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Editore: Leipzig: Insel, no date, around 1935, 1935, 1935
Da: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, U.S.A.
Rössing, Karl, 1897-1987. Bilder-Rätsel in Holzstichen. Leipzig: Insel, no date, around 1935, 1935, 48pp., very good small decorated hardcover. Insel-Bücherei, 219. No date on title page, there is no copyright page information, and not date on real colophon, just printer: Offizin Poeschel und Trepte, Leipzig. - 48 rebus puzzles, illustrations to be deciphered into sayings and phrases.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
METAPHORISCHE BEGEGNUNGEN (8°, schön illustriert), eigenhändig signiert. Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett und Sammlung der Zeichnungen, Das Studio im Alten Museum 20.9.-26.11.1978 (Widmungsexemplar seines Kunstkataloges).
Editore: (1975)., 1975
Da: Antiquariat Braun, Gengenbach, Germania
Arte / Stampa / Poster
Condizione: Sehr gut. Format: 21 x 25,7 cm. Blatt: 30 x 42 cm. *Eins von 10000 signierten und numerierten Exemplaren aus der Vorzugsausgabe von W. Koschatzky (hier die No. 3963). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Editore: (1975)., 1975
Da: Antiquariat Braun, Gengenbach, Germania
Arte / Stampa / Poster
Condizione: Sehr gut. Format: 21 x 25,7 cm. Blatt: 30 x 42 cm. *Exemplar einer kleinen Auflage von 100 signierten und numerierten Exemplaren. - Tadellos. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Editore: Diez an der Lahn, Aldus Verlag 1947,., 1947
Da: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro Prima edizione
1. Auflage. nn S., OPbd (quer),quer-8°. NaV. Eichhorn 1.34. Einband etwas fleckig, kleiner Einriss am Rücken. Gutes Exemplar. Selten. Rare. Good copy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Editore: (Berlin), Krüger 1948., 1948
Da: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Germania
91, 3 S. Original-Pappband mit dreiseitigem Rotschnitt (ohne den Rücken!). Textseiten papierbedingt gebräunt. Vordergelenk etwas gelockert, Deckel u. wenige Ränder am Fußsteg leicht feuchtigkeitsrandig. Vorderdeckel leicht braunfleckig, beide Deckel angestaubt bzw. etwas abgegriffen u. an den Ecken teils bestossen. - Erste Buchausgabe - Zwischen Dezember 1946 und Februar 1947 entstandene Holzstichfolge, die die apokalyptische Vision der Johannes-Offenbarung unter dem Schrecken der Kriegszerstörung in Bezug zur Gegenwart setzt - Auf dem Titelblatt Namenszug (mit Bleistift) von Franz Fühmann (1922-1984), von seiner Hand vermutlich auch wenige Textunterstreichungen und eine kleine Skizze auf dem Titelblatt.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
KARL RÖSSING DAS LINOLSCHNITT-WERK 1950-82 Hrsg. Dieter Kuhrmann und Gunther Thiem. (Großer Kunstkatalog / Widmungsexemplar) Katalog Elisabeth Rücker, Edition Cantz Stuttgart 1982, 171 SS. Pb. gr. 4° mit vielen Abbildungen, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Datum, Unterschrift signiert "Für Frau Dr. Barbara Hartwig 21-9-1982 KARL RÖSSING".
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
ORIGINAL-FARBLINOLSCHNITT (unter Glas gerahmt, Format 21 x 26 cm , gesamt 29,5 x 42 cm), am Unterrand in Bleistift eigenhändig signiert und nummeriert # 6091/10000 MOTIV : Toskanische Landschaft (Druck: Max Dunkes, München).
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
Eigenhändiger Brief (1, 5 S. 8°, schön in lila Tinte) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Essen, 24.IV.(19)23 - an die Redaktion des Kalenders KUNST UND LEBEN in Tinte an seinen Verleger FRITZ HEYDER in Berlin-Zehlendorf (Verlag 1908-43), dem er für den schönen Kalender dankt und 3 näher bezeichnete Abzüge für diesen zur Veröffentlichung schickt.
