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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,7, Universität Paderborn (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Digitalisierung - Ethik - Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gehe ich mit dem Verlust eines geliebten Menschen um In der Folge 'be right back' der Serie 'Black Mirror' geht es genau um diese Frage, wie man mit einem solchen Verlust im Todesfall umgeht und welche Rolle auch die Digitalisierung dabei spielen kann. Wird im Zuge dieser Folge die verstorbene Person wieder 'lebendig gemacht', indem die Digitalisierung die Möglichkeit bietet auf Grund von gespeicherten Daten und der Nutzung des Internets zu Lebzeiten des Verstorbenen, mit diesem oder zumindest seinem 'virtuellen-Ich' zu schreiben und zu telefonieren und mit dieser Person am Ende sogar im realen Leben in Form einer Art nachgestellten Puppe sogar zu leben, drängte sich mir die Frage auf, inwieweit unsere moderne, digitalisierte Gesellschaft tatsächlich solche Möglichkeiten bietet.Nachdem ich zwar unter anderem auch darauf gestoßen bin, dass Versuche der digitalen Sicherung einer Person schon unternommen werden und es auch ähnliche Tendenzen gibt, wie sie in dieser Folge gezeigt werden, suchte ich in einem zweiten Schritt nach Formen digitaler Trauerarbeit, welche es tatsächlich schon gibt und auch im hohen Maße genutzt werden. In diesem Zuge hat sich mir die Frage gestellt, ob digitale Möglichkeiten der Trauerarbeit eher eine Grenze überschreiten oder auch Hilfe bieten können. Demzufolge soll es in dieser Arbeit um die Digitalisierung als Herausforderung der Trauerarbeit in der Moderne gehen. Konkret werde ich dabei das Hauptaugenmerk auf Entwicklungen in Deutschland richten.Um aber Vor- und Nachteile abwiegen zu können wird es zunächst kurz um Trauer nach einem Todesfall in Form von Trauerphasen und Bräuchen im Zuge eines Trauerfalls gehen, um einen kurzen Einblick zu gewährleisten. Vor der Vorstellung der Möglichkeiten der Trauerarbeit welche durch die Digitalisierung möglich wurden, soll zunächst versucht werden sich dem Begriff der Digitalisierung zu nähern, um nach diesen beiden Schritten Chancen und Grenzen der digitalen Trauerbewältigung analysieren zu können. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit verfolgt die Frage, ob schon der Kampf um Schlesien 1856 Aufschluss hätte geben können, was den Ausgang des Siebenjährigen Krieges betrifft.Maria Theresia, Herrscherin von Österreich und Friedrich II. von Preußen verfolgten völlig unterschiedliche Regierungs- und Kampfformen und hatten sehr verschiedene Ansichten. Die Vorbereitung des Krieges hätte damit schon eindeutige Prognosen ermöglichen müssen.Um diese Fragestellung näher zu betrachten soll es zunächst um die Vorgeschichte gehen. Dabei soll erst der Raub Schlesiens in seinen wesentlchen Grundzügen skizziert werden, um sich einen ersten Blick über die Kampfeslage zu verschaffen. Folgend sollen die beiden Akteure, Friedrich II. und Maria Theresia behandelt werden. Auf beide soll erst ein persönlicher Blick geworfen werden um so eine erste Einschätzung dieser Beiden zu erlangen und daraufhin auf die jeweilige Rüstung, damit dann der Blick konkret auf das Jahr 1756 gerichtet werden kann. Im dritten Schritt soll es dann nochmals um die genauen Kampfhandlungen gehen. Dabei wird zunächst das Hauptaugenmerk auf den europäischen Kriegsverlauf gerichtet und dann geographisch kleiner werdend auf die Kampfhandlungen um Schlesien zwischen Friedrich und Maria. Auch das europäische Handlungsfeld wird zum besseren Überblick kurz behandelt. Am Ende sollen noch die für diese Hausarbeit wesentlichen Ergebnisse des Krieges angesprochen werden, bevor letzten Endes die Frage beantwortet wird, ob die Vorbereitung durch Österreich undPreußen und das Armeewesen von Friedrich II. und Maria Theresia Aufschluss darüber gaben, wie der spätere Krieg ausgehen würde. