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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Besteuerung von Übertragungsvorgängen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Steuergestaltung bei der Übertragung von Unternehmensanteilen, die von einer natürlichen Person im Privatvermögen gehalten und auf eine inländische Kapitalgesellschaft (KapG) übertragen werden. Ziel dieser Arbeit ist es, steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten für private Investoren darzulegen und aufzuzeigen, wie Unternehmensanteile ¿ unter der vorgenannten Motivation ¿ in eine KapG eingebracht werden können und wo die Grenzen bzw. die steuerlichen Fallstricke dieser Verfahren liegen.In den vergangenen Jahrzehnten war die weltweite Marktwirtschaft von Wachstum geprägt. Seit der Finanzkrise im Jahre 2008 ist das weltweite Bruttoinlandsprodukt bis 2020 von 64,04 Billionen auf 102,4 Billionen US-Dollar angestiegen. Der weltweite Aktienindex ¿MSCI World¿ nahm in der gleichen Zeit um 1.769 Punkte zu. Viele Unternehmen profitierten vom Bullenmarkt und ihre Anteilseigner konnten mitunter eine rasante Wertentwicklung ihrer Beteiligungen verzeichnen, die nun (je nach Einstiegskurs) erhebliche stille Reserven enthalten. Auch heute noch, in den durch Krieg und Pandemie geprägten volatilen Marktphasen, stehen die weltweiten Aktienmärkte um rund 20 % höher als vor zwei Jahren. Je nach Rechtsform der Beteiligung sowie des beteiligten Rechtssubjektes ist die Besteuerung der Unternehmensanteile unterschiedlich ausgestaltet. Zur erfolgreichen Vermögensoptimierung eines jeden Investors gehört daher eine gut durchdachte Steuerplanung. Eine Möglichkeit hierfür kann die Verwendung einer Holdinggesellschaft (kurz: ¿Holding¿) darstellen. Hierbei handelt es sich i. d. R. um eine Kapitalgesellschaft, deren Zweck darin besteht, eigenes Vermögen zu halten und zu verwalten. Sollen bereits bestehende Unternehmensbeteiligungen aus dem Privatvermögen (PV) auf eine Holding übertragen werden, kann dies unter Umständen eine unerwünschte Besteuerung der Anteile auslösen, die es zu reduzieren oder im besten Fall ganz zu vermeiden gilt. 40 pp. Deutsch.

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    Da: Germania a: U.S.A.

    Quantità: 2

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Gesellschafts- & Insolvenzrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, weshalb insbesondere Start-ups von einer Überschuldung betroffen sind und wie solch eine von diesen Unternehmen vermieden werden kann. Das Ziel der Arbeit ist es, die Tatbestandsmerkmale einer Überschuldung im Sinne der Insolvenzordnung zu erläutern und unterschiedliche Möglichkeiten der Sanierung aufzuzeigen. Hierzu wird anhand einer Literaturrecherche auf geltende Rechtsprechungen und auf die herrschende Meinung in der Literatur bezuggenommen.Im Verlauf dieser Arbeit soll zunächst darauf eingegangen werden, als was Start-ups definiert werden, wie sich diese finanzieren und welche Besonderheiten ein solches Unternehmen mit sich bringt, die im Rahmen der Überschuldungsprüfung Berücksichtigung finden sollten. Im darauffolgenden Kapitel wird auf den maßgeblichen Überschuldungsbegriff i. S. d. 19 InsO eingegangen, in dem seine ¿Zweistufigkeit¿ erläutert wird. Die beiden Stufen werden anschließend in jeweils eigenständigen Kapiteln behandelt. Zudem werden an dieser Stelle die dazu passenden Sanierungsmöglichkeiten mit den für sie am besten geeigneten Gläubigergruppen vorgestellt und die individuellen Vor- und Nachteile der einzelnen Instrumente aufgezeigt. Abschließend werden die zuvor erläuterten Rechtsfolgen und Anwendungsbereiche der Maßnahmen kurz zusammengefasst.Der Begriff ¿Start-up¿ taucht mittlerweile regelmäßig in den Wirtschaftsnachrichten auf. Der Anreiz ist groß, den Traum einer eigenen Geschäftsidee zu verwirklichen und im besten Fall an einem ertragreichen Unternehmen zu partizipieren. Doch neben den allgemeinen unternehmerischen Risiken, die das Gründen mit sich bringt, führen neue Produkte und unergründete Märkte in eine ungewisse Unternehmenszukunft, die nur mit hoher Risikobereitschaft und ausreichendem Kapital gestaltet werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, sich nicht am Markt durchsetzen zu können, ist hoch. Im ¿Worstcase-Szenariö verlieren die Unternehmensanteile der Eigentümer ihren Wert und Darlehens- und Lieferantenverbindlichkeiten können nicht mehr bedient werden. Eine hieraus drohende Konsequenz ist unteranderem die Überschuldung. [.] 28 pp. Deutsch.

