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Editore: Wien, UE (VN 3870) [1921]., 1921
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
5 S. Umschlag. Seiten vergilbt. Originalausgabe.
Editore: Universal-Edition [1921], Wien, 1921
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Libro
Size: 8vo. 83pp. Publisher's printed wrappers (backstrip a little worn, upper half water-stained).
Editore: Universal-Edition [1919], Wien, 1919
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Libro Prima edizione
First edition. Size: 8vo. 83pp. Publisher's printed wrappers (backstrip a little worn, lower half water-stained).
Editore: Legare Street Press, 2022
ISBN 10: 1017060274ISBN 13: 9781017060270
Da: PBShop.store US, Wood Dale, IL, U.S.A.
Libro Print on Demand
PAP. Condizione: New. New Book. Shipped from UK. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000.
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Nuovo - A partire da EUR 29,42
Editore: Legare Street Press 2022-10, 2022
ISBN 10: 101933407XISBN 13: 9781019334072
Da: Chiron Media, Wallingford, Regno Unito
Libro
PF. Condizione: New.
Editore: Legare Street Press 2022-10, 2022
ISBN 10: 1017059810ISBN 13: 9781017059816
Da: Chiron Media, Wallingford, Regno Unito
Libro
PF. Condizione: New.
Editore: Legare Street Press 2022-10, 2022
ISBN 10: 101820458XISBN 13: 9781018204581
Da: Chiron Media, Wallingford, Regno Unito
Libro
PF. Condizione: New.
Editore: Wien, UE (VN 3869) [1920]., 1920
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
11 S. Umschlag. Umschlag vergilbt. Titelauflage der Erstausgabe (1906).
Editore: Wien, UE (VN 3873) [1925]., 1925
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
5 S. Umschlag. Umschlag ausgeblichen, Exemplar knickig. Titelauflage der Erstausgabe.
Editore: Wien, UE (VN 5690.5884) [1921]., 1921
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
16 S. Umschlag. Umschlag lichtrandig, mit Randverstärkungen. Titelauflage der Erstausgabe (1916).
Editore: Wien, UE (VN 6416) 1924., 1924
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
14 S. OUmschlag. Umschlag und Titelblatt mit Stempeln und Anstreichungen. Fingerfleckig, Gebrauchsspuren. Erstausgabe.
Editore: Wien, UE (VN 2547) 1909., 1909
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
15 S. Umschlag abgegriffen. Erstausgabe. - Bei den Liedern handelt es sich um vier Vertonungen nach Edith Ronsperger und eine nach Tausend und eine Nacht.
Editore: Wien, UE (V.Nr. 6416) [1924]., 1924
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
44 S. Hln. Leicht bestoßen. Êrstausgabe.
Editore: Wien, UE (VN 6136) 1919., 1919
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
296 S. Umschlag. Umschlag lädiert (Rückseite fehlt), leicht bestoßen, sonst Buchblock sauber. Erstausgabe. - Mit separater Widmungsseite: "Der Stadt Frankfurt am Main und ihrem Opernhause in Dankbarkeit zugeeignet".
Editore: Universal-Edition, Wien, Leipzig, 1919
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito Prima edizione
First edition. Size: Folio. [ii (title)], 296pp. Plain board with publisher's printed pictorial wrappers bound in at end. The opera was first performed on 21 January 1920 in Frankfurt. This present copy includes a playbill for the second performance on 22 January, apparently conducted by the composer and with Anna Eiserbeck in the role of the Queen. Also with a copy of the Frankfurter Zeitung of 23 January with review.
