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Editore: Heidelberg, Willy Müller (VN 1705) [ca. 1956]., 1956
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
2 Bll., 27 S. OU. Umschlag etwas abgegriffen und leicht knickig. Erstausgabe.
Editore: Frankfurt a. M., 25. März 1972., 1972
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Zusammen 3 SS. auf 2 Bll. (Qu.-)8vo. An Heinz Birker: ,Schulkantaten im eigentlichen, engeren Sinne habe ich nicht geschrieben; der Ausdruck dürfte auf eine Version in manchen Musiklexiken (und auch im Brockhaus!) zurückgehen, die trotz meiner Proteste jahraus jahrein weitergeschleppt wird [.]". Die Photographie mit einem S/W-Portrait im ¾-Profil. Mohler absolvierte ein Kompositionsstudium und eine Dirigentenausbildung an der Universität und der Akademie der Tonkunst in München bei Joseph Haas und wurde 1940 Kompositionslehrer und später Professor an der Hochschule für Musik in Stuttgart als Nachfolger von Hugo Distler; von 1958 bis 75 war er Direktor der Hochschule für Musik in Frankfurt. Zudem war Mohler Aufsichtsratsmitglied der GEMA" und Vizepräsident des Deutschen Komponistenverbandes. Sein Schaffen besteht vorwiegend aus Kammermusik- und Orchesterwerken, Liedern und Männerchören. Mit seinen jede Schablone meidenden lebensfrohen Chören ist er in breiteste Kreise gedrungen, seine Instrumentalmusik spricht an. Ihre Sprache, in freier Linearität ausschwingend, manchmal grüblerisch-versonnen, ist von einer erfrischenden, ohne Zweifel aus der pfälzischen Heimat stammenden Unmittelbarkeit, verbindet konzertant gelöste Spielfreudigkeit mit raffiniert-reizvollen Impressionismen, die sich mühelos und organisch zusammenfügen" (MGG IX, 429). Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf; ohne ein erwähntes Werkverzeichnis.
Editore: Ca., 1957
Da: Antiquariat C. Dorothea Müller, München, Germania
Arte / Stampa / Poster
Blattgröße 9,5:14,3 cm. Das Albumblatt bringt das Incipit seines sinfonischen Capriccio für großes Orchester op.40 (1957). 2 Takte nebst Unterschrift. - Autogr-138.
Editore: Braunschweig, 13. November 1956., 1956
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. Mit Widmung an Herrn Meisel mit guten Wünschen für seine Musik!". Drei Takte aus einer nicht näher bezeichneten Komposition. Mohler wirkte von 1934-40 als Dirigent in München, Landau und Nürnberg, wurde 1940 an die Staatliche Hochschule für Musik in Stuttgart berufen und war seit 1943 Professor. Von 1958 bis zu seiner Emeritierung 1976 war er Direktor an der Musikschule Frankfurt/Main (1971 zur Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst erweitert) und hatte hier bis 1978 einen Lehrauftrag für Komposition inne. Er war Aufsichtsratsmitglied der GEMA" und Vizepräsident der Deutschen Komponistenverbandes.
Editore: Frankfurt a. M., 29. X. 1958., 1958
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
4to. 1 p. Gelocht. Gedr. Briefkopf. An Georg C. Winkler (1902 1989), Dirigent, Pianist und Komponist und späterer Generalmusikdirektor der Städtischen Bühnen Kiel: Leider sehe ich auf längere Sicht keine Möglichkeit Ihrem Wunsche an der Frankfurter Hochschule Rechnung zu tragen. Die Abteilung Opernschule ist in festen Händen [ ], das gleiche gilt für die Orchesterschule. [ ]" Mohler war von 1958 bis 1976 Direktor der Musikhochschule Frankfurt a. M.