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Paderborn (Institut für katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar 'Heilige und Heiligenverehrung' zum Themenmodul, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird im Rahmen des Seminars 'Heilige und Heiligenverehrung im Erzbistum Paderborn. Von den Anfängen bis zur Frühen Neuzeit' und in Anlehnung an das Themenmodul 'Schuld und Sünde' verfasst.Als Motiv für die Themenwahl stand die Frage, inwieweit es weibliche Personen gab, die heilig gesprochen wurden in Kombination mit der Frauenrolle in der katholischen Kirche im Mittelpunkt. Ist es nicht eigentlich paradox, dass Frauen in der katholischen Kirche Männern nicht gleichgestellt sind, sie aber trotzdem den unfassbar hohen Titel der Heiligkeit tragen dürfen In Anlehnung an diesen ersten Gedankengang, ging es in einem weiteren Schritt darum, zum einen ein regionales Beispiel einer weiblichen Heiligen zu finden, um den Bezug zum Seminarsthema deutlicher zu machen und zum anderen darum, auch zu bedenken, dass die Möglichkeit gewährleistet wird, das Thema 'Schuld und Sünde' des Themenmoduls nicht außen vor zu lassen. So fiel die Wahl auf Pauline von Mallinckrodt. Zwar wurde diese 'nur' selig gesprochen, da aber der Unterschied zwischen selig gesprochenen und heilig gesprochen Personen vor allem in der Regionalität liegt, bleibt es bei dieser Auswahl.Um sich der Antwort der Fragestellung, ob die Stellung der Frau und die Tatsache, dass es selige und heilige Frauen gibt, nicht mit einander vereinbaren lassen, wird erst das Frauenbild in der katholischen Kirche beleuchtet, indem zunächst auf das Frauenbild in der Bibel eingegangen und folgend ein Abriss darüber gegeben wird, wie sich die Frauenrolle in der Kirche veränderte und welche unterschiedlichen Meinungen es im Laufe der Zeit gab. Dabei wird in der Frühen Neuzeit begonnen und chronologisch nach Päpsten sortiert die Stellung der Kirche gegenüber Frauen und Frauenbewegungen beschrieben.Nachdem dieser Blickwinkel gewährleistet wird, kommt es folgend zur Beschreibung der Gemeinschaft der Heiligen, bei der vor allem das Bekenntnis der Kirche und die Verehrung von Heiligen im Mittelpunkt stehen soll.In Anbetracht des Themas dieser Arbeit wird im nächsten Themenabschnitt die selige Pauline von Mallinckrodt im Fokus stehen. Es wird darum gehen, diese Persönlichkeit zunächst einmal zu beschreiben, ihr familiäres Umfeld zu beleuchten und sie in einen historischen Kontext einzuordnen, um dann folgend ihr Wirken zu skizzieren. Ein Aspekt in diesem Themenblock wird auch der sein, einen Einblick in die Beziehung Paulines von Mallinckrodts zum Thema 'Schuld und Sünde' zu geben, . 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quellenexegese aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Paderborn (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die biblische Textauslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die biblische Stelle, welche in der folgenden Erarbeitung untersucht wird, ist die Stelle Ex. 1,8-22.Der allgemeine Arbeitsschritt besteht aus der Abgrenzung des zu untersuchenden Textes, bei der es darum geht, nach dem Beginn eines neuen Geschehens oder Themas und dem Ende des selbigen zu suchen.Der nächste Schritt besteht darin verschiedene Übersetzungen