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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar vor Originalen, Alte Meister Dresden, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit bietet vor allem eine sehr gelungene formale Analyse des Bildes. Die wesentlichen Charakteristika von Carraccis Frühwerk sind erkannt und klar zum Ausdruck gebracht (Verhältnis Ideal-Maniera-Natur). Ausgezeichnet sind sie Überlegungen zur inhaltlichen Bedeutung des Gemäldes! Allerdings wird vor allem in ikonographischen Fragen nicht immer auf die kunsthistorische Spezialliteratur zurückgegriffen. Gute Präsentation der Abbildungen.Die Hausarbeit bietet vor allem eine sehr gelungene formale Analyse des Bildes. Die wesentlichen Charakteristika von Carraccis Frühwerk sind erkannt und klar zum Ausdruck gebracht (Verhältnis Ideal-Maniera-Natur). Ausgezeichnet sind sie Überlegungen zur inhaltlichen Bedeutung des Gemäldes! Allerdings wird vor allem in ikonographischen Fragen nicht immer auf die kunsthistorische Spezialliteratur zurückgegriffen. Gute Präsentation der Abbildungen. , Abstract: Agostino, Annibale, Antonio und Ludovico Carracci gelten als Begründer der sogenannten Bologneser Schule, welche als Vorläufer der neuzeitlichen Kunstakademie gilt. Die Lehre dieser Accademia degli Incamminati (Schule der auf den rechten Weg Gebrachten, 1585) basiert auf der Grundlage der bewussten Rückbesinnung auf die bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance, wie Raffael, Michelangelo, Correggio, Tintoretto oder Bassano und dem Natur- und Modellstudium. Die frühbarocke Kunst der Carracci ist dem erstarrten Formalismus des Manierismus entgegengerichtet. Sie bedeutet einen wichtigen Schritt in Richtung der wirklichkeitsnahen Kunst der 17. Jahrhunderts, ohne jedoch den klassischen Idealen eine Absage zu erteilen. Das harmonische Weltbild der Antike und der Renaissance galt den Carracci als kulturelle Errungenschaft, als Objekt der Bewunderung und schöpferischer Nachahmung, deren äußeres Erscheinungsbild mit aktuellem Gehalt erfüllt werden sollte. Annibale gilt als der vielseitigste und begabteste der Carracci, auch wenn bei ihm ein Hang zu heroischer Idealität deutlich wird. Für Benati ist diese Himmelfahrt Mariae (Abb. 1) dasjenige Werk, das Annibale gegenüber den anderen Carracci auszeichnet. Mit diesem Bild beginnt der wichtige Schritt in der Nachahmung Correggios, durch die es bei Carracci zur offenen antiklassischen Ausstrahlung kommt, die den Übergang vom Manierismus zum Barock kennzeichnet. Der Dresdner Altar gehört zu den ersten bedeutenden Werken des neuen pathetischen Stils, den es im Folgenden zu untersuchen gilt. 36 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Seminar 'Künstlerinnen des 16.-18. Jhrds.', Sprache: Deutsch, Abstract: Giulia Lama '. la pittrice che spaventava anche i santi con i soui chiaroscuri .' , sorgte wohl nicht nur mittels ihrer Chiaroscuri für Aufsehen in Venedig, sondern auch dank ihrer großformatigen Männerakte, die sie für die Kirchen der Lagunenstadt anfertigte.Längere Zeit in Vergessenheit geraten, ist man langsam wieder dabei, der Künstlerin die Ehren zu erweisen, die ihr meiner Meinung nach zustehen. Obgleich von den Zeitgenossen als unattraktiv verschrien, wurde ihre künstlerische Leistung dennoch zu ihren Lebzeiten angesehen und geschätzt.'Die Malerin Giulia Lama gehört zwar nicht zu den führenden, aber zu den interessantesten Erscheinungen der venezianischen Malerei des XVIII. Jahrhunderts. Ihre ganz persönliche, so eigenartige Kunst gibt - besonders wenn man das hinzunimmt, was ihr Porträt über die Persönlichkeit verrät - eine plastische