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  • Geistesgeschichte. - Beug, Helmut.

    Editore: Greifswald, Buchdruckerei Hans Adler (E. Danzig & Söhne), Spezialdruckerei für Dissertationen, 1938., 1938

    Da: Augusta-Antiquariat GbR, Diedorf OT Biburg, Germania

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    22x14,5 cm. 212 S. Broschüre mit Papierrücken. Etwas gegilbt und gilbfleckig. Handschr. Besitzvermerk auf dem V-Deckblatt. Innen sehr sauber. Seitenschnitt minim. gilbfleckig. Blattränder etwas angerändert. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität zu Greifswald vorgelegt von Helmut Beug aus Neumark, Krs. Greifenhagen. Inhalt: I. Leben und Schriften des Heinrich Ehrenfried Warnekros. II. Warnekros als Gelehrter an der Universität Greifswald. III. Warnekros und die Literatur. IV. Warnekros und das Schulwesen in Pommern. Heinrich Ehrenfried Warnekros, Philologe, geboren am 8. October 1752 in Stralsund, ein Sohn des Altermanns Fr. Christoph Warnekros. In der Folge (1776) in Greifswald zum Doctor der Philosophie promovirt, wirkte er anfangs als