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Editore: Wien, UE (VN 11263) [1941]., 1941
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
qu-4°. 12 S. Umschlag fleckig, Rücken überklebt, etwas eng beschnitten. Titelblatt mit hs. Anmerkungen. Erstausgabe.
Editore: Dresden, VVV Dresdner Verlag (VN 3045) [1951]., 1951
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
gr-8°. 7 S. Sehr eng beschnitten (Titel etwas angeschnitten). Erstausgabe.
Editore: Leipzig, Litolff (VN 11608) 1951., 1951
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
5 S. Umschlag. Umschlag etwas knickig und bestaubt. Erstausgabe.
Editore: Wien, UE (VN 11482) [1943]., 1943
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
qu-4°. 19 S. Etwas vergilbt, Besitzvermerk getilgt. Erstausgabe.
Editore: Wien, UE (VN 11230) [1941]., 1941
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
230 S. Umschlag. Umschlag leicht bestaubt und fleckig, mit kleiner Randausbesserung, Titelseite mit Besitzstempel, Seiten leicht vergilbt. Erstausgabe.
Editore: O. O., 21. Januar 1938., 1938
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-kl.-8vo. Dreitaktiges Notenzitat. Beiliegt Portraitphotographie (Brustbild im Profil nach rechts, 11 x 15 cm. Photographie: Ellinger, Salzburg).
Editore: Berlin, 1. Oktober 1952., 1952
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-gr.-4to. An Musikdirektor Ernst Schmitt in Zittau wegen seiner Reise nach Zittau: [ ] es ist geplant, daß ein Wagen der Akademie uns am 25.10. nach Zittau fährt. Ein Telegramm wegen Zimmerbestellungen wollte die Akademie an das Stadttheater senden. Ich freue mich sehr auf die Aufführung! Meine Bitte geht dahin: Daß man mir keinerlei Ehrungen und Reden oder derlei bereitet. Ich kann so was nicht gut vertragen und werde dann immer ganz traurig [ ]". Von 1920-23 studierte Wagner-Régeny Komposition und Dirigieren am Leipziger Konservatorium und an der Hochschule für Musik in Berlin. 1925 wurde er stellvertretender Chordirigent an der Großen Volksoper in Berlin. Von 1927-30 begleitete W.-R. als Komponist und Kapellmeister den Tänzer Rudolf von Laban auf Gastspielreisen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit 1930 war er als freischaffender Komponist tätig. Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte er zunächst am Güstrower Theater und war 1947-50 Rektor der Hochschule für Musik in Rostock und von 1950-57 Professor für Komposition an der Deutschen Hochschule für Musik in Ost-Berlin. W.-R. komponierte hauptsächlich Opern. Den Durchbruch erreichte er mit der 1935 in Dresden uraufgeführten Oper Der Günstling , die eine der meistaufgeführten zeitgenössischen Opern wurde.
Editore: Berlin, 15. Februar 1960., 1960
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
3 SS. Folio. 24zeilig. Umfangreiches, nicht näher bezeichnetes Manuskript Wagner-Régenys. Beiliegend: Eh. Begleitbrief mit U. mit Erwähnung der übersandten Skizzenblätter.