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Editore: G. Henle, München, 1981
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito
Cloth. Facsimiles. As new. Das Erbe Deutscher Music, Band 94 / Dritter Band der Abteilung Frühromantik. Size: Folio. xiv, [288], 14pp.
Editore: bei Friedrich Hofmeister [1824], Leipzig, 1824
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito
Disbound. Foxed. Lithographed. Zweite Sammlung der Ouverturen für das Pianoforte, Nummer 106. Size: Oblong folio. 9pp.
Da: Antiquariat Johannes Müller, Salzburg, Austria
Arte / Stampa / Poster
Friedrich Schneider, mit vollem Namen Johann Christian Friedrich Schneider (* 3. Januar 1786 in Altwaltersdorf; ? 23. November 1853 in Dessau) war ein deutscher Komponist, Organist und Herzoglich-Anhalt-Dessauischer Hofkapellmeister.- Unter Passepartout (Außenformat 27 x 23 cm). -.
Editore: Halberstadt, Brüggemann (Pl.Nr 23, 24, 25) [1829]., 1829
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
qu-fol. 38 gest. S. Titelblatt leicht bestaubt, zwei kleine Randausbesserungen. Mit Eintragungen in Tinte (jeweils auf dem Titelblatt und zu den Kopftiteln der einzelnen Sonaten). Fingerfleckig, gelegentlich minimal stockfleckig. Erstausgabe des ersten Hefts der Gesamtausgabe (die Stücke sind hier zum zweiten mal erschienen).
Editore: Leipzig, Hofmeister (Pl.Nr. 804) [ca. 1873]., 1873
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
151 gest. S. zeitgen. Hldr. Einband bestoßen, erste und letzte Seiten und Seitenränder etwas stockfleckig. Titelauflage von den Platten der Erstausgabe (1849) des Klavierauszugs (nur die Preisangabe wurde geändert).
Da: Antiquariat Johannes Müller, Salzburg, Austria
Arte / Stampa / Poster
Friedrich Schneider, mit vollem Namen Johann Christian Friedrich Schneider (* 3. Januar 1786 in Altwaltersdorf; ? 23. November 1853 in Dessau) war ein deutscher Komponist, Organist und Herzoglich-Anhalt-Dessauischer Hofkapellmeister. Sein musikalisches ?uvre setzt sich aus 16 Oratorien, darunter Die Totenfeier (UA: 1821, Berlin), Die Sündfluth (1824, Köln), Das verlorene Paradies (1825, Magdeburg) und Christus der Meister (1828, Nürnberg) sowie weiteren geistlichen Vokalkompositionen, aber auch sechs Opern und einer ganzen Reihe von Instrumentalmusikwerken zusammen. Als sein berühmtestes Werk gilt das Oratorium Das Weltgericht in 3 Teilen für Soli, Chor und Orchester (1821).- Carl Sieg (* 4. August 1784 in Magdeburg; ? 13. April 1845 ebenda) war ein deutscher Porträtmaler und Lithograf.- Breitrandiges Exemplar, Rändergering braunfleckig.
Da: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Dessau, 3. V. 1849, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegelrest. An den Seminardirektor Karl Aug. Wilh. Elze (1791-1854) in Dessau: "[.] Die Magdeburger setzen mich in nicht geringe Verlegenheit. Obschon mir die Versicherung gegeben worden ist daß ich bei Zeiten Nachricht über die Bestimmung des Tags der Aufführung und der Proben erhalten solle, habe ich doch bis jetzt noch keinen Brief erhalten und doch ist die Aufführung in der gestrigen Magdeburger Zeitung als bestimmt bezeichnet ja sogar auch zur Probe, welche morgen sein soll, eingeladen. - Ich müsste demnach heute spätestens mit dem Abendzuge reisen - ich muss also noch warten ob um 2 Uhr ein Brief kommt, denn trotz der Zeit. Anzeige von gestern könnte doch ein Hinderniß eingetreten sein. - Da nun einmal die Sache so ungewiß ist, so finde ich es rathsam, die Seminarstunde heute lieber auszusetzen und erst über acht Tage zu beginnen [.]" - Friedrich Schneider hatte 1821 eine Stellung als Herzoglich Anhalt-Dessauer Hofkapellmeister angenommen. "Das Dessauer Musikleben erfuhr durch ihn einen ungewöhnlichen Aufschwung" (MGG). - Obere rechte Ecke mit Fehlstelle.
