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  • Luitpold, Josef

    Editore: Volksbuchverlag, Wien, 1961

    Da: Versandantiquariat Dr. Uwe Hanisch, Langenweißbach, Germania

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    EUR 18,00 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

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    Ganzleinen. Condizione: sehr guter Buchzustand. Condizione sovraccoperta: Guter Umschlag. Otto Rudolf Schatz (illustratore). Dritte, endgültige Ausgabe. 255 Seiten. Roter Ganzleineneinband. Originalschutzumschlag. Mit Holzschnitten von Otto Rudolf Schatz. Ausgabe für die Mitglieder der Büchergilde Gutenberg. Size: gr. 8°.

  • EUR 25,50 Spese di spedizione

    Da: Austria a: U.S.A.

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    Ohne Pag. HPgmt. EA. - Gutes Exemplar mit den Holzschnitten von O. R. Schatz. - Auf Bütten gedruckt. Sprache: deutsch.

  • Schatz, Otto Rudolf - Josef Luitpold (eig. Josef Luitpold Stern)

    Editore: Büchergilde Gutenberg [1927], Berlin, 1926

    Da: Michael Bauer, Bonn, Germania

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    Libro

    EUR 47,99 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

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    Hardcover. Condizione: Sehr gut. Format 4°. 18 nicht gezählte Blatt in Blockbuchbindung. Original-Halbpergament mit durchzogener Hanfbindung und Deckelttitel. Einband am oberen Deckelrand leicht gebräunt. Sehr guter Zustand. Schönes Exemplar. Erste Ausgabe. Dieses Buch wurde von Otto Rrudolf Schatz im Jahre 1926 in Holz geschnitten und von der Buchdruckwerkstätte in Berlin vom Stock gedruckt. Titelblatt,Text und 15 biblische Original-Holzschnitte von Otto Rudolf Schatz. Titeldruck in Rot und Schwarz. Prachtvolles vollständig in Holz geschnittenes und auf einseitig unbeschnittenes Bütten gedrucktes Blockbuch, dass wohl erst 1927 erschienen ist. Sennewald 26, 2; Isphording DraufSichten 51.

  • Luitpold, Josef - Otto Rudolf Schatz

    Editore: Wien, Wiener Volksbuchhandl., 1948

    Da: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Svizzera

    Membro dell'associazione: ILAB VEBUKU

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    Prima edizione Copia autografata

    EUR 40,01 Spese di spedizione

    Da: Svizzera a: U.S.A.

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    8°, 247 S., Abb., OHLwd. m. OU., OU. etw. berieben. Von Luitpold auf Schmutztitel handsigniert. Mit Holzschnitten von Otto Rudolf Schatz illustriert. 900 gr. Schlagworte: Signierte Bücher, Erstausgaben deutscher Literatur, Illustrierte Bücher.

  • Immagine del venditore per Der entwurzelte Baum. In Holz geschnitten und mit Original-Holzschnitten von Otto Rudolf Schatz. Erstausgabe. venduto da Versandantiquariat Abendstunde

