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Editore: Bayreuth, Festspielhaus, ohne Jahr (ca. 1939)., 1939
Da: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Germania
Ca. 15 x 10,5 cm. Karte der Bayreuther Bühnenfestspiele.
Da: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Germania
Ca. 14 x 9,2 cm. Manowarda im Anzug, sitzend. Rückseitig von Manowarda beschrieben: Um freundliches Gedenken / bittet. / ./. / Berlin, September 1940.
Editore: Bayreuth, Festspielhaus, ohne Jahr (1937)., 1937
Da: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Germania
Ca. 14,2 x 10,1 cm. Rollenfoto als Gurnemanz. Karte der Bayreuther Bühnenfestspiele. Karte wohl gering beschnitten.
Editore: Wien, 3. November 1926., 1926
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. Kunst ohne Gunst | Alles umsunst | Zur freundlichen Erinnerung [.]". Der einem österreichischen Adelsgeschlecht entstammende, in Krakau geborene Sänger debütierte 1911 am Grazer Stadttheater, sang später an der Wiener Volksoper, anschließend an der Hofoper in Wiesbaden und gehörte von 1919 bis 1935 der Wiener Staatsoper an. Er übernahm dort alle großen Baßpartien, sang u. a. 1919 den Geisterboten in der Uraufführung der Oper Die Frau ohne Schatten von Richard Strauss und wirkte 1931 in der Uraufführung der Bacchantinnen von Egon Wellesz mit. Manowarda trat auch bei den Salzburger Festspielen und seit 1931 bei den Bayreuther Festspielen auf. Gastspiele führten ihn u. a. an die Mailänder Scala und die Grand Opéra in Paris. 1932 35 unterrichtete Manowarda Musik an der Staatsakademie in Wien. 1935 folgte er einem Engagement an die Berliner Staatsoper. Seine erfolgreichsten Partien waren der König Philipp im Don Carlos , der Osmin in der Entführung aus dem Serail , der Gurnemanz im Parsifal und der Marke im Tristan " (DBE). Die Unterschrift auf der Bildseite mit einem Portrait im ¾-Profil.