miteinander zu vergleichen, um wichtige Bedeutungsunterschiede aufzuzeigen.In dieser Hausarbeit wird sich dabei auf die Übersetzung der 'Einheitsübersetzung' und die der 'Züricher Bibel' bezogen.Im nächsten allgemeinen Arbeitsschritt geht es darum, den zu untersuchenden Text mit Hilfe eines Bibellexikons nach Realien zu untersuchen. Dabei wird sich teilweise auf Begriffe aus dem vorangegangenen Vergleich bezogen.Der letzte vorbereitende Arbeitsschritt der historisch - kritischen Exegese ist die Einordnung des Textes in einen übergeordneten Zusammenhang. Da eine Bibelstelle nicht völlig allein steht, sondern meistens Teil eines größeren Zusammenhangs ist, soll in diesem Schritt geklärt werden, wo ein solcher Zusammenhang beginnt und endet.Hat man die allgemeinen Arbeitsschritte bearbeitet, geht es an die Arbeitsschritte der historisch-kritischen Exegese. Dabei schaut man sich zunächst die Gattung des Textes an. In diesem Schritt gilt es, die Struktur des Textes und die damit verbundene Aussageabsicht zu skizzieren.Es folgt die Literarkritik, welche sich mit der Frage auseinander setzt, ob es mögliche Hinweise darauf gibt, dass ein Text aus mehreren Schichten zusammengesetzt wurde. Folgend wird sich mit der Traditionsgeschichte des Textes beschäftigt. Dabei wird untersucht, ob der zu untersuchende Text nicht-kanonische Stoffe und Motive, also Traditionen, beinhaltet und diese somit aufgenommen hat.Der letzte Arbeitsschritt der historisch-kritischen Exegese ist die Redaktionsgeschichte. Dabei soll herausgefunden werden, ob die Schichten, die schon in der Literarkritik herausgestellt wurden Teil eines größeren Ganzen sind. Somit sollen die einzelnen Schichten den einzelnen Quellen des Pentateuchs zugeordnet werden. 32 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit verfolgt die Frage, ob schon der Kampf um Schlesien 1856 Aufschluss hätte geben können, was den Ausgang des Siebenjährigen Krieges betrifft.Maria Theresia, Herrscherin von Österreich und Friedrich II. von Preußen verfolgten völlig unterschiedliche Regierungs- und Kampfformen und hatten sehr verschiedene Ansichten. Die Vorbereitung des Krieges hätte damit schon eindeutige Prognosen ermöglichen müssen.Um diese Fragestellung näher zu betrachten soll es zunächst um die Vorgeschichte gehen. Dabei soll erst der Raub Schlesiens in seinen wesentlchen Grundzügen skizziert werden, um sich einen ersten Blick über die Kampfeslage zu verschaffen. Folgend sollen die beiden Akteure, Friedrich II. und Maria Theresia behandelt werden. Auf beide soll erst ein persönlicher Blick geworfen werden um so eine erste Einschätzung dieser Beiden zu erlangen und daraufhin auf die jeweilige Rüstung, damit dann der Blick konkret auf das Jahr 1756 gerichtet werden kann. Im dritten Schritt soll es dann nochmals um die genauen Kampfhandlungen gehen. Dabei wird zunächst das Hauptaugenmerk auf den europäischen Kriegsverlauf gerichtet und dann geographisch kleiner werdend auf die Kampfhandlungen um Schlesien zwischen Friedrich und Maria. Auch das europäische Handlungsfeld wird zum besseren Überblick kurz behandelt. Am Ende sollen noch die für diese Hausarbeit wesentlichen Ergebnisse des Krieges angesprochen werden, bevor letzten Endes die Frage beantwortet wird, ob die Vorbereitung durch Österreich undPreußen und das Armeewesen von Friedrich II. und Maria Theresia Aufschluss darüber gaben, wie der spätere Krieg ausgehen würde.