    Halbpergament. Condizione: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Halbpergamenteinband in Blockbuchbindung mit Deckeltitel in Holzschnitt. Der Einband (v. a. der Hinterdeckel), die Schnitte und einzelne Seiten ebd. etwas stockfleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Diese Buch wurde von Otto R. Schatz im Jahre 1926 in Holz geschnitten, von der Buchdruckwerkstätte GmbH in Berlin vom Stock gedruckt." (Verlagstext) Josef Luitpold Stern (* 18. April 1886 in Wien; gestorben 13. September 1966 ebenda), Pseudonym Josef Luitpold, war ein österreichischer Dichter und Bildungsfunktionär der Arbeiterbewegung. Stern stammte aus assimiliert jüdischer Familie und wuchs im sozialdemokratischen Milieu Wiens heran. Sein Vater Moriz Stern (gestorben 1901; Alter: 56) war Administrator der Arbeiter-Zeitung, und Josef gehörte bereits als Schüler zu den aktiven Mitgliedern einschlägiger Organisationen. Stern besuchte das Piaristengymnasium und studierte danach Rechtswissenschaften in Wien und Heidelberg. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete Stern ab 1909 als Redakteur der Zeitschrift Der Kunstwart in Dresden, später machte ihn Robert Danneberg zum Leiter der Abteilung Büchereien in der sozialdemokratischen Bildungszentrale in Wien. Stern arbeitete auch in der Arbeiter-Zeitung mit, war Redakteur des "Strom" und Leiter der "Volksbühne". Als Soldat im Ersten Weltkrieg schrieb Stern Antikriegsgedichte. Nach 1918 wurde Leiter der sozialdemokratischen Bildungszentrale, war Mitbegründer der Büchergilde Gutenberg und fungierte als "Hausdichter" der Sozialdemokratie. So verfasste er zahlreiche Gedichte, die bei festlichen Veranstaltungen vorgetragen wurden. Er gehörte Anfang 1933 zu den Gründern der "Vereinigung sozialistischer Schriftsteller". Nach dem Scheitern des Februaraufstandes floh Stern im April 1934 in die Tschechoslowakei, dann weiter über Frankreich (wo er interniert wurde) und Spanien in die USA. Dort wirkte er als Lehrer und Fürsorger in einem Slum in Philadelphia. Otto Rudolf Schatz (* 18. Jänner 1900 in Wien; gestorben 26. April 1961 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Der Sohn einer Beamtenfamilie absolvierte die Wiener Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad und Anton von Kenner. Mit 22 Jahren trat der auf der politischen Linken engagierte Künstler bereits als Buchillustrator für Arthur Roessler hervor, später auch für Josef Luitpold Stern (Der entwurzelte Baum, Die neue Stadt, Die Rückkehr des Prometheus). Schatz illustrierte in der Zwischenkriegszeit vor allem Literatur aus dem Strom-Verlag (u. a. Stefan Zweig, Jack London, daneben auch Upton Sinclairs "Co-op" und Peter Roseggers "Jakob der Letzte"). 1925 erhielt Schatz den Großen Staatspreis, 1928 - 38 war er Mitglied des Hagenbundes. Während des Zweiten Weltkrieges lebte Schatz in Brünn, Prag und wurde später in ein KZ-Außenlager des KZ Groß-Rosen in Gräditz eingeliefert, da er durch seine Heirat als "jüdisch versippt" galt. Schatz hat hauptsächlich als Holzschneider gearbeitet - mehr als 1500 Motive sind überliefert. Im Handel tauchen auch Ölbilder und vereinzelt Erotica auf. Als Sammler und Propagator des Künstlers ist nach dessen Tod Wilfried Daim aufgetreten. Daim hat auch die 1926 - 1929 geschaffenen Holzdrucke zu Ernst Preczangs Gedicht "Stimme der Arbeit" rekonstruiert und das Buch 1999 als Faksimile ediert. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (20 Bl.) pages. 4° (218 x 305mm).

  • Schatz, Otto Rudolf - Josef Luitpold

    Editore: Berlin, Büchergilde Gutenberg, 1926

    Da: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Svizzera

    Membro dell'associazione: ILAB VEBUKU

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    EUR 40,01 Spese di spedizione

    Da: Svizzera a: U.S.A.

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    4°, 20 Bl., Orig.-Holzschn., Kart., Einbd. minim beschienen, Exlibris a. Vors., tadell. Zustand. Dieses Buch wurde von Otto R. Schatz im Jahre 1926 in Holz geschnitten. Von der Buchdruckwerkstätte G.m.b.H. in Berlin vom Stock gedruckt. 1200 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - Originalgrafik, Büchergilde Gutenberg, Deutsche Literatur.