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    Da: Germania a: U.S.A.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Gesellschafts- & Insolvenzrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, weshalb insbesondere Start-ups von einer Überschuldung betroffen sind und wie solch eine von diesen Unternehmen vermieden werden kann. Das Ziel der Arbeit ist es, die Tatbestandsmerkmale einer Überschuldung im Sinne der Insolvenzordnung zu erläutern und unterschiedliche Möglichkeiten der Sanierung aufzuzeigen. Hierzu wird anhand einer Literaturrecherche auf geltende Rechtsprechungen und auf die herrschende Meinung in der Literatur bezuggenommen.Im Verlauf dieser Arbeit soll zunächst darauf eingegangen werden, als was Start-ups definiert werden, wie sich diese finanzieren und welche Besonderheiten ein solches Unternehmen mit sich bringt, die im Rahmen der Überschuldungsprüfung Berücksichtigung finden sollten. Im darauffolgenden Kapitel wird auf den maßgeblichen Überschuldungsbegriff i. S. d. 19 InsO eingegangen, in dem seine ¿Zweistufigkeit¿ erläutert wird. Die beiden Stufen werden anschließend in jeweils eigenständigen Kapiteln behandelt. Zudem werden an dieser Stelle die dazu passenden Sanierungsmöglichkeiten mit den für sie am besten geeigneten Gläubigergruppen vorgestellt und die individuellen Vor- und Nachteile der einzelnen Instrumente aufgezeigt. Abschließend werden die zuvor erläuterten Rechtsfolgen und Anwendungsbereiche der Maßnahmen kurz zusammengefasst.Der Begriff ¿Start-up¿ taucht mittlerweile regelmäßig in den Wirtschaftsnachrichten auf. Der Anreiz ist groß, den Traum einer eigenen Geschäftsidee zu verwirklichen und im besten Fall an einem ertragreichen Unternehmen zu partizipieren. Doch neben den allgemeinen unternehmerischen Risiken, die das Gründen mit sich bringt, führen neue Produkte und unergründete Märkte in eine ungewisse Unternehmenszukunft, die nur mit hoher Risikobereitschaft und ausreichendem Kapital gestaltet werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, sich nicht am Markt durchsetzen zu können, ist hoch. Im ¿Worstcase-Szenariö verlieren die Unternehmensanteile der Eigentümer ihren Wert und Darlehens- und Lieferantenverbindlichkeiten können nicht mehr bedient werden. Eine hieraus drohende Konsequenz ist unteranderem die Überschuldung. [.].

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Besteuerung von Übertragungsvorgängen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Steuergestaltung bei der Übertragung von Unternehmensanteilen, die von einer natürlichen Person im Privatvermögen gehalten und auf eine inländische Kapitalgesellschaft (KapG) übertragen werden. Ziel dieser Arbeit ist es, steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten für private Investoren darzulegen und aufzuzeigen, wie Unternehmensanteile ¿ unter der vorgenannten Motivation ¿ in eine KapG eingebracht werden können und wo die Grenzen bzw. die steuerlichen Fallstricke dieser Verfahren liegen.In den vergangenen Jahrzehnten war die weltweite Marktwirtschaft von Wachstum geprägt. Seit der Finanzkrise im Jahre 2008 ist das weltweite Bruttoinlandsprodukt bis 2020 von 64,04 Billionen auf 102,4 Billionen US-Dollar angestiegen. Der weltweite Aktienindex ¿MSCI World¿ nahm in der gleichen Zeit um 1.769 Punkte zu. Viele Unternehmen profitierten vom Bullenmarkt und ihre Anteilseigner konnten mitunter eine rasante Wertentwicklung ihrer Beteiligungen verzeichnen, die nun (je nach Einstiegskurs) erhebliche stille Reserven enthalten. Auch heute noch, in den durch Krieg und Pandemie geprägten volatilen Marktphasen, stehen die weltweiten Aktienmärkte um rund 20 % höher als vor zwei Jahren. Je nach Rechtsform der Beteiligung sowie des beteiligten Rechtssubjektes ist die Besteuerung der Unternehmensanteile unterschiedlich ausgestaltet. Zur erfolgreichen Vermögensoptimierung eines jeden Investors gehört daher eine gut durchdachte Steuerplanung. Eine Möglichkeit hierfür kann die Verwendung einer Holdinggesellschaft (kurz: ¿Holding¿) darstellen. Hierbei handelt es sich i. d. R. um eine Kapitalgesellschaft, deren Zweck darin besteht, eigenes Vermögen zu halten und zu verwalten. Sollen bereits bestehende Unternehmensbeteiligungen aus dem Privatvermögen (PV) auf eine Holding übertragen werden, kann dies unter Umständen eine unerwünschte Besteuerung der Anteile auslösen, die es zu reduzieren oder im besten Fall ganz zu vermeiden gilt.