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Quellenexegese aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Paderborn (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die biblische Textauslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die biblische Stelle, welche in der folgenden Erarbeitung untersucht wird, ist die Stelle Ex. 1,8-22.Der allgemeine Arbeitsschritt besteht aus der Abgrenzung des zu untersuchenden Textes, bei der es darum geht, nach dem Beginn eines neuen Geschehens oder Themas und dem Ende des selbigen zu suchen.Der nächste Schritt besteht darin verschiedene Übersetzungen miteinander zu vergleichen, um wichtige Bedeutungsunterschiede aufzuzeigen.In dieser Hausarbeit wird sich dabei auf die Übersetzung der 'Einheitsübersetzung' und die der 'Züricher Bibel' bezogen.Im nächsten allgemeinen Arbeitsschritt geht es darum, den zu untersuchenden Text mit Hilfe eines Bibellexikons nach Realien zu untersuchen. Dabei wird sich teilweise auf Begriffe aus dem vorangegangenen Vergleich bezogen.Der letzte vorbereitende Arbeitsschritt der historisch - kritischen Exegese ist die Einordnung des Textes in einen übergeordneten Zusammenhang. Da eine Bibelstelle nicht völlig allein steht, sondern meistens Teil eines größeren Zusammenhangs ist, soll in diesem Schritt geklärt werden, wo ein solcher Zusammenhang beginnt und endet.Hat man die allgemeinen Arbeitsschritte bearbeitet, geht es an die Arbeitsschritte der historisch-kritischen Exegese. Dabei schaut man sich zunächst die Gattung des Textes an. In diesem Schritt gilt es, die Struktur des Textes und die damit verbundene Aussageabsicht zu skizzieren.Es folgt die Literarkritik, welche sich mit der Frage auseinander setzt, ob es mögliche Hinweise darauf gibt, dass ein Text aus mehreren Schichten zusammengesetzt wurde. Folgend wird sich mit der Traditionsgeschichte des Textes beschäftigt. Dabei wird untersucht, ob der zu untersuchende Text nicht-kanonische Stoffe und Motive, also Traditionen, beinhaltet und diese somit aufgenommen hat.Der letzte Arbeitsschritt der historisch-kritischen Exegese ist die Redaktionsgeschichte. Dabei soll herausgefunden werden, ob die Schichten, die schon in der Literarkritik herausgestellt wurden Teil eines größeren Ganzen sind. Somit sollen die einzelnen Schichten den einzelnen Quellen des Pentateuchs zugeordnet werden.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,7, Universität Paderborn (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Digitalisierung - Ethik - Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gehe ich mit dem Verlust eines geliebten Menschen um In der Folge 'be right back' der Serie 'Black Mirror' geht es genau um diese Frage, wie man mit einem solchen Verlust im Todesfall umgeht und welche Rolle auch die Digitalisierung dabei spielen kann. Wird im Zuge dieser Folge die verstorbene Person wieder 'lebendig gemacht', indem die Digitalisierung die Möglichkeit bietet auf Grund von gespeicherten Daten und der Nutzung des Internets zu Lebzeiten des Verstorbenen, mit diesem oder zumindest seinem 'virtuellen-Ich' zu schreiben und zu telefonieren und mit dieser Person am Ende sogar im realen Leben in Form einer Art nachgestellten Puppe sogar zu leben, drängte sich mir die Frage auf, inwieweit unsere moderne, digitalisierte Gesellschaft tatsächlich solche Möglichkeiten bietet.Nachdem ich zwar unter anderem auch darauf gestoßen bin, dass Versuche der digitalen Sicherung einer Person schon unternommen werden und es auch ähnliche Tendenzen gibt, wie sie in dieser Folge gezeigt werden, suchte ich in einem zweiten Schritt nach Formen digitaler Trauerarbeit, welche es tatsächlich schon gibt und auch im hohen Maße genutzt werden. In diesem Zuge hat sich mir die Frage gestellt, ob digitale Möglichkeiten der Trauerarbeit eher eine Grenze