Vorstellung von den auch in modernem Sinn weitgehenden Möglichkeiten, die eine Frau des Settecento in Venedig hatte. In künstlerischer und geistiger Hinsicht war die Emanzipation der Frau in dem freien Zeitalter des Rokoko in Venedig besonders weit gediehen.'Diese Einschätzung Goerings zum soziokulturellen Kontext aus dem Jahr 1935 ist heute so sicher nicht mehr haltbar. Auch das Beispiel Giulia Lama wird zeigen, dass die Künstlerin mit einigen Hürden zu kämpfen hatte und von Emanzipation keine Rede sein kann.Alles in allem handelt es sich um eine Künstlerin, die etwas Besonderes und Außergewöhnliches leistete und die es Wert ist, dass wieder über sie gesprochen wird. In dieser Arbeit soll es darum gehen, Giulia Lama wieder zu entdecken, ihre Zeit, die Aktmalerei und die damit verbundene Bedeutung ihres Werkes zu untersuchen, um schließlich eine positivierte Neubewertung der Künstlerin zu rechtfertigen. 40 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Proseminar italienische Literaturwissenschaft: Castigliones 'Libro del Cortegiano', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Zum Verständnis der höheren Geselligkeit der Renaissance ist endlich wesentlich, zu wissen, daß das Weib dem Manne gleich geachtet wurde. [.] Vor allem ist die Bildung in den höchsten Ständen wesentlich dieselbe wie beim Manne. Es erregt den Italienern der Renaissance nicht das geringste Bedenken, den literarischen und selbst den philologischen Unterricht auf Töchter und Söhne gleichmäßig wirken zu lassen; da man ja in dieser neuantiken Kultur den höchsten Besitz des Lebens erblickte, so gönnte man sie gerne auch den Mädchen.' Die Frauengestalten auf die sich Burckhardts Urteil stützt, gehören alle einer höfischen Renaissance an, deren Idealbild Castiglione in seinem Libro del Cortegiano modellierte. Leon Battista Alberti hat in seinem Buch Vom Hauswesen ein ganz anderes Ideal geformt, nämlich das einer bescheidenen Hausfrau, die dem Mann untertan still im Hintergrund wirkt. (Text 1) 'Diese und ähnliche Vorstellungen sind, auch wenn sie sich konkrete Frauengestalten zum Vorbild nahmen, nicht nur Beschreibungen eines Idealtypus, sondern vor allem die Vorstellungen der Männer über die Frauen ihrer Zeit.' Das führt zu dem Schluss, dass die Frau der Renaissance mit der Virago, die Burckhardt beschrieben hat, wohl nichts gemein hat. Ihre Stellung war sogar besonders gering unter den damals herrschenden Normen und Gesetzen. Und auch wenn in Italien, zumindest an den Höfen und in den Häusern der führenden Patriziergeschlechter, die geistige Gleichbefähigung der Geschlechter Anerkennung fand, konnte doch von einer Gleichberechtigung keine Rede sein. Wenn also die perfekte Hofdame Castigliones in erster Linie eine Adlige ist, was erwartete man(n) dann von Frauen eines anderen Standes Inwieweit spiegelt sich das Dritte Buch vom Hofmann, als Regelwerk zur Formung einer perfekten donna di palazzo, in den Erziehungsschriften für das weibliche Geschlecht seiner Zeit 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Italophonie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Mittelmeerinsel wie jede andere Nein, eine Welt für sich. Einen Schock der Freude, hat einmal der englische Gouverneur Sir Harry Luke Malta genannt. Malta liegt am strategischen Kreuzungspunkt im Mittelmeer. Nicht zuletzt diese Lage bestimmte seit jeher das Geschick der im ganzen 316 km2 großen Inseln Malta, Gozo, Comino, Cominotto und Filfla. Mitten auf der Handelsroute zwischen Sizilien, Italien und Afrika übten sie dadurch schon von frühester Zeit einen Einfluss aus, der in deutlichem Gegensatz zu ihrer Größe steht. Abb.1In dieser