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Editore: O. O., 14. II. 1897., 1897
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-kl.-8vo. Nach ihrem Debüt am Sommertheater in Chemnitz, Auftritten in Gera, Lübeck, Berlin und Hamburg wurde die Schauspielerin 1886 ans Berliner Hoftheater verpflichtet. Seit 1891 gehörte sie dem Deutschen Volkstheater in Wien an, häufige Gastspiele führten sie nach Berlin, London und in die USA. Von 1893 bis 1898 mit Alexander Girardi verheiratet, sorgte die Verbindung der beiden Mimen öfters für journalistische Aufregung, wollte die in Skandalen nicht unerfahrene Schauspielerin ihren Gatten doch in eine psychiatrische Klinik einweisen. Am Höhepunkt ihres Ruhms angekommen, setzte ein Schlaganfall im Jahre 1903 ihrer Karriere ein jähes Ende. - Mit einem Tintenfleck und einem Tintenwischer; die linke untere Ecke etwas beschabt, die Verso-Seite mit alten Montaespuren.
Muß einen Termin verschieben, da der Herr General-Intendant sie im Schauspielhause zu sprechen verlange.
Editore: O. O. u. D.
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1½ SS. Qu.-8vo. An den Schauspieler und Regisseur Wilhelm Klitsch (1882-1941): "Heute endlich sind meine Sachen gekommen. Anbei das unterschriebene Formular. Sie sind so lieb u. lassen es gleich an die Genossenschaft abgehen [.]". - Nach ihrem Debüt am Sommertheater in Chemnitz, Auftritten in Gera, Lübeck, Berlin und Hamburg wurde die Schauspielerin 1886 ans Berliner Hoftheater verpflichtet. Seit 1891 gehörte sie dem Deutschen Volkstheater in Wien an, häufige Gastspiele führten sie nach Berlin, London und in die USA. Von 1893 bis 1898 mit Alexander Girardi verheiratet, sorgte die Verbindung der beiden Mimen öfters für journalistische Aufregung, wollte die in Skandalen nicht unerfahrene Schauspielerin ihren Gatten doch in eine psychiatrische Klinik einweisen. Am Höhepunkt ihres Ruhms angekommen, setzte ein Schlaganfall im Jahre 1903 ihrer Karriere ein jähes Ende. - Etwas gebräunt und mit einem kleinen Randausriß.
Editore: Berlin, Nibelungengasse, Dezember 1891., 1891
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
2 SS. 8,8:11,4 cm. Beiliegend eine Portraitpostkarte (13,5:8,5 cm). Setzt Herrn Löwy über ihre nächsten Auftritte in Kenntnis. - Nach ihrem Debüt am Sommertheater in Chemnitz, Auftritten in Gera, Lübeck, Berlin und Hamburg wurde die Schauspielerin 1886 ans Berliner Hoftheater verpflichtet. Seit 1891 gehörte sie dem Deutschen Volkstheater in Wien an, häufige Gastspiele führten sie nach Berlin, London und in die USA. Von 1893 bis 1898 mit Alexander Girardi verheiratet, sorgte die Verbindung der beiden Mimen öfters für journalistische Aufregung, wollte die in Skandalen nicht unerfahrene Schauspielerin ihren Gatten doch in eine psychiatrische Klinik einweisen. Am Höhepunkt ihres Ruhms angekommen, setzte ein Schlaganfall im Jahre 1903 ihrer Karriere ein jähes Ende. Vgl. Öst. Lex. II, 138 und Czeike IV, 441. - Auf Briefpapier mit erhaben gepr. Monogramm; die Portraitpostkarte mit ganzfigürlicher Darstellung in Rollenkostüm. - Weiters beiliegend 2 Expl. der Zeitschrift Bühne und Welt. Zeitschrift für Theaterwesen, Litteratur und Musik" (II. Jg., No. 15, H. 2, Juli 1900. SS. (833)-875, (5) SS. Mit zahlr. (davon 4 ganzs.) Textabb. und VII. Jg., No. 20, H. 2, Juli 1905. SS. (833)-875, (5) SS. Mit zahlreichen (davon 3 ganzs.) Textabb. Illustr. Originalbroschuren).
Editore: O. O. u. D., "Donnerstag".