überschreiten oder auch Hilfe bieten können. Demzufolge soll es in dieser Arbeit um die Digitalisierung als Herausforderung der Trauerarbeit in der Moderne gehen. Konkret werde ich dabei das Hauptaugenmerk auf Entwicklungen in Deutschland richten.Um aber Vor- und Nachteile abwiegen zu können wird es zunächst kurz um Trauer nach einem Todesfall in Form von Trauerphasen und Bräuchen im Zuge eines Trauerfalls gehen, um einen kurzen Einblick zu gewährleisten. Vor der Vorstellung der Möglichkeiten der Trauerarbeit welche durch die Digitalisierung möglich wurden, soll zunächst versucht werden sich dem Begriff der Digitalisierung zu nähern, um nach diesen beiden Schritten Chancen und Grenzen der digitalen Trauerbewältigung analysieren zu können.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Paderborn (Institut für katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar 'Heilige und Heiligenverehrung' zum Themenmodul, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird im Rahmen des Seminars 'Heilige und Heiligenverehrung im Erzbistum Paderborn. Von den Anfängen bis zur Frühen Neuzeit' und in Anlehnung an das Themenmodul 'Schuld und Sünde' verfasst.Als Motiv für die Themenwahl stand die Frage, inwieweit es weibliche Personen gab, die heilig gesprochen wurden in Kombination mit der Frauenrolle in der katholischen Kirche im Mittelpunkt. Ist es nicht eigentlich paradox, dass Frauen in der katholischen Kirche Männern nicht gleichgestellt sind, sie aber trotzdem den unfassbar hohen Titel der Heiligkeit tragen dürfen In Anlehnung an diesen ersten Gedankengang, ging es in einem weiteren Schritt darum, zum einen ein regionales Beispiel einer weiblichen Heiligen zu finden, um den Bezug zum Seminarsthema deutlicher zu machen und zum anderen darum, auch zu bedenken, dass die Möglichkeit gewährleistet wird, das Thema 'Schuld und Sünde' des Themenmoduls nicht außen vor zu lassen. So fiel die Wahl auf Pauline von Mallinckrodt. Zwar wurde diese 'nur' selig gesprochen, da aber der Unterschied zwischen selig gesprochenen und heilig gesprochen Personen vor allem in der Regionalität liegt, bleibt es bei dieser Auswahl.Um sich der Antwort der Fragestellung, ob die Stellung der Frau und die Tatsache, dass es selige und heilige Frauen gibt, nicht mit einander vereinbaren lassen, wird erst das Frauenbild in der katholischen Kirche beleuchtet, indem zunächst auf das Frauenbild in der Bibel eingegangen und folgend ein Abriss darüber gegeben wird, wie sich die Frauenrolle in der Kirche veränderte und welche unterschiedlichen Meinungen es im Laufe der Zeit gab. Dabei wird in der Frühen Neuzeit begonnen und chronologisch nach Päpsten sortiert die Stellung der Kirche gegenüber Frauen und Frauenbewegungen beschrieben.Nachdem dieser Blickwinkel gewährleistet wird, kommt es folgend zur Beschreibung der Gemeinschaft der Heiligen, bei der vor allem das Bekenntnis der Kirche und die Verehrung von Heiligen im Mittelpunkt stehen soll.In Anbetracht des Themas dieser Arbeit wird im nächsten Themenabschnitt die selige Pauline von Mallinckrodt im Fokus stehen. Es wird darum gehen, diese Persönlichkeit zunächst einmal zu beschreiben, ihr familiäres Umfeld zu beleuchten und sie in einen historischen Kontext einzuordnen, um dann folgend ihr Wirken zu skizzieren. Ein Aspekt in diesem Themenblock wird auch der sein, einen Einblick in die Beziehung Paulines von Mallinckrodts zum Thema 'Schuld und Sünde' zu geben, .

