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Editore: [Wien, Dezember 1961]., 1961
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Wünschen zu Weihnacht. - Nach Studien an der Wiener Musikakademie bei Franz Schmidt lebte der in Wien geborene Musiker bis 1938 als freischaffender Komponist in Zürich, Paris, Berlin, Amsterdam und Istanbul und trat hauptsächlich mit Filmmusik hervor (u. a. zu Willi Forsts "Wien, du Stadt meiner Träume", 1957, mit Adrian Hoven, Paul Hörbiger, Jane Tilden, Otto Treßler und Fritz Muliar). Schwer verwundet aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkehrend, lehrte er als Professor für Komposition an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Uhl war seit 1949 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik und Präsident der Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger (1970-75). Sein künstlerisches Schaffen umfaßt u. a. das Oratorium "Gilgamesch" (1956), die Oper "Der mysteriöse Herr X." (1966), Kantaten, Kammermusik, Orchester- und Chorwerke. 1960 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet.
Editore: O. O., 3. VII. 1961., 1961
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. 4to. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Nach Studien an der Wiener Musikakademie bei Franz Schmidt lebte der in Wien geborene Musiker bis 1938 als freischaffender Komponist in Zürich, Paris, Berlin, Amsterdam und Istanbul und trat hauptsächlich mit Filmmusik hervor (u. a. zu Willi Forsts "Wien, du Stadt meiner Träume", 1957, mit Adrian Hoven, Paul Hörbiger, Jane Tilden, Otto Treßler und Fritz Muliar). Schwer verwundet aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkehrend, lehrte er als Professor für Komposition an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Uhl war seit 1949 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik und Präsident der Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger (1970-75). Sein künstlerisches Schaffen umfaßt u. a. das Oratorium "Gilgamesch" (1956), die Oper "Der mysteriöse Herr X." (1966), Kantaten, Kammermusik, Orchester- und Chorwerke. 1960 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet. Vgl. MGG XVI, 1889ff., Öst. Lex. II, 523 und Czeike V, 498.
Da: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Ohne Ort und Jahr [Wien, ca. 1960], 14 x 9 cm. Echte Fotografie. Gewicht (Gramm): 10.
Da: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
An einen Freund. ". ich muss in einer dringenden, unaufschiebbaren Angelegenheit nach Salzburg. Du kannst mir glauben, daß ich gerne zu Deinem Hauskonzert gekommen wäre .". Knitterspuren. Signatur des Verfassers.
Editore: (Wien 1951)., 1951
Da: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Austria
Prima edizione Copia autografata
17,5 x 13 / 32 x 23 cm. Mit eigenh. Widmung an seinen Freund "Prof. Vinzenz Hladky, dem hervorragenden Fachmann der Mandoline und ihrer Literatur". Schönes Dokument des Lehrers von Friedrich Cerha, Anesthis Logothetis, Gerhard Lampersberg u.a. aus den Nachkriegsjahren als Präsident der Gesellschaft für zeitgenössische Musik. Sprache: Deutsch.
Editore: (Wien 25 11 91)
Da: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
"Richtige" Skizzen oder Manuskripte besitze ich leider nicht mehr." Das Notenzitat: 6 Takte aus "Gilgamesch".
Editore: Wien, 1976 u. 1977, 1977
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
4to. 2 pp. Gelocht. An den österreichischen Geiger und Dirigent Walter Weller (1939-2015). Die Universal Edition wir Ihnen in diesen Tagen eine Partitur der ,Vier Capricen und eine Bandaufnahme des Werkes zusenden. Was die Bandkopie betrifft, bitte ich vielmals es entschuldigen zu wollen, daß im 2. Satz und am Ende des 4. Satzes Partitur und Bandwiedergabe nicht übereinstimmen [ ]"Walter Weller war in den Jahren 1961 bis 1972 Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und des Staatsopernorchesters. 1966 erfolgte nach seinem Dirigierstudium bei Josef Krips (1902 1974) sein Debüt als Dirigent. Weller wurde ab dem Jahre 1971/72 Generalmusikdirektor der Duisburger Sinfoniker, 1975 bis 1978 Chefdirigent beim Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester und von 1977 bis 1980 beim Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das ihn nach Ablauf des Vertrages zum Ehrengastdirigenten auf Lebenszeit ernannte. 1980 bis 1986 folgte die Chefstelle beim Royal Philharmonic Orchestra London, anschließend bis 1991 war er Chefgastdirigent des Orquesta Nacional de España. Von 1992 bis 1997 war er musikalischer Leiter des Royal Scottish National Orchestra, ab 1994 Musikdirektor der Allgemeinen Musikgesellschaft in Basel, Operndirektor des Theaters Basel und Chefdirigent des Basler Sinfonie-Orchesters. Die Stuttgarter Philharmoniker verliehen 2003 Walter Weller den Titel Ehrendirigent". Von November 2007 bis Juni 2012 wirkte er als Musikalischer Direktor und Chefdirigent des Belgischen Nationalorchesters (ONB), das ihn zum Musikalischen Ehrendirektor ernannte.
Editore: Wien, 28. II. 1977., 1977
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
4to. 1 p. An den Dirigenten Walter Weller in Wien: Ihre Interpretation meiner ,Introduktion und Variationen . war vollendet und hat mich zutiefst bewegt und beeindruckt. Ich könnte keinen Namen eines Ihrer Generation angehörenden Dirigenten nennen, der Ihnen nur annähernd gleichkommt. Sie sind wirklich einmalig [ ]".
Editore: Wien
Da: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
25. 2. 1992. "aus der abendfüllenden heiteren Kantate "Wer einsam ist, der hat es gut": wie schad, o Mensch, dass dir das Gute im Grunde so zuwider ist".
Editore: Wien, März 1984., 1984
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
3 SS. auf Doppelblatt. Großes Hochformat. "So ruhig geh ich meinen Pfad", Chorsatz, nach einem Text von Eichendorff". Nach Studien an der Wiener Musikakademie bei Franz Schmidt lebte der in Wien geborene Musiker bis 1938 als freischaffender Komponist in Zürich, Paris, Berlin, Amsterdam und Istanbul und trat hauptsächlich mit Filmmusik hervor (u. a. zu Willi Forsts Wien, du Stadt meiner Träume", 1957, mit Adrian Hoven, Paul Hörbiger, Jane Tilden, Otto Treßler und Fritz Muliar). Schwer verwundet aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkehrend, lehrte er als Professor für Komposition an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Uhl war seit 1949 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik und Präsident der Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger (1970 1975). Sein künstlerisches Schaffen umfaßt u. a. das Oratorium Gilgamesch" (1956), die Oper Der mysteriöse Herr X." (1966), Kantaten, Kammermusik, Orchester- und Chorwerke. 1960 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet. Vgl. MGG XVI, 1889ff., Öst. Lex. II, 523 und Czeike V, 498. Papierbedingt etwas gebräunt und stellenweise mit kleinen Randläsuren; gefaltet.