Editore: Wien, UE (VN 6136) [1919]., 1919
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
296 S. OPp. Einband stärker berieben und bestoßen, mit Besitzvermerk. Rücken überklebt. Erstausgabe. - Einband mit farbiger Illustration von Richard Teschner.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Copia autografata
E.Postkarte (in Tinte, Randlochung) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Charlottenburg, 18.X.(19)30 - an Redakteur Peter Lührkamp vom Uhuverlag in Berlin, dessen freundliche Einladung er, grade von einer Reise zurück, nicht folgen konnte.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Prima edizione Copia autografata
DICHTUNGEN FÜR MUSIK - komplett in zwei Bänden (Band I: Der ferne Klang, Das Spielwerk, Der rote Tot, Die Gezeichneten ; Band II: Der Schatzgräber, Memnon, Irrelohe, Tanzdichtungen) Universal-Edition A.-G. Wien, Leipzig, 1. Auflage 1920 / 1921, ERSTAUSGABE, 303 SS. + 237 SS. gebunden (Hardcover, Halbldr. 8°), gut erhalten - VORZUGSAUSGABE # 108a von 200 numerierten Exemplaren auf Dokumentenpapier in Halbleder gebunden, von Franz Schreker in Tinte eigenhändig signiert.
Editore: Berlin-Charlottenburg, 4. VI. 1924., 1924
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1½ SS. 8vo. Mit eh. Adresse. An Gustav Renker "b. Hofrat Dr. Julius Bittner": "Vielen Dank für Ihre Zeilen. Mit der Schweiz wird es nichts - es ist doch gar zu teuer. Ich habe zunächst in Seis am Schlern gemietet ('Seiserhof')[,] das stellte sich für uns alle mit etwa 150 Lire pro Tag, ist also nahezu um 2/3 billiger. Dann gehen wir wahrscheinlich nach Bellagio am Comersee, falls es nicht zu heiß wird [.]". - Als "in den frühen Jahrzehnten des 20. Jh. einer der erfolgreichsten und meistaufgeführten Opernkomponisten" (DBE) wurde das Werk des lange Zeit vergessenen Komponisten erst in jüngster Zeit wiederentdeckt. In ihm spiegelt sich "wie bei kaum einem anderen Komponisten den Epochenwandel jener Jahre [.] - vom Impressionismus zum Expressionismus und zur Neuen Sachlichkeit, schließlich gab es den Einschnitt durch die nationalsozialistische Kulturpolitik" (ebd.). 1932 ging Schreker - zu dessen Schülern u. a. Ernst Krenek, Alois Hába, Grete von Zieritz, Karol Rathaus und Paul Höffer zählten - seines Postens als Direktor der Berliner Musikhochschule verlustig, im Jahr darauf wurde er auch seiner Lehrtätigkeit enthoben. - Renker war nach der Promotion Kapellmeister in Wien, Graz und Nürnberg und nahm als Kriegsfreiwilliger auf österreichischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. In den zwanziger Jahren Journalist in Schlesien, Graz und Hamburg, ließ er sich 1931 als Schriftsteller in Langnau/Emmental nieder und war 1931-45 Chefredakteur des "Emmenthaler Blatts". Renker bereiste Europa und Nordafrika, unternahm als Bergsteiger eine Reihe von Erstbegehungen und schrieb Musikkritiken sowie Kompositionen. Bekannt wurde er vor allem durch seine vielgelesenen romantisierenden und spannenden Heimatromane, die in der österreichischen und schweizerischen Bergwelt spielen; als einer der ersten nach dem Zweiten Weltkrieg thematisierte er die umstrittene schweizerische Asylpraxis. - Der Komponist Julius Bittner (1874-1939) stand im Kontakt zum Wiener Akademischen Richard-Wagner-Verein und nahm Unterricht bei Josef Labor, Joseph Schalk und Bruno Walter. 1918 wurde er in das Kuratorium der Staatsakademie für Musik gewählt und erhielt 1925 den Kunstpreis der Stadt Wien. Sein Werk umfaßt neben Chorwerken vor allem Opern, zu denen er selbst die Libretti verfaßte. Der Walzer aus Wien, der 1930 uraufgeführt wurde und den Streit zwischen Vater und Sohn Johann Strauß zum Thema hat, war ein großer Publikumserfolg.
