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Editore: Brannenburg bei Rosenheim, 21. April 1905., 1905
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Redaktion der Neuen Zeitschrift für Musik" mit dem Bemerken, daß ich das Wirken Ihrer geschätzten Zeitschrift bisher noch nicht regelmäßig genug verfolgt habe, um über ihre Tendenz ein Urteil zu haben. Ich sehe mich daher vorläufig außer Stande, Ihre Bestrebung[,] die Neue Zeitschrift für Musik zum amtlichen Organ des Allgemeinen Deutschen Musikvereins zu machen, durch mein schriftlich erklärtes Einverständnis zu unterstützen [.]". Lampe studierte u. a. bei Heinrich von Herzogenberg und Engelbert Humperdinck, war Konzertpianist und Komponist in München und Weimar und wurde 1920 Professor an der Münchner Akademie der Tonkunst. Als Solopianist und Kammermusiker, u. a. in der von ihm gegründeten Münchner Trio-Vereinigung, interpretierte [er] vor allem Werke klassischer und romantischer Komponisten. Er komponierte Klavier-, Kammermusik- und Orchesterwerke" (DBE).
Da: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Brannenburg am Inn, 31. XII. 1913, 4°. 1 Seite. Siebentaktige Klavierminiatur für Johannes von Guenther, nach dessen Auskunft eine "Composition auf den Namen des Besitzers". - Lampe war Schüler von Clara Schumann, Herzogenberg und Humperdinck sowie von 1920-37 Lehrer für Klavierspiel an der Akademie für Tonkunst in Berlin. Neben eigenen Kompositionen veröffentlichte er eine Urtext-Ausgabe der Klaviersonaten Mozarts. Lampe war in Brannenburg der Nachbar von Henry von Heiseler. - Leben im Ostwind, S. 455.