Hausarbeit werde ich anhand der sehr interessanten und vielseitigen Geschichte Maltas versuchen aufzuzeigen, welchen Einfluss die italienische Sprache auf die Entwicklung des Maltesischen nahm und inwieweit man auch noch heute von einer Italophonie auf Malta sprechen kann. Die erste Besiedlung Maltas erfolgte etwa 5200 v.Chr. von Sizilien aus. Die Einwanderer lebten nomadisch in Höhlen und in erste Linie vom Fischfang. Abb.2 Etwa 4000 v.Chr. entwickelte sich durch die isolierte Insellage eine Megalithkultur, noch heute zeugen davon die Überreste großer Steintempel.Abb.3 Warum diese Kultur 2500 v.Chr. ihr Ende fand, ist ungeklärt. Da die Menschen dort sehr friedfertig lebten, nimmt man an, dass sie einer Epidemie infolge einer Dürrekatastrophe zum Opfer fielen. In der Bronzezeit, ab etwa 2000 v.Chr. wurde die Insel erneut von Sizilien und Unteritalien aus besiedelt. Um 1000 v.Chr. wurde Malta von den Phöniziern kolonisiert, die Malta als sicheren Stützpunkt für ihren Seehandel sahen. Daher leitet Malta vielleicht auch seinen Namen ab, denn das phönizische Wort malet bedeutet soviel wie Zufluchtsort. Zum Punischen Reich gehörte Malta etwa ab 650 v.Chr., als die Insel Karthago unterstellt wurde. Infolge des 2. Punischen Krieges gelang es den Römern die Insel zu unterwerfen, Malta wurde Teil des Römischen Reiches. In dieser Zeit hieß die Insel Melita, in Anlehnung an die griechischen Worte méli Honig und mélitta Biene , denn Malta war in erster Linie für seinen Honig berühmt. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar 'Die Komödien des Carlo Goldoni', Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Mittelalter werden weibliche Figuren in literarischen Texten engelhaft überhöht, die Jungfrau Maria ist das Idealbild der tugendhaften Frau. Auf der anderen Seite ist die Frau als lasterhaft und wenig intelligent verschrien, als Eva ist sie Trägerin der Erbsünde. Mit dem Humanismus bekamen auch reale Frauen langsam die Möglichkeit am intellektuellen Leben teilzuhaben. Literarisches Vorbild war die Donna di Palazzo, wie sie Castiglione in seinem dritten Buch des Libro del Cortegiano beschreibt. Im 16. Jahrhundert verbreiteten sich Erziehungsschriften für das weibliche Geschlecht rasant. Neben Francesco Barbaros, war besonders das Modell des konservativen Spaniers Juan Luis Vives prägend, gemäß dem die Frau wieder aus dem öffentlichen Leben verbannt wurde. Die einzige Bildung, die ihr zugestanden wurde, war das Bibelstudium. Als Italien Ende des 17. Jahrhunderts dann mehr und mehr unter den Einfluss Frankreichs geriet, übernahm man auch die Kultur der Salons. In den Salons und durch Akademien konnten hochadelige Frauen als Patroninnen auftreten und hatten somit Zugang zu gelehrten Kreisen. Wissenschaftliche Literatur per le dame überflutete geradezu den Markt. Weil die Frauen sich in den Salons aber frei ausleben konnten, wurden diese beizeiten mit Vorwürfen der Lasterhaftigkeit und erotischer Dekadenz konfrontiert. Mit dem Hintergrund der Gedanken der Aufklärung ist es mein Ziel zu untersuchen, wie die Frau im 18. Jahrhundert gesehen wurde und welche Position Goldoni in diesem Kontext einnahm. Um darzulegen, welche Rolle die Frau in seinen Komödien und im Zuge seiner Theaterreform spielte, werde ich des Weiteren kurz auf seine persönlichen Beziehungen und die soziokulturelle Situation der Stadt Venedig eingehen. 