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Editore: Prag, Christoph & Kuhé (Pl.Nr. 1686) [ca. 1885]., 1885
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
2 gest. S. Gutes Exemplar. Erstausgabe.
Editore: [Prag], o. D.
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. An Schriftführer Neudert vom Kaufmännischen Gesangverein in Graz. - Alt auf Trägerpapier montiert.
Editore: Breslau, Leuckart (o.V. 1001) [1838]., 1838
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
Zweite Aufl. qu-fol. 3 lithogr. S. Gering stockfleckig. Zweite Ausgabe, schon ein Jahr nach der Erstausgabe erschienen.
Editore: Prag, 20. III. 1895., 1895
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich erlaube mir, Ihnen einige Musikstükke [!] und unterstützende Personen fürs Konzert vorzuschlagen. Ouverturen zur Auswahl wären folgende: Mozart aus der Entführung | Ouv. v. Beethoven in C op. 124 meines Wissens seit undenklichen Zeiten nicht aufgeführt [.] Sänger würde Herr Fekter und Sängerin Frl. [Louise] Tipka vor ihrem Abgang von der hiesigen Bühne sein [.]". - Eduard Tauwitz war seit 1837 als Kapellmeister am Theater in Wilna (Vilnius), 1840 in Riga, 1843 in Breslau und 1846 in Prag tätig; nach seiner Pensionierung 1863 war er Direktor der Sophien-Akademie und Chormeister des deutschen Männergesangvereins in Prag.
Editore: Prag, 21. IX. 1882., 1882
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
2¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Sehr freundschaftlicher Brief an einen namentlich nicht genannten Adressaten zu dessen 70. Geburtstag: "[.] Ich freue mich Ihrer Anerkennung, welche Sie meinem Streben zollen. Ich freue mich um so mehr und fühle mich geehrt, weil diese Anerkennung mir ein Mann spendet, dessen Name nicht blos in den Gauen des deutschen Vaterlandes rühmlich bekannt, sondern auch in allen Welttheilen, wo das deutsche Lied eine Heimath gefunden, verehrt wird [.]".
Editore: Prag, 7. III. 1883., 1883
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Sehr freundschaftlicher Brief an einen namentlich nicht genannten Adressaten zu dessen 71. Geburtstag: "[.] Du lieber Gott! So sehr Einem auch das Leben sauer gemacht wird, so oft man daran erinnert wird, daß man nicht im Lande Kanaan weilt, daß Ruhe und Frieden in diesem Erdenleben nur fromme Wünsche sind, und Wahrheit und Aufrichtigkeit meist Träume bleiben, so ist doch 'die süße Gewohnheit des Athmens' nach Egmont-Göthe immer ein schön Ding, und Manchen wird wohl bei dem Gedanken, daß innerhalb der vier Bretter und zwei Brettchen alles Sein aufhört und das Nichtsein begonnen hat, ein Gruseln überkommen [.]". - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse des Sängervereins "Tauwitz" in Prag.
Editore: Prag, 11. VI. 1854., 1854
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1½ S. 4to. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Eu. Hochgeboren erwähnen ferner eines Liederheftes von Dr. Loewe, das in Prag keinen Verleger finden konnte. Ich bin von der Verlagshandlung beauftragt worden [.] anzuzeigen, daß sie es sich zu Ehre rechnen würde, das Liederheft in Verlag zu nehmen, wenn es noch verlagsfrei sein sollte und Hr. Dr. Löwe nicht zu große Honorarforderungen stellt [.]". - Eduard Tauwitz war seit 1837 als Kapellmeister am Theater in Wilna (Vilnius), 1840 in Riga, 1843 in Breslau und 1846 in Prag tätig; nach seiner Pensionierung 1863 war er Direktor der Sophien-Akademie und Chormeister des deutschen Männergesangvereins in Prag. - Der erwähnte Komponist ist möglicherweise Carl Löwe (1796-1869), der als "Schöpfer der neueren Ballade für Singstimme und Klavier" (DBE) gilt. - Gefaltet und mit kl. Einr. im rechten Rand (keine Textberührung).