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Editore: Verlag J. B. Metzler [1999], Stuttgart / Weimar, 1999
Da: Brattle Book Shop [ABAA, ILAB], Boston, MA, U.S.A.
Hardcover. Condizione: LikeNew. Hardcover. Larger 8vo. Volume 7 (Lef-Men). Blue cloth in teal dustjacket. Some very light general wear to exteriors. Else, overall, cleanand sound. Near Fine. ISBN 3476014770.
Editore: Verlag J. B. Metzler [2000], Stuttgart / Weimar, 2000
Da: Brattle Book Shop [ABAA, ILAB], Boston, MA, U.S.A.
Hardcover. Condizione: LikeNew. Hardcover. Larger 8vo. Volume 9 (Or-Poi). Blue cloth in teal dustjacket, in cardboard slipcase. Clean and sound. Near Fine. ISBN3476014797.
Editore: Verlag J. B. Metzler [1999], Stuttgart / Weimar, 1999
Da: Brattle Book Shop [ABAA, ILAB], Boston, MA, U.S.A.
Hardcover. Condizione: LikeNew. Hardcover. Larger 8vo. Volume 6 (Iul-Lee). Blue cloth in teal dustjacket, in cardboard slipcase. Clean and sound. Near Fine. ISBN3476014762.
Editore: J.B. Metzler, 2012
ISBN 10: 3476024016ISBN 13: 9783476024015
Da: Brook Bookstore, Milano, MI, Italia
Libro
Condizione: new.
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Editore: J.B. Metzler, 1996
Da: biblion2, Obersulm, Germania
Condizione: very good. Broschiert. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. 22 Seiten. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar. Einbandvorderseite mit Aufkleber. Seiten leicht nachgedunkelt.
Editore: Stuttgart, J.B. Metzler, 2003
ISBN 10: 3476014894ISBN 13: 9783476014894
Libro Prima edizione
Hardcover. Condizione: Wie neu. Condizione sovraccoperta: Gut bis sehr gut. 1. Auflage.
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Scopri anche Rilegato Brossura Prima edizione
Editore: J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, 1998
ISBN 10: 3476014754ISBN 13: 9783476014757
Da: Studibuch, Stuttgart, Germania
Libro
paperback. Condizione: Gut. 618 Seiten; 9783476014757.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5.
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Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 1999
ISBN 10: 3476014835ISBN 13: 9783476014832
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 13. LVS, Seiten 1, 1162 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forss.
Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2001
ISBN 10: 3476014851ISBN 13: 9783476014856
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 15/1. X, Seiten 1, 1259 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forssma.
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Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2002
ISBN 10: 3476014886ISBN 13: 9783476014887
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 15/2. XI, Seiten 1, 1156 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forssm.
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Editore: J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, 1997
ISBN 10: 347601472XISBN 13: 9783476014726
Da: Studibuch, Stuttgart, Germania
Libro
paperback. Condizione: Gut. 625 Seiten; 9783476014726.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5.
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Usato - A partire da EUR 40,10
Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2000
ISBN 10: 3476014843ISBN 13: 9783476014849
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 14. X, Seiten 1, 1158 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forssma.
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Editore: Stuttgart, Verlag J.B. Metzler 1999, 1999
ISBN 10: 3476014738ISBN 13: 9783476014733
Da: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Paesi Bassi
Libro
1179 p. Cloth with dustjacket, in good condition. ISBN 9783476014733.
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Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2001
ISBN 10: 3476014819ISBN 13: 9783476014818
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 11. XI, Seiten 1, 1234 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forssm.
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Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2003
ISBN 10: 3476014878ISBN 13: 9783476014870
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 12/2. XII, Seiten 1, 1192 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forss.
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Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2000
ISBN 10: 3476014797ISBN 13: 9783476014795
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 9. XI, Seiten 1, 1194 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forssm.
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Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 1999
ISBN 10: 3476014770ISBN 13: 9783476014771
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 7. XII, Seiten 1, 1267 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forss.
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Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2001
ISBN 10: 3476014800ISBN 13: 9783476014801
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 10. XI, Seiten 1, 1278 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forssm.
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Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2003
ISBN 10: 347601486XISBN 13: 9783476014863
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 16. VIII, Seiten 1, 579 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen Zeitungartikel als Beilage "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwis.
Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 2000
ISBN 10: 3476014789ISBN 13: 9783476014788
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 8. XI, Seiten 1, 1275 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forssm.
Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 1998
ISBN 10: 3476014746ISBN 13: 9783476014740
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 4. XII, Seiten 1, 1251 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forss.
Editore: Stuttgart ; Weimar : Verlag J.B. Metzler, 1999
ISBN 10: 3476014762ISBN 13: 9783476014764
Da: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Germania
Libro
Condizione: Sehr gut. Band 6. XII, Seiten 1, 1222 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forss.
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Editore: Metzler, Stuttgart, 2010
ISBN 10: 3476020347ISBN 13: 9783476020345
Da: Antiquariat Bücherwurm, Kiel, Germania
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Ill. (illustratore). 25 cm XVIII S., 1275 Sp., Literaturangaben, [Weitere Produktfotos senden wir Ihnen gerne auf Nachfrage]. Bitte beachten Sie unsere Versandbedingungen innerhalb der Europäischen Union: Wegen der EPR-Regelung erfolgt kein Versand in folgende EU-Länder: Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Irland, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und Zypern. Gewebe m. Osu Umschlagrücken etw. lichtrandig. Seitenschnitt an einer winzigen Stelle bestoßen, sonst in einem guten bis sehr guten Zustand.
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Editore: Brill, 2009
ISBN 10: 900414224XISBN 13: 9789004142244
Da: Zubal-Books, Since 1961, Cleveland, OH, U.S.A.
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Editore: Brill, 2004
ISBN 10: 9004122680ISBN 13: 9789004122680
Da: ThriftBooks-Dallas, Dallas, TX, U.S.A.
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ISBN 10: 3476020312ISBN 13: 9783476020314
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Editore: J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH 12.06.2002., 2002
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ISBN 10: 9004122672ISBN 13: 9789004122673
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Da: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Paesi Bassi
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Editore: Leiden/Boston, Brill 2005, 2005
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Da: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Paesi Bassi
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