilhabe am politischen Geschehen sind mit einem erheblich größeren Aufwand verbunden und werden daher vom Großteil der Bevölkerung nicht wahrgenommen. Eine funktionierende Demokratie ist ohne Wahlen nicht denkbar. Sie sind das wirksamste Instrument demokratischer Kontrolle und Legitimierung. Diese Referatsverschriftlichung gibt im ersten Kapitel einen Einblick in das Wahlrecht und Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland. Konkret wird dabei auf Wahlgrundsätze, das Wahlsystem sowie Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen eingegangen. Anschließend wird im zweiten Kapitel das Wahlverhalten und Parteibindungen näher beleuchtet.Wahlrecht und Wahlsystem der Bundesrepublik DeutschlandWahlgrundsätzeIm Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland steht in Artikel 38, Absatz 1: 'Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.'Artikel 2 regelt zusätzlich das erforderliche Alter für das aktive und passive Wahlrecht und verbindet dieses mit der Volljährigkeit.2 Was bedeuten aber nun die in Artikel 1 zitierten Grundsätze einer Wahl in der BRD, als da wären 'allgemein', 'unmittelbar', 'frei', 'gleich' und 'geheim' Die Wahlen sind allgemein, d.h. alle deutschen Staatsbürger ab einem bestimmten Alter (in Deutschland 18 Jahre) können wählen und gewählt werden. Unter unmittelbar ist zu verstehen, dass die Wähler direkt einen Abgeordneten in ihrem Wahlkreis wählen oder mehrere über eine Liste. Das Gegenteil einer direkten Wahl ist eine indirekte Wahl, bei der es eine Zwischeninstanz in Form von Wahlmännern gibt, die dann die Abgeordneten wählen. Ein Beispiel für indirekte Wahlen stellt die Präsidentschaftswahl der USA dar, wo der Präsident durch Wahlmänner, sogenannte electors, gewählt wird. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 20. April 1863 wurde im Haus der Livia Drusilla in Prima Porta eine Statue gefunden, die in der Folge unter dem Namen Augustus von Prima Porta weltberühmt wurde. Bei dem gefundenen Werk handelt es sich um eine Marmorkopie eines nicht erhaltenen Bronzeoriginals.Um die Bedeutungen und Aussagen der Statue zu erfassen, ist es angebracht, ihre Unterschiede zu der Bildnisform der Republik herauszuarbeiten, die sich in einigen Punkten von der des Prinzipats unterschied. Doch was waren die Eigenarten des republikanischen Bildnisses und was waren die Gründe dafür Lassen sich Generalisierungen vornehmen, oder muss man auch das republikanische Bildnis differenziert betrachten Kapitel 2 soll auf Hauptaussagen des republikanischen Porträts hinweisen und zu klären versuchen, ob wirklich eine in der Literatur häufig anzutreffende Aussage stimmt, dass nämlich Porträts der Republik rein realistische Darstellungen gewesen seien.Kapitel 3 wendet sich dann dem Augustus von Prima Porta zu und erläutert Unterschiede und Entwicklungen im Vergleich zum Bildnis der Republik. Hier soll in der Hauptsache die starke Stilisierung der Statue bewiesen werden, indem das in antiken Quellen beschriebene Äußere des Augustus mit seiner Statue aus Prima Porta verglichen wird. Es stellt sich die Frage, in wieweit neben propagandistischen Einflüssen auch ganz persönliche Eitelkeiten des Augustus in das Werk mit eingeflossen sein könnten. Abschließend wird dann auf den Doryphoros des Polykleitos, das griechische Vorbild der Prima Porta Statue, eingegangen. Welche Eigenschaften wurden in Rom mit dem Doryphoros verbunden Kritisch hinterfragt wird an dieser Stelle eine Aussage des kalifornischen Kunsthistorikers John Pollini, dem zu Folge der Doryphoros in Punkto auctoritas als Vorlage für den Augustus von Prima Ports denkbar schlecht geeignet war.

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    Paperback or Softback. Condizione: New. Der Partisanenkrieg der Wehrmacht w�hrend des Russlandfeldzuges im Zweiten Weltkrieg 0.31. Book.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 111 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor spezifisch auf den Guerillakrieg an der Ostfront während des Zweiten Weltkrieges eingegangen wird, soll eine allgemeine, theoretische Annäherung an den Begriff des Partisans versucht werden, was - wie sich zeigen wird - nicht unerhebliche Schwierigkeiten in sich birgt. Kapitel 2 geht außerdem allgemein auf die Bedeutung des Partisanenkampfes für die sogenannte konventionelle Kriegsführung ein und gewährt einen Überblick über die historische Entstehung und Entwicklung des Phänomens der asymmetrischen Kriegsführung.Bevor in Kapitel 4 die wissenschaftliche Erörterung in Bezug auf den Partisanenkrieg der Wehrmacht in Russland einsetzt, soll im dritten Abschnitt ein Forchungsbericht verschiedene Positionen und Ansätze bezüglich dieses Themas herausarbeiten und dabei auch auf die nötige Vorsicht vor der sowjetischen Historiographie hinweisen, die dem Thema zwar einen großen Stellenwert beimisst, jedoch mehr in propagandistischem Sinne argumentiert und den Partisanenkrieg krampfhaft in die Lehre des historischen Materialismus einzuordnen versucht.Damit entzieht sie einer objektiven Annäherung an den Sachverhalt von vornherein jede Grundlage.Der westliche Historiker steht in vielen Fällen vor der Problematik, seine Untersuchung im Regelfall einseitig auf eine deutsche Quellenbasis stützen zu müssen. Dies gilt auch für den überwiegenden Teil der einschlägigen Forschungsliteratur, selbst Armstrongs Standardwerk 'Soviet Partisans in World War II' stellt dabei keine Ausnahme dar.Hauptgrund hierfür ist neben oft mangelnder Sprachkenntnis die Unzugänglichkeit der lange unter Verschluss gehaltenen sowjetischen Archive. In der hier vorgelegten Arbeit kann zwar aus Gründen mangelnder Verfügbarkeit sowie der Sprachbarriere ebenfalls nicht auf russische Originalquellen zurückgegriffen werden, dennoch findet eine nicht geringe Zahl ins Deutsche übersetzter sowjetischer Dokumente Verwendung, besonders in Kapitel 5, welches die Zusammensetzung sowie die Lebens- und Kampfesweise der sowjetischen Partisanen genauer untersucht. Eingegangen wird an dieser Stelle auch auf das häufig konfliktgeladene Verhältnis der sowjetischen Guerillas zur eigenen Zivilbevölkerung, wofür sich in den Quellen eine Vielzahl von Beispielen finden lässt.Überhaupt ist es ein Anliegen der vorliegenden Arbeit, die Untersuchungen auf eine möglichst breite Quellen- und Literaturbasis zu stellen. 108 pp. Deutsch.


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