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Editore: Wien, Haslinger (VN 14885) [ca. 1890]., 1890
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
11 lithogr. S. Seiten leicht vergilbt. Umdruck der Erstausgabe (ca. 1875).
Editore: Wien, Haslinger (Pl.Nr. 14.832) [ca. 1873]., 1873
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
6 gest. S. Rücken verstärkt. Weinmann 3, S. 165. - Erstausgabe. - Mit hübscher Titelillustration.
Editore: Wien, Haslinger (Pl.Nr. 14,667) [1862]., 1862
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
11 gest. S. Umschlag leicht stockfleckig, leicht fingerfleckig. Erstausgabe. - Mit humorvoller Titelillustration von F, Wüst.
Editore: Wien, Haslinger (Pl.Nr.14,528) [1872]., 1872
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
11 gest. S. Erstausgabe. - Mit sehr hübsch gestaltetem Titelblatt.
Editore: Wien, 16. IX. 1876., 1876
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Folio. Quittung über die Gage von 83 fl 33 x, die Kaulich von der Kasse des K. K. Hofoperntheater für den Monat September 1876 erhalten hat. - Kassa- und Registraturvermerke in Buntstift. - Von 1854 bis 1885 war Josef Kaulich Kapellmeister und Bühnenkomponist an der Wiener Hofoper.
Editore: Wien, 6. XII. 1870 - 9. IX. 1871., 1871
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Je ½ bis 1 S. 4to. In den handschriftlichen abgefaßten Verlags-Scheinen überläßt der Komponist der Hofmusikalienhandlung Carl Haslinger die Rechte an verschiedenen Kompositionen (Walzer, Polkas, Quadrillen, Märsche etc.) und quittiert zugleich den Empfang der vereinbarten Honorare. - Wenige Jahre später sollte sich der Komponist verpflichten, sämtliche seiner Werke dem neuen Verlagsinhaber des renommierten Hauses Robert E. Lienau exklusiv zu überlassen, was aber schließlich den Verlag, der einst so erfolgreich mit den Werken der Familie Strauss war, auch nicht mehr retten konnte: War es Carl Haslinger noch gelungen, Johann Strauß Sohn und dessen Bruder Josef an sich zu binden, so sollten doch die Werke des jungen Johann Strauß nur mehr bis op. 278 erscheinen, und "es ist nicht bekannt, warum er und sein Bruder dann zu C. A. Spina hinüberwechselten. Zum Unglück für Haslinger leitete das op. 279, der Morgenblätterwalzer von Strauss, dessen Meisterwerke ein, die also endgültig an die Konkurrenz verloren gingen. Aber schon erstand in C. M. Ziehrer ein neuer Stern am Himmel der Tanzmusik, seine Werke erschienen bis op. 209, dann schloß sich noch Josef Kaulich an [.]" (MGG V, 1767, Art. Haslinger). - Mit hs. Registraturvermerken verso.