Editore: ohne Ort und Datum
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Quer-8vo. 1 p. Seltene Signatur auf Albumblatt.Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.In den 1920er Jahren galt Franz Schreker als einer der bedeutendsten Opernkomponisten in Deutschland nach Wagner; seine Opern erreichten zeitweise höhere Aufführungszahlen als diejenigen von Richard Strauss. Wie dieser ist Schreker ein Spätromantiker; zugleich weist seine musikalische Sprache expressionistische Elemente auf. Charakteristisch ist eine ständige harmonische Fluktuation mit schillernden, irisierenden Akkorden.
Editore: Wien, 8. VIII. 1919., 1919
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse (Kartenbrief). An den Musiksammler Paul Hirsch in Frankfurt a. M., dem er in einem Privatkonzert seine neue Oper "Der Schatzgräber" vorführen wollte: "Die Einladung Zeiß habe ich erhalten und dirigiere am 27. Könnte die Vorführung der Schatzgräber nicht spätestens am 28. sein? Oder früher? Ich muß am 31. bei der Festauff[ührung] der Gezeichneten in München sein. Meine Frau singt die Els [in "Der Schatzgräber"]. Sollte einer der Herren von der Oper bereits eine oder die andere Partie lesen können - das wäre ja herrlich, sonst muß ich alles andre machen - Sie brauchen keine zu große Angst zu haben, wenn ich bei Stimme bin - ich habe bereits einen Ruf - als Sänger. Lippay muß spielen, bitte sagen Sie ihm, er möge es tadellos studieren, auch rein technisch; ich lasse ihn sehr darum bitten. Wir treffen am 20. ein - wie wir uns freuen können Sie sich denken. Ich hoffe zwei neue Opernbücher mitzubringen [ ]". - Alexander Lippay, einst Schrekers Schüler, war nach dem Ersten Weltkrieg zunächst in Frankfurt a. M. als Dirigent tätig und wirkte anschließend auf den Philippinen, wo er von 1924 bis 1930 das Konservatorium in Manila leitete, 1930 die Academy of Music ins Leben rief und ein Symphonieorchester gründete. - Paul Hirsch war Direktor der Firma Hirsch und Co. in Frankfurt, einer der größten Röhren- und Roheisenfirmen Deutschlands. "Neben dieser kaufmännischen Tätigkeit, zu der kurz vor seiner Vertreibung aus Deutschland 1936 auch das Amt des Vizepräsidenten der Industrie- und Handelskammer Frankfurt-Hanau gehörte, galt Hirschs Hauptinteresse dem Sammeln von Musikdrucken und -handschriften. Seine Musikbibliothek, deren Anfänge bis 1896 zurückreichen, bildet darum sein eigentliches Lebenswerk. Hirsch war durch intensive musikalische Studien (er studierte Violine bei Weigert und Rebner und spielte auch in seinen späteren Jahren bei musikalischen Veranstaltungen, die regelmäßig in seinem Cambridger Heim stattfanden, die Bratsche) und ausgeprägte bibliophile Neigungen zum Sammler von Musikdrucken prädestiniert. Seine überlegenen Kenntnisse und die Unbestechlichkeit des Urteils, vor allem aber die Begeisterungsfähigkeit des Sammlers ließen seine Bibliothek rasch anwachsen und - nach der Versteigerung der Bibliothek Wolffheim 1928 und 1929 - mit ihren circa 15.000 Bänden und Stücken zur größten und gepflegtesten privaten Musikbibliothek Europas werden. Nach seiner Vertreibung aus Deutschland durch die Nationalsozialisten fand Hirsch in Cambridge (England) eine neue Heimat. Seine Bibliothek stand, bevor sie in das British Museum überführt wurde, 1936-46 der Universität Cambridge in der Cambridge University Library zur Verfügung" (NDB IX). - Die Adressseite gering fleckig, die Textseite sauber.