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Sprachsensibler Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: '. heute prägt bezüglich dieser zentralen Methode [der Arbeit mit Quellen] des Geschichtsunterrichts weitgehende Unzufriedenheit bei Lehrern und Schülern das Bild.' (Langer-Plän, 2013)Dieses Zitat ist nicht nur in der Literatur zum Arbeiten im Geschichtsunterricht gegenwärtig, sondern bestimmt auch in der Praxis das allgemeine Bild.Im Zuge meines eigenen Geschichtsunterrichts, aber auch während meiner Tätigkeit im Praxissemester musste ich immer wieder feststellen, dass insbesondere die Arbeit mit geschichtlichen Quellen für viele Schülerinnen und Schüler große Schwierigkeiten beim Erfassen des Gehalts darstellte. Auch für Lehrer scheint die schulische Arbeit mit Quellen im Zuge der Korrelation mit dem größeren Zeitaufwand und dem oft wenig ertragreichen Ergebnis unbefriedigend zu sein. Doch gerade dieses Zitat macht die Wesentlichkeit der Quellenarbeit deutlich, indem auf die Quellenarbeit als 'zentrale Methode des Geschichtsunterrichts' hingewiesen wird. Dies bedeutet in der Schlussfolgerung: Das was geschichtliches Arbeit ausmacht sind zeitgenössische Quellen. Gleichzeitig ist diese Art des Textes aber gerade jene, welche viele Hindernisse in der historischen Transparenz darstellt.So stellte sich mir die Frage, ob Schülerinnen und Schüler historische Quellen inhaltlich besser erfassen, wenn sie eine konkrete Lesestrategie zur Bearbeitung von Quellen nutzen.Dabei sollten zwei Ziele im Mittelpunkt stehen. Zum einen das Kennenlernen und/oder Vertiefen von Lesestrategien zur Bearbeitung von Quellen und die dadurch inhaltlich gehaltvollere Erfassung von historischen Quellen im Zuge der Anwendung der Lesestrategien bei der Analyse von Quellen.Diesen Zielen und der Beantwortung der Fragestellung sollte sich in Form einer Aktionsforschung genähert werden. 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Sprachsensibler Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: '. heute prägt bezüglich dieser zentralen Methode [der Arbeit mit Quellen] des Geschichtsunterrichts weitgehende Unzufriedenheit bei Lehrern und Schülern das Bild.' (Langer-Plän, 2013)Dieses Zitat ist nicht nur in der Literatur zum Arbeiten im Geschichtsunterricht gegenwärtig, sondern bestimmt auch in der Praxis das allgemeine Bild.Im Zuge meines eigenen Geschichtsunterrichts, aber auch während meiner Tätigkeit im Praxissemester musste ich immer wieder feststellen, dass insbesondere die Arbeit mit geschichtlichen Quellen für viele Schülerinnen und Schüler große Schwierigkeiten beim Erfassen des Gehalts darstellte. Auch für Lehrer scheint die schulische Arbeit mit Quellen im Zuge der Korrelation mit dem größeren Zeitaufwand und dem oft wenig ertragreichen Ergebnis unbefriedigend zu sein. Doch gerade dieses Zitat macht die Wesentlichkeit der Quellenarbeit deutlich, indem auf die Quellenarbeit als 'zentrale Methode des Geschichtsunterrichts' hingewiesen wird. Dies bedeutet in der Schlussfolgerung: Das was geschichtliches Arbeit ausmacht sind zeitgenössische Quellen. Gleichzeitig ist diese Art des Textes aber gerade jene, welche viele Hindernisse in der historischen Transparenz darstellt.So stellte sich mir die Frage, ob Schülerinnen und Schüler historische Quellen inhaltlich besser erfassen, wenn sie eine konkrete Lesestrategie zur Bearbeitung von Quellen nutzen.Dabei sollten zwei Ziele im Mittelpunkt stehen. Zum einen das Kennenlernen und/oder Vertiefen von Lesestrategien zur Bearbeitung von Quellen und die dadurch inhaltlich gehaltvollere Erfassung von historischen Quellen im Zuge der Anwendung der Lesestrategien bei der Analyse von Quellen.Diesen Zielen und der Beantwortung der Fragestellung sollte sich in Form einer Aktionsforschung genähert werden.