Editore: Wien. Verlag der Gesellschaft für Vervielfältigende Kunst., 1931
Da: Antiquariat C. Dorothea Müller, München, Germania
Arte / Stampa / Poster
Originalholzschnitt. Bildgröße 18,5:13,2 cm. Blattgröße 40:30 cm. - Sauber und frisch. Sein berühmtester Holzstich, nach seiner Beteiligung an der Ausstellung 'Neue Sachlichkeit' entstanden, 1937 im Erfurter Museum von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. - Aus der Zeitschrift "Die Graphischen Künste", Jg. VIV, Heft 2/3. - Schr-363.
Editore: O. O. u. D.
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. 8vo. Der aus dem oberösterreichischen Gmunden gebürtige Künstler studierte an der Kunstgewerbeschule in München und unterrichtete seit 1922 Holzschnitt und Illustration an der Folkwangschule für Gestaltung in Essen, wo er 1927 zum Professor ernannt wurde. Von 1934 bis 1945 Professor an der Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung in Berlin, lebte Rössing nach Kriegsende zunächst als freischaffender Künstler in Blankenburg/Harz. 1947 60 war er Professor an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, deren Rektor er 1953 wurde. Rössing schuf seit 1917 Holzstichillustrationen, u. a. zu Werken Gogols und zur Odyssee sowie Holzstichzyklen. Bekannt wurde er vor allem durch die satirisch-kritische Folge Mein Vorurteil gegen diese Zeit (1932) und durch Bilder-Rätsel (1935). Später arbeitete Rössing an großformatigen Linolschnitten und Holztafeldrucken" (DBE). Der Zeitungsausschnitt mit einer Abbildung des Bilderrätsels zu Träume sind Schäume".
Editore: O. O. u. D.
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Ca. 32:95 mm. Der aus dem oberösterreichischen Gmunden gebürtige Künstler studierte an der Kunstgewerbeschule in München und unterrichtete seit 1922 Holzschnitt und Illustration an der Folkwangschule für Gestaltung in Essen, wo er 1927 zum Professor ernannt wurde. Von 1934 bis 1945 Professor an der Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung in Berlin, lebte Rössing nach Kriegsende "zunächst als freischaffender Künstler in Blankenburg/Harz. 1947-60 war er Professor an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, deren Rektor er 1953 wurde. Rössing schuf seit 1917 Holzstichillustrationen, u. a. zu Werken Gogols und zur Odyssee sowie Holzstichzyklen. Bekannt wurde er vor allem durch die satirisch-kritische Folge Mein Vorurteil gegen diese Zeit' (1932) und durch Bilder-Rätsel' (1935). Später arbeitete Rössing an großformatigen Linolschnitten und Holztafeldrucken" (DBE). - Etwas unregelmäßig beschnitten.
Data di pubblicazione: 1922
Da: Antiquariat A. Suelzen, Berlin, Germania
Arte / Stampa / Poster
Signierter Original-Holzstich auf Bütten. Blattgröße 28,5 x 21 cm. Darstellung ca. 19 x 13 cm * Söhn HDO 117-9. Blatt 9 der zweiten Ganymed-Mappe der Marees-Gesellschaft.
Editore: Stuttgart, 10. X. 1954., 1954
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
4to. 1/2 p. Gedruckter Briefkopf. Gelocht und gefaltet. Eingangsstempel. An die Ausstellungsleitung: [ ] Für Ihre freundliche Einladung zur Beteiligung an der Deutschen Ausstellung in Ägypten sage ich Ihnen meinen herzlichen Dank. Ich werde Ihnen bis 1. November meinen Beitrag, bestehend aus 2 großformatigen Clair-obscur-Stichen, übersenden. [.]".