40 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Proseminar: Dresden & Italien, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es war nicht bloß ein neues Schauspiel für Sinne und Geist, nicht bloß ein neuer Inhalt des Wissens. Es war eine ganz andere Art des Wissens, eine Erkenntnis aus Dingen statt aus Büchern, eine Erkenntnis aus Anschauung und Empfindung, statt aus Worten und Begriffen. Diesen Unterschied brachte sich Winckelmann damals mit Leidenschaft zum Bewußtsein: er wurde zu entscheidendem Einfluß auf sein Leben. In dieser neuen Welt findet er endlich sein neues Element. [.] Indem er sich selbst findet, fühlt er zum ersten Mal auch den Antrieb, öffentlich zu sprechen. Schlummernde Kräfte treten nun hervor; und indem der Erfolg das Selbstgefühl weckt, geht ihm das Dasein neu auf; er tritt in das aufgeregte Leben der Künstlerkreise ein: er fühlt sich zum ersten Mal frei und glücklich. Im dankbaren Gefühl dieser seiner Wiedergeburt nennt er noch später, von Rom aus, Sachsen sein geliebtes Land, ja er wirft sich eine Passion, 'eine fanatische Liebe gegen Sachsen' vor.' In meiner Hausarbeit über Winckelmann, Antikensehnsucht und Dresdner Antikenkäufe im 18. Jahrhundert, gebe ich einen Einblick in die Zeit des Augusteischen Zeitalters, erkläre die Bedeutung der Antike für Dresden und beschreibe das Leben Winckelmanns, das durch Antikensehnsucht, Dresden und seinen Italienaufenthalt stark geprägt wurde.1. Geschichtlicher Hintergrund1.1 Die Wiedergeburt der Antike Zur Zeit der Renaissance, mit dem Auffinden bedeutender antiker Kunstschätze , erwachte in Italien das Interesse an der eigenen Vergangenheit. Man studierte Literatur, Architektur und Kunst, alles was Auskunft über Macht und Schönheit des großen Römischen Reiches gab. Die Vorstellungen von der perfekt organisierten Gesellschaft und der weitentwickelten Wissenschaft erweckten eine Sehnsucht nach der alten Lebensweise. Man kopierte Literatur, Architektur und Kunst, und ließ damit die Antike wieder aufleben. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Palladio, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1781 unter dem Titel 'Memorie degli Architetti antichi e moderni' in Parma erschienene dritte Edition der 'Vite de' più Celebri Architetti d'ogni nazione, e d'ogni tempo precedute da un Saggio sopra l'Architettura' Francesco Milizias erwähnte neben drei weiteren Vicentiner Architekten erstmals auch Ottavio Bertotti Scamozzi.Ruhm und Anerkennung erhielt Bertotti Scamozzi vor allem durch seine Publikation mit den Neuvermessungen und Neuzeichnungen der Bauten Andrea Palladios. Der Name Ottavio Bertotti Scamozzis wird in der Architekturgeschichte eng verknüpft mit dem des berühmten Vicentiner Architekten, mehr noch als mit dem Vincenzo Scamozzis, der im eigentlichen Sinn Namensgeber Bertottis war.Vincenzo Scamozzi, der 'Palladio-Vollender', blieb unverheiratet und hinterließ keine Kinder. Sein Vermögen vermachte er testamentarisch einer Stiftung unter Leitung der Marchesi Capra, um begabten, aber mittellosen Studenten ein Architekturstudium zu ermöglichen. Um dieses Stipendium zu erhalten, mussten die Studenten lediglich den Namen des Stifters annehmen. Dank diesen Erbes konnte Ottavio Bertotti zwei Jahrhunderte später achter 'Adoptivsohn' Scamozzis werden.Seine von der Kunst- und Architekturgeschichte zwar durchaus anerkannte, aber wenig erforschte Bedeutung liegt in seinem Hauptwerk 'Le Fabbriche' begründet. Als 'glühender Palladio-Verehrer' ist seine Rolle durch die Neuedition der palladianischen Bauten nicht unerheblich für die Verbreitung des palladianischen Stils in der Welt, vor allem im Zuge des aufkommenden Klassizismus. Aus den wenigen Brief-Fragmenten gewinnt man den Eindruck einer reservierten Persönlichkeit und eines pedantischen Beobachters. Als eifriger und gewissenhafter Student, Architekt und Architekturtheoretiker hat er sich verdient gemacht.