  • Immagine del venditore per Die neue Stadt : [Dieser Psalm wurde von Josef Luitpold geschrieben, von O.R. Schatz in den Jahren 1926-1927 in Holz geschnitten, von der Buchdruck-Werkstätte G.M.B.H. in Berlin vom Stock gedruckt]. venduto da Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Folio (42 x 32 x 2 cm). 38 nn. Bll (= 75 SS.), 11 ganzs. Illustrationen in Holzschnitt. Doppelseitiger (Duplex-) Druck a. getöntem u. genarbtem Hochdruckpapier (chamois; 2-seitig unbeschnitten/vollrandig). Schwerer 4-mm OPapp-Einband (stockfleckig, Kanten etwas berieben) mit Pergament verstärkten Kapitalen u. Deckeltitel in Holzschnitt. Seiten marginal unterschiedlich stockfleckig (mässig störend: Schriftsatz/Satzspiegel, bzw. Illustrationen kaum tangiert). Alters-, Lagerungs- u. Manipulations-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - DNB idn=362545146, mit Vermerk: Nur für Mitglieder, Nicht im Buchhandel - vgl. Stabi Berlin - Josef Luitpold Stern (Wien 1886-1966 ibid.), Volksbildner, Arbeiterdichter, Schriftsteller. "1919 gründete er gemeinsam mit David Josef Bach die Sozialdemokratische Kunststelle in Wien und war [1924] Mitbegründer der österreichischen 'Büchergilde Gutenberg'. 1926 wurde Stern Rektor der Arbeiterhochschule in Döbling, einer Kaderschmiede für Personen aus Partei und Gewerkschaft. [.] Der Dichter Josef Luitpold (dieses Pseudonym verwendete Josef Luitpold Stern für seine literarischen Arbeiten) fühlte sich der Tradition der Klassik und der revolutionären bürgerlichen Romantik verpflichtet. Seine bedeutendsten Leistungen auf literarischem Gebiet stellen seine Balladendichtungen dar." (geschichtewiki.wien.gv at; vgl. dasrotewien at) - Otto Rudolf Schatz (Klosterneuburg NÖ od. Wien 1900-1961 Wien), 1918-1920 an der Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad und Anton von Kenner. "Zunächst noch im Banne Egon Schieles stehend, machte Schatz die Entwicklung vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit mit. In seinen mehr als 1500 Holzschnitten behandelte Schatz besonders Themen aus der Arbeitswelt. Als Buchillustrator arbeitete er mit dem deutschen Buchdrucker und Arbeiterdichter Ernst Preczang, dem Kunstkritiker der Arbeiter-Zeitung, Arthur Roessler, und häufig auch mit Josef Luitpold Stern zusammen" (dasrotewien at; vgl. u.a. austria forum; geschichtewiki.wien.gv at: "kommentierte mit seinen Werken in anklagender Weise Elend, Einsamkeit und Kriminalität der Großstadt") -- "Die Darstellung der sozialen Spannungen der ersten Republik, der Verschärfung der politischen Situation und der neuen Rolle der Arbeiterschaft wird bei Otto Rudolf Schatz in zahlreichen Holzschnitten der 1920er-Jahre zu einem historischen Kommentar eines politisch engagierten Künstlers. [.] 1926/27 schneidet Schatz die Texte und Bilder für das Buch 'Die neue Stadt', das als Prachtband in der Büchergilde Gutenberg erscheint und das zentrale Werk von Schatz darstellt, ja wohl der sozialistischen Buchkunst der Zwischenkriegszeit in Österreich generell. Auch hier ist der Text von Luitpold problematisch [weil, gem. Wilfr. Daim, quasi zu pathetisch eine neue Zukunft verheissend], umso überzeugender sind die Holzschnitte [.]. [.] Schatz tendiert in seinen Darstellungen formal immer mehr zur neusachlichen Kunst, während die Textseiten durch ihre Expressivität überzeugen. 'Die neue Stadt' steht in einem direkten Bezug zum Wohnbauprogramm des Roten Wien. Luitpold preist diejenigen, die neue Häuser schaffen und ihre ganze Kraft für die Heimstätten der Menschen einsetzen. [.] Schatz zeigt in seinen Darstellungen die Errichtung dieser Häuser, kräftige Arbeiter bauen das neue Wien." (etc.; Chr. Bertsch, in: R. Gleis, Hsg., O. R. Schatz & Carry Hauser, Wien Museum 2016, p. 20 ff.). -- PROVENIENZ : Willi Gropengiesser, Ronco sopra Ascona (a. Lago Maggiore: Tessiner Klima!), ex Nachlass d. Verlegers Dr. Fritz (W.) Gropengiesser -- ÜBERMASS (Oversize) : NETTOGEWICHT / Net weight 1.7 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category 5 kg - Sprache: de.