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
ORIGINAL-HOLZSTICH (Bildgröße 16,5 x 23,5 cm, Blatt 32,5 x 27,5 cm), am unteren Bildrand in Bleistift eigenhändig gewidmet und signiert mit Jahr (19)48 "Meinem hochverehrten und geliebten Alfred Günther zum 80. Geburtstag KARL RÖSSING 48" (Widmungsempfänger = ALFRED GÜNTHER, 1885-1969, dt. Schriftsteller und Journalist) MOTIV : PEGASUS (das geflügelte Pferd), ein bekanntes Rössing-Motiv. Zwischen den beiden Vorderhufen des halb kauernden, nach rechts gewandten Pegasus befindet sich ein Ring, in dem eine Spinne nistet; aus einer Erdhöhle im Vordergrund wächst ein Pflanzentrieb hervor.
Editore: (Wien, Gesellschaft für vervielfältigende Kunst 1928)., 1928
Da: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Austria
Prima edizione Copia autografata
40 x 30 (Blatt) 18 x 13,1 (Bild). Tadelloses Exemplar seines berühmtesten Holzstichs, nach seiner Beteiligung an der Ausstellung 'Neue Sachlichkeit' entstanden, 1937 im Erfurter Museum von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Signiert selten. Sprache: Deutsch.
Da: BuchKunst-Usedom / Kunsthalle, Seebad Ahlbeck, Germania
Signierter Holzschnitt (1928), aus dem Buch Mein Vorurteil gegen diese Zeit , BÜCHERGILDE (1932); sehr schöner Zustand, im neuen Passepartout und Werkstattrahmen mit Antireflexglas, ca. 42 x 32 cm .- Dieses berühmte Rössing-Blatt wurde von den Nazis beschlagnahmt . - // Karl Rössing (* 25. September 1897 in Gmunden, Österreich; 19. August 1987 in Wels) war ein österreichischer Maler, Graphiker und Buchillustrator. Er schuf vor allem Holzstiche (1917 bis 1950), Linolschnitte und Holztafeldrucke (1950 bis ca. 1983) sowie Ölgemälde und Bildzeichnungen (1981 bis 1987). - Rössing studierte in München und wurde Mitglied des Werkbundes. 1921 wurde er nach Essen berufen u. übernahm an der Folkwangschule die Abteilung Buchgewerbe und Graphik. 1926 erhielt er den Titel eines Professors und wurde Leiter der Fachklasse für Buchgewerbe und Graphik (Illustration). - Rössings Leben in der NS-Zeit ist ein Spiegel der Widersprüchlichkeit dieser Zeit. 1937 beschlagnahmte man die Illustrationen zu Münchhausen sowie die Graphik Einwandfreie Prozeßführung in Erfurt einige der wenigen Arbeiten, die sich von ihm in Museen befinden. Außerdem wurde er in Wolfgang Willrichs berüchtigtem Buch Säuberung des Kunsttempels erwähnt. Im selben Jahr diffamierte ihn einer seiner Studenten. 1941 bereiste Rössing aber Kreta im Auftrag von Walter Wellenstein im Reichsluftfahrtministerium (Bereich Kunstbeschaffung), für das er unter anderem neben dem Schillertheater" tätig war. Die Motive in Rössings Bildern kamen zum Großteil dem Regime entgegen: Landschaftsbilder, die er von seinen Sommeraufenthalten in Österreich und Südtirol mitbrachte, sowie Bilder von historischen Themen, die ihn zeitlebens interessierten. Gleichzeitig versuchte er aber immer wieder erfolgreich, zeitkritische Graphiken wie die Blätter zum Tod, zu Goebbels und Göring oder unter anderem auch den Fallschirmjägerfriedhof auf Kreta zu veröffentlichen. Rössing war 1939 und 1940 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München vertreten, wobei 1939 die Kanzlei des Führers der NSDAP" seine Zeichnung Der Nussbaum" für 450 RM erwarb Die Jahre der NS-Zeit und unmittelbaren Nachkriegszeit wurden von ihm immer wieder in Briefen reflektiert. - 1947 wurde Karl Rössing an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart berufen und übernahm später das gesamte Gebiet der Freien Graphik und Illustration. 1953 bis 1955 war er Rektor, 1955 bis 1957 Prorektor. - In Stuttgart stand Rössing, wie andere Kollegen, im Schatten des in diesen Jahren zu Ruhm kommenden Willi Baumeister . - Er war Mitglied im Deutschen Künstlerbund und unter anderem 1953 in Zürich Gründungsmitglied von XYLON. Internationale Vereinigung der Holzschneider", in Österreich gehörte er, gemeinsam mit seiner Frau Erika, der Künstlervereinigung MAERZ an.