  • Josephine Klingebeil

    Editore: GRIN Verlag Sep 2009, 2009

    ISBN 10: 3640420209ISBN 13: 9783640420209

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Dürer und die Reformationszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung ist sich einig, dass Dürer kurz nach der Rückkehr von seiner ersten Italienreise eigenständig mit den Arbeiten zur Apokalypse begonnen haben muss. Mit rein graphischen Mitteln schilderte Albrecht Dürer die endzeitlichen Visionen des Johannes. Nicht nur das stattliche Format muss Aufsehen erregt haben. Das Innovative zeigt sich in der Behandlung von Form und Bewegung der Figuren. Insbesondere fallen leidenschaftliche Gesichter mit Bildnischarakter, angespannte Körper, wehende Gewänder und eine auf dem Verständnis des Organischen aufgebaute Schilderung der landschaftlichen Natur auf. Auch eine eindeutige Lichtführung, nachvollziehbare Raumanordnung, reiche Licht-Schatten-Kontraste sowie die Monumentalität und Dramatik der fantastischen Bilderfindungen zeugen vom Willen um eine neue Ausdruckskraft. Dieser Realismus wurde erst möglich durch die Übersetzung der Schongauerschen Kupferstichtechnik in den Holzschnitt. Er holte den Holzschnitt aus der Sphäre der Illustration und übertrug ihn in den Machtbereich eines autonomen Mediums. Das bisher eher unemotional anmutende Medium Holzschnitt erscheint in neuen Perspektiven. Einzelblätter wie die Vier apokalyptischen Reiter sind zu Archetypen des Schreckenbildes geworden . Dürer nutzte italienische Impulse, übersetzte sie in die spätgotische Bildsprache und -form und läutete damit ein ganz neues Verständnis für Kunst und Künstler ein. Nicht zuletzt setzte sich Dürer mit dem humanistischen Gedankengut auseinander und erschuf ein monumentales Bilderbuch , an dem sowohl das einfache Volk wie auch Gelehrte ihre Freude gehabt haben durften. Zwei Jahre vor der Jahrhundertwende, in einer von Endzeiterwartung geprägten Welt, gelang Dürer eine der anspruchsvollsten Bilderfolgen der abendländischen Kunst. 48 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Kunst- und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Tizinas Zinsgroschen war, obwohl er in den Privaträumen des Herzogs sicher nur einer ausgewählten Öffentlichkeit zugänglich, bereits kurz nach seiner Entstehung so bekannt, dass noch zu Lebzeiten des Künstlers zahlreiche Kopien angefertigt worden sind, worin sich eine offensichtliche zeitgenössische Anerkennung der künstlerischen Leistung äußert.Bisher sind Informationen, die das Gemälde sowie seinen ursprünglichen Aufenthaltsort betreffen, nicht umfassend zusammengetragen, bzw. Kontexte generell vernachlässigt worden. In dieser Arbeit möchte ich daher die bisherigen Forschungsleistungen einer besonneneren Prüfung unterziehen und im Vergleich zu einander neu bewerten. Der Zinsgroschen ist mehr als ein simples 'Probestück', mit dem sich Tizian dem Herzog von Ferrara empfahl, auch wenn Werbegeschenke durchaus nicht unüblich waren, um an Aufträge zu gelangen. Werke des 16. Jahrhunderts verfügten über eine Eloquenz, die für den heutigen Betrachter nur schwer zu entschlüsseln ist, daher geht es mir darum diese anderen Dimensionen des Gemäldes aufzuzeigen.Neben einer intensiven Bildbeschreibung und -analyse, bei der besonders auf die kontrastreiche Gegenüberstellung der beiden Hauptfiguren eingegangen werden soll, möchte ich auf die Beziehung des jungen Künstlers zu seinem Auftraggeber sowie auf soziokulturelle und historische Zusammenhänge eingehen. Vor allem im Sammlungskontext des herzoglichen Studiolo blieb der Zinsgroschen bisher fast unbeachtet, obwohl diese spezifische Rezeptionsform, neben der Ikonographie, grundlegend für das Verständnis von frühneuzeitlicher Kunst ist. Eine besondere Rolle spielt in meiner Untersuchung darüber hinaus eine Neuinterpretation mittels der zeitgenössischen, humanistischen Vita activa et contemplativa-Debatte, die durch die psychologisierende Dualität des Bildthemas und dessen Umsetzung nahe liegt, von der Forschung jedoch bisher unbeachtet blieb. Die Diskussion um das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis war im 16. Jahrhundert für Kirche und Politik ein gegenwärtiger Konflikt, der mit Sicherheit durch die Kunst der Zeit seinen Ausdruck finden musste. Dieser Aspekt wird heute oftmals unterschätzt und bleibt deswegen unbemerkt. Den Kern meiner Arbeit bildet die Münze, die alle Wirklichkeitsebenen miteinander verbindet und den Schlüssel zur Neudeutung des Werkes darstellt. 116 pp. Deutsch.


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  • 8°. XVIII, 338 SS. Original-Pappband Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, 464. ".

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    Condizione: New. Die Flut der Literatur zu Dante Alighieri (1265-1321) ist unueberschaubar. Es ist von vorneherein nicht Ziel dieses Bandes, mit der bisherigen Danteforschung in Wettstreit zu treten. Dieser Band plaediert fuer einen neuartigen Blick auf Dantes lyrische Dichtun.

  • Klingebeil, Josephine

    Editore: de Gruyter, 2022

    ISBN 10: 3110748169ISBN 13: 9783110748161

    Da: ThriftBooks-Atlanta, AUSTELL, GA, U.S.A.

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