Tipo di articolo
Condizioni
Legatura
Ulteriori caratteristiche
Paese del venditore
Valutazione venditore
Editore: Leipzig, B&H (VN 1764) [1905]., 1905
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
gr-8°. insges. ca. 30 S. Umschlag. Erstausgabe. - Tinel war Professor für Kontrapunktik und Fugenlehre am Knservatorium in Brüssel, 1909 wurde er dessen Direktor. - Baß I fehlt.
Editore: Breitkopf & Härtel [1890], Leipzig und Brüssel, 1890
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito
Size: 8vo. xxx, [i], 301pp. Publisher's printed pictorial wrappers (edges chipped and creased, a little grubby) with cloth backstrip. pp.ix-xii detached. Dedicated to Constance Teichmann.
Editore: Leipzig, B&H (VN 18663) [1890]., 1890
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
4°. XXXI, 301 S. Umschlag. Rücken ausgebessert, Seiten durchgehend etwas vergilbt. Erstausgabe.
Editore: Leipzig, B&H (VN 19741) [1892]., 1892
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
100 S. Umschlag. Nur geringe Gebrauchsspuren. Erstausgabe der Partitur (der Klavierauszug war bereits ein Jahr zuvor ebenfalls bei B&H erschienen). - Tinel war Rompreisträger und u.a. Direktor des Brüsseler Konservatoriums.
Editore: Brüssel, 4. I. 1910., 1910
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Gr.-8vo. In französischer Sprache an einen M. Yanne [?]. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand und gedr. Briefkopf des Conservatoire Royal de Bruxelles.
Editore: O. O. u. D.
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. Notenzeile mit einem Takt und unterlegtem Text Te Deum laudamus". Edgar Tinel war Professor für Komposition und Fuge und später auch Nachfolger von François-Auguste Gevaert als Direktor des Conservatoire royal de musique in Brüssel; 1910 wurde er zum maître de chapelle du Roi" ernannt. Durch sein kammermusikalisches Schaffen (besonders seine beiden Te Deum", seine geistlichen Lieder und seine Sonate für Orgel) übte er einen günstigen und belebenden Einfluß auf eine Gattung aus, die auch in Belgien vor dem Motu proprio Papst Pius X. auf ein bedauerlich tiefes Niveau herabgesunken war. Tinels Stil ist durch die Einführung zahlreicher neuer Details geprägt (z. B. das Chorrezitativ in den Oratorien, ungewöhnliche harmonische Kühnheiten usw.), doch bleibt er der großen, von J. S. Bach bis zu den klassischen Romantikern führenden Tradition verhaftet" (MGG XIII, 426). Etwas angestaubt, sonst wohlerhalten.