Da: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Germania
Membro dell'associazione: GIAQ
Libro Copia autografata
(1923). 2 lose Blätter (Blattgröße: ca. 14 cm x 23 cm), in der Platte monogrammiert, ein Blatt mit Bleistift signiert und datiert (19)23---Verlag: Ohne Verlag: Ohne - seltene, frühe Arbeiten des Graphikers und Buchillustrators - 10 Gramm.
Editore: Gauting vor München und Marchtrenk, 14.VI. 1975-5.VIII. 1984., 1984
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Zusammen 46 SS. Meist 4to. Interessante Sammlung von Briefen an den Kulturpublizisten und Kunstkritiker Kristian Sotriffer (geb. 1932), dem der in Gmunden geborene Künstler u. a. über die Arbeit an seinen Graphikmappen berichtet: "Für Dr. Hartmann arbeite ich an einem kleinformatigen Mappenwerk von 9 Blättern (24:27), die bald fertig sind [.] Der Druck für die Freunde der Albertina ist [fertig] die Auflage gut geraten und geht jetzt in 100 Exemplaren ab und für die Kestner-Gesellschaft ist auch eine Auflage gedruckt worden. Dazu hatte ich viel Arbeit mit der Sichtung und Ordnung meiner Kleingraphik, eine Mühseligkeit, die noch nicht beendet ist [.]" (Br. v. 25. VIII. 1975). - Nach dem Tod seiner Gattin, der Malerin Erika Glöckner (geb. 1903), birgt ein Aufenthalt im oberösterreichischen Marchtrenk "Hoffnungen und auch Befürchtungen" in sich "- wie könnte es anders sein, da die Rechnung nun einmal nicht aufgehen kann. Die Wohnung wäre dort kein Problem, ich könnte im Hof meiner Nichte unterkommen und hauswirtschaftlich aufgehoben sein. Der Preis: ein ländliches, einsames Leben fern vom Rhythmus und den Anregungen einer Großstadt - aber ich kann keine Ansprüche mehr stellen und keine Bedingungen. Hier in Ganting bliebe die Angst, den Geist, der in unserer Wohnung lebte[,] nur noch suchen zu können, indem ich ins Dunkle starre und aus Erika und ihrer Vergegenwärtigung eine Reliquie zu machen. Das darf nicht sein [.]" (Br. v. 16. IV. 1977). - Neben seinem Schaffen, der Angst um die eigene Zukunft und der Darstellung seiner Vergangenheit sind andere Künstler, ihr Schaffen und die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit demselben gleichfalls ein fester Bestandteil der Korrespondenz: "Die Verärgerung über diesen Spangenberg gehen [!] unüberhörbar in Mißachtung über, denn dieser Mensch hatte nie ein Interesse an Kubin. Ich fürchte nur, dass der Film ohne Verständigung nicht gedreht werden kann. Es täte mir leid [.]" (Br. v. 10. VII. 1977). - "Paul Floras Frage beantworte ich gern mit einem JA. Es würde mich interessieren in welchem Rahmen und von wem so eine Ausstellung veranstaltet würde [.]" (Br. v. 28. II. 1978). - "Gestern war Robert Förch [Graphiker und Maler, geb. 1931] bei mir, 11 Stunden lang und Sie wissen ja, er spricht sehr eindringlich [.]" (Br. v. 3. VIII. 1980). - "Darf F[ranz] J[osef] A[ltenburg] [geb. 1941] mitkommen? Er ist ein sehr lieber Mensch, 38, Keramiker und wir haben uns sehr angefreundet [.]" (Br. v. Sept. 1977). - Der Kulturpublizist und Kunstkritiker Kristian Sotriffer war seit 1962 Kritiker der Wiener Presse ; von 1972-83 war er als künstlerischer Leiter der Edition Tusch, 1984-86 auch beim Herold-Verlag tätig. 1993 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.