Editore: Dessau, 28. VIII. 1851., 1851
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An seinen ehemaligen Schüler, den nunmehrigen Musikdirektor Rudolf Eduard Thiele (1812-95) in Köthen, mit der Bitte um Rücksendung verschiedener Notenhandschriften und zu einer hoffentlich gesundheitsfördernden Reise Thieles nach Thüringen: "Du wirst noch die 1te Sinfonie von Schumann u. die 3te von Gade haben. Da jetzt meine Proben im vollen Gange sind, so möchte ich gern auch diese Sinfonien probieren [.] Ich bitte dich auch von deinem 130ten Psalm die Quartettstimmen beizulegen indem ich ihn gern einmal vollständig probieren möchte [.] Ich habe sämmtliche Stimmen ausschreiben lassen aber das Quartett ist nur einfach da, weil bis jezt der Etat das Doubliren noch nicht zuließ [.]". - Auf Wunsch Schneiders, der seit 1820 als Herzoglich-Anhalt-Dessauischer Hofkapellmeister fungierte, war Rudolf E. Thiele bereits mit rund zwanzig Jahren zum Dessauer Musikdirektor ernannt worden. Wenige Jahre später vom Köthener Herzog Heinrich als Herzoglicher Musikdirektor in Anhalt-Köthen angestellt, wirkte Thiele nach dem Ableben Schneiders und nach dem Brand des Erdmannsdorff schen Theaters 1855 als Kapellmeister an dem im Folgejahr wiedereröffneten Dessauer Theaters. - Mit Sammlernotiz in Bleistift, Ausriss im Gegenblatt durch Brieföffnung, etwas größerem durchgehendem leicht bräunlichem Wasserfleck entlang des Mittelfalzes und Spuren alter Montage im Adressfeld.
Editore: Dessau, 17. Oktober 1851., 1851
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-gr.-8vo. Vier Takte in zweizeiligem System mit unterlegtem Text Durch Nacht zum Licht". Friedrich Schneider erhielt früh Klavier- und Orgelunterricht, komponierte zwölfjährig seine erste Symphonie und studierte seit 1805 an der Universität Leipzig; 1807 wurde er Organist an St. Pauli in Leipzig und war später Kapellmeister der Operntruppe Sekonda, Organist an St. Thomas, Dirigent an der Singakademie und Musikdirektor am Stadttheater. Seit 1821 Herzoglich-Anhalt-Dessauischer Hofkapellmeister in Dessau, schulte er das Hoforchester und begründete 1829 eine Musikschule. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt Opern, Symphonien, Messen, Kantaten und zu seiner Zeit vielbeachtete Oratorien (u. a. Höllenfahrt des Messias", 1810; Das Weltgericht", 1819); zudem schrieb Schneider ein Elementarbuch der Harmonie und Tonsetzkunst" (1820). Aus dem Album des Kaufmanns Carl Künzel (1808 1877), einem Kunst- und Autographensammler in Heilbronn; vgl. Emil Michelmann: Carl Künzel. Ein Sammler-Genie aus dem Schwabenland. Stuttgart, Cotta, 1938, Nr. 363.
Editore: O. O. u. D.
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
67:140 mm. 26 Takte, Klavierstimme mit unterlegtem Text ("In Angst und Sorg u. bittern Schmerz"). - Friedrich Schneider gründete 1829 eine Musikschule in Dessau, in der er bis zur Schließung 1846 eine internationale Schar von insgesamt über 120 Schülern unterrichtete, darunter R. Franz (vgl. MGG XI, 1901).
Editore: bei Carl Brüggemann, Halberstaft, 1830
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito
Handbuch des Organisten, Zweiter Theil. Size: Oblong 4to. [vii (titles, dedication, contents)], 108pp. Half leather (worn) with marbled boards. Typeset. Dedicated to Johann Gottlob Schneider (1789-1864). From the collection of Christopher Hogwood (1941-2014). Oblong 4to. [vii (titles, dedication, contents)], 108pp.
Editore: Dessau, 13 May 1832., 1832
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
4to. 2 pp. With autogr. address. To Gaspare Spontini, recommending his student Maizier: "Euer Hochwolgeboren wollen verzeihen, daß ich, im dankbaren Angedenken der mir in Halle bewiesenen Aufmerksamkeit, es wage, Ihnen einen meiner Schüler, Maizier aus Berg zu empfehlen. Vorzüglich nützlich für seine weitere Ausbildung würde es seyn, wenn er die Gelegenheit erhalten könnte, den Proben u. Vorstellungen der unter Ew. Hochwolgeboren Leitung stehenden Opern beiwohnen zu dürfen [ ]".
Editore: [Wohl Dessau, 1827?]., 1827
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1½ SS. Tinte auf Papier. Qu.-Folio. Lied für vier Stimmen (2 Tenöre, 2 Bässe): "Trocknet eures Jammers Thränen". Komponiert auf den Tod des Dichters Johann Ludwig Wilhelm Müller (1794-1827), Verfasser der "Schönen Müllerin" und der "Winterreise", wegen seines Enthusiasmus für den griechischen Freiheitskampf der "Griechen-Müller" genannt. 1822 hatte dieser gemeinsam mit dem Dessauer Hofkapellmeister Schneider die Dessauer Liedertafel ins Leben gerufen; im Oktober 1827 war er, noch nicht 33-jährig, an einem Herzinfarkt verstorben. Beider Nachlass wird von der Anhaltischen Landesbücherei Dessau verwahrt. - Spuren senkrechter Mittenfaltung. Kleine Randeinrisse und von anderer Hand bezeichnet.