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
2 SS. 8vo. An einen Direktor: "Von einem Vertrag habe ich keine Ahnung! Wenn Sie mir keinen verschaffen können, kann ich gar nicht mitthun [.]". - Nach ihrem Debüt am Sommertheater in Chemnitz, Auftritten in Gera, Lübeck, Berlin und Hamburg wurde die Schauspielerin 1886 ans Berliner Hoftheater verpflichtet. Seit 1891 gehörte sie dem Deutschen Volkstheater in Wien an, häufige Gastspiele führten sie nach Berlin, London und in die USA. Von 1893 bis 1898 mit Alexander Girardi verheiratet, sorgte die Verbindung der beiden Mimen öfters für journalistische Aufregung, wollte die in Skandalen nicht unerfahrene Schauspielerin ihren Gatten doch in eine psychiatrische Klinik einweisen. Am Höhepunkt ihres Ruhms angekommen, setzte ein Schlaganfall im Jahre 1903 ihrer Karriere ein jähes Ende. - Mit kleinen Randläsuren und einem kleinen Einriß am oberen Rand.
Editore: Wien, 7. III. 1926., 1926
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. 8vo. An einen Herrn Glucksmann: "Ich wollte mich nur bedanken, weil ich von Herrn Theo Weiss gehört habe, was Sie alles für mich getan haben [.]". - Nach ihrem Debüt am Sommertheater in Chemnitz, Auftritten in Gera, Lübeck, Berlin und Hamburg wurde die Schauspielerin 1886 ans Berliner Hoftheater verpflichtet. Seit 1891 gehörte sie dem Deutschen Volkstheater in Wien an, häufige Gastspiele führten sie nach Berlin, London und in die USA. Von 1893 bis 1898 mit Alexander Girardi verheiratet, sorgte die Verbindung der beiden Mimen öfters für journalistische Aufregung, wollte die in Skandalen nicht unerfahrene Schauspielerin ihren Gatten doch in eine psychiatrische Klinik einweisen. Am Höhepunkt ihres Ruhms angekommen, setzte ein Schlaganfall im Jahre 1903 ihrer Karriere ein jähes Ende.
Editore: O. O. u. D.
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Excellenz, wie haben Sie mich erschreckt! Excellenz, seien Sie gnädig, nocht zu hartnäckig streichen bitte, bitte nicht. Mein ganzes Herz hängt an dieser Rolle! Morgen Abend reise ich ab, könnte ich bis dahin die Striche wissen? [.] - Nach ihrem Debüt am Sommertheater in Chemnitz, Auftritten in Gera, Lübeck, Berlin und Hamburg wurde die Schauspielerin 1886 ans Berliner Hoftheater verpflichtet. Seit 1891 gehörte sie dem Deutschen Volkstheater in Wien an, häufige Gastspiele führten sie nach Berlin, London und in die USA. Von 1893 bis 1898 mit Alexander Girardi verheiratet, sorgte die Verbindung der beiden Mimen öfters für journalistische Aufregung, wollte die in Skandalen nicht unerfahrene Schauspielerin ihren Gatten doch in eine psychiatrische Klinik einweisen. Am Höhepunkt ihres Ruhms angekommen, setzte ein Schlaganfall im Jahre 1903 ihrer Karriere ein jähes Ende.
Editore: Salzburg, 30. April 1920., 1920
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller und Redakteur des Neuen Wiener Journals" Leopold Jacobson (1878 1942): Ich glaubte schon Du hättest mich ganz u. gar vergessen umso größer war die Freude als ich den Beweis vom Gegenteil bekam. Millionen Dank ist nicht zuviel gesagt!!! Gratuliere herzlich zu dem großen Erfolg! [.]" Nach ihrem Debüt am Sommertheater in Chemnitz, Auftritten in Gera, Lübeck, Berlin und Hamburg wurde die Schauspielerin 1886 ans Berliner Hoftheater verpflichtet. Seit 1891 gehörte sie dem Deutschen Volkstheater in Wien an, häufige Gastspiele führten sie nach Berlin, London und in die USA. Von 1893 bis 1898 mit Alexander Girardi verheiratet, sorgte die Verbindung der beiden Mimen öfters für journalistische Aufregung, wollte die in Skandalen nicht unerfahrene Schauspielerin ihren Gatten doch in eine psychiatrische Klinik einweisen. Am Höhepunkt ihres Ruhms angekommen, setzte ein Schlaganfall im Jahre 1903 ihrer Karriere ein jähes Ende; sie war rechtsseitig gelähmt und wurde unter Vormundschaft gestellt. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie Das Buch einer Schwachsinnigen". 1926 erblindete sie und verarmte völlig, so daß sie zum Betteln gezwungen war. Leopold Jacobson war Journalist für die Deutsche Zeitung", wechselte dann zum Neuen Wiener Journal" und ging als dessen Korrespondent nach Berlin. Später als erster Redakteur der Berliner Morgenpost" tätig, kehrte er als Theaterkritiker des Neuen Wiener Journals" nach Wien zurück, wo er zum Chefredakteur des Blatts aufstieg. Sein Werk besteht aus Theaterstücken und Libretti wie etwa zu Oscar Straus Nachtfalter".