  • Immagine del venditore per Die neue Stadt. Ein Hymnus. Schrift und Holzschnitte von Otto Rudolf Schatz. Erstausgabe. venduto da Versandantiquariat Abendstunde
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    Da: Germania a: U.S.A.

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    Hardcover/gebunden. Condizione: gut. Erste Aufl. Großformatiger fadengehefteter Pappeinband mit pergamentverstärkten Rückenrändern und Deckeltitel. Der Einband etwas berieben und leicht fleckig, das Deckelpapier an Ecken und Kanten punktuell durchgerieben, der Buchrücken berieben und entlang des hinteren Gelenkes mit Einriss und - wie zwei querförmige Einrisse ebd.- nachfixiert, private Widmung auf Vorsatz, der Einband wegen des schadhaften Rückens lediglich noch gut erhalten (3+), innen durchgehend guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Dieser Psalm wurde von Josef Luitpold geschrieben, von O. R. Schatz in den Jahren 1926-1927 in Holz geschnitten, von der Buchdruckwerkstätte GmbH in Berlin vom Stock gedruckt." "Die neue Stadt" ist ein Plädoyer für menschenwürdigen Wohnungsbau und ein Loblied auf die Bauleute und steht damit exemplarisch für die gesellschaftspolitischen Ambitionen der Büchergilde während der Zwischenkriegszeit. Der Hymnus wurde u. a. 1926 zur Grundsteinlegung des Karl-Seitz-Hofes (damals Gartenstadt) in Wien Floridsdorf vorgetragen Schatz hatte an den Schnitten mehr als ein Jahr gearbeitet. Eines der schönsten Gildenbücher, bis heute. Josef Luitpold Stern (* 18. April 1886 in Wien; ? 13. September 1966 ebenda), Pseudonym Josef Luitpold, war ein österreichischer Dichter und Bildungsfunktionär der Arbeiterbewegung. Stern stammte aus assimiliert jüdischer Familie und wuchs von Kindheit auf im sozialdemokratischen Milieu heran. Als Soldat im Ersten Weltkrieg schrieb Stern Antikriegsgedichte. Nach 1918 wurde Leiter der sozialdemokratischen Bildungszentrale, war Mitbegründer der Büchergilde Gutenberg und fungierte als ?Hausdichter? der Sozialdemokratie. Nach dem Scheitern des Februaraufstandes floh Stern im April 1934 in die Tschechoslowakei, dann weiter über Frankreich, (wo er interniert wurde) und Spanien in die USA. Dort wirkte er als Lehrer und Fürsorger in einem Slum in Philadelphia. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Stern im Bildungswesen der österreichischen Gewerkschaften tätig. Der ÖGB stiftete zu seinem Gedenken den Josef-Luitpold-Stern-Preis, der seit 1968 an Personen oder Institutionen vergeben wird, die sich besondere Verdienste um die Volksbildung, die Arbeiterbildung oder um die Arbeiterdichtung erworben haben. Otto Rudolf Schatz (* 18. Jänner 1900 in Wien; ? 26. April 1961 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Der Sohn einer Beamtenfamilie absolvierte die Wiener Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad und Anton von Kenner. Mit 22 Jahren trat der auf der politischen Linken engagierte Künstler bereits als Buchillustrator für Arthur Roessler hervor, später auch für Josef Luitpold Stern (Der entwurzelte Baum, Die neue Stadt, Die Rückkehr des Prometheus). Schatz illustrierte in der Zwischenkriegszeit vor allem Literatur aus dem Strom-Verlag (u. a. Stefan Zweig, Jack London, daneben auch Upton Sinclairs ?Co-op? und Peter Roseggers ?Jakob der Letzte?). 1925 erhielt Schatz den Großen Staatspreis, 1928?38 war er Mitglied des Hagenbundes. Während des Zweiten Weltkrieges lebte Schatz in Brünn, Prag und wurde später in ein KZ-Außenlager des KZ Groß-Rosen in Gräditz eingeliefert, da er durch seine Heirat als ?jüdisch versippt? galt. Schatz wurde nach seiner Rückkehr durch den Wiener Kulturstadtrat Viktor Matejka gefördert. Sein erster Preis für die Ausgestaltung des Wiener Westbahnhofs blieb unrealisiert. Schatz hat hauptsächlich als Holzschneider gearbeitet ? mehr als 1500 Motive sind überliefert. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (38 Bl.) pages. 2° (Folio) (320 x 423mm).

  • (Schatz, Otto Rudolf) - Josef Luitpold (d. i. Josef Luitpold Stern):

    Editore: Berlin, Gutenberg., 1927

    Da: Antiquariat Weinek, Salzburg, Austria

    Valutazione venditore: 4 stelle, Learn more about seller ratings

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    Libro

    EUR 25,50 Spese di spedizione

    Da: Austria a: U.S.A.

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    Fol. o. Pag. [38 Bll.] OPp. EA. Mit 11 ganzseitigen Holzschnitten sowie der eighd. Widm. von Luitpold, dat. Wien 1929 und einer Einladung zur "Grundsteinlegung für die Wohnbauanlage Floridsdorf etc. 29. Juni 1926", wo das Festgedicht "Die neue Stadt" zur Aufführung kam. Sowohl Text als auch Bilder wurden von Schatz in Holz geschnitten. - Exlibris a. V., etw. angestaubt (wie immer), leichte Gbrsp. - Luitpold, (1886 - 1966) studierte in Wien und Heidelberg und wurde 1909 mit der Dissertation "Das Wiener Volksbildungswesen" promoviert. Seit 1912 arbeitete er im sozialdemokratischen Bildungswesen und schrieb für die "Wiener Freie Volksbühne", deren Leiter er 1914 wurde. Seit 1926 leitete er die Wiener Arbeiterhochschule. Nach dem Verbot der sozialdemokratischen Partei 1934 emigrierte er in die Tschechoslowakei, später nach Frankreich und 1940 in die USA, wo er als Sozialarbeiter und Lehrer in Philadelphia und am Quaker College in Pendle Hill (Pennsylvania) war. 1946 nach Österreich zurückgekehrt, begann er wiederum mit dem Aufbau des Volksbildungswesen. L. gründete das Arbeiterbildungsheim in Weinberg (Oberösterreich) und war 1954-59 Bildungsreferent des Österreichischen Gewerkschaftsbundes. Er schrieb Balladen, Kantaten und Gedichte (u.a. Die hundert Hefte. Das Gedicht eines Lebens, 1934ff.) und Dramen. - Schatz (1900 - 1961), studierte 1915-18 bei Oskar Strnad an der Kunstgewerbeschule in Wien und war 1920-38 Mitglied des Hagenbundes. Nach dem "Anschluß" Österreichs 1938 floh er mit seiner jüdischen Frau in die Tschechoslowakei, lebte dann in den Balkanländern, in Afrika und der Schweiz und kehrte dann nach Prag zurück, wo er von den Nationalsozialisten verhaftet und 1944/45 in verschiedenen Konzentrationslagern interniert wurde. Seit Kriegsende lebte er wieder in Wien, war seit 1946 Mitglied der Secession und wurde 1947 mit dem Preis der Stadt Wien für Malerei und Graphik ausgezeichnet. S. schuf Aquarelle, Städtebilder, Mosaike, Wandgemälde und Sgraffiti, vorwiegend an Bauten der Gemeinde Wien, sowie zahlreiche Holzschnittzyklen. (DBE) - So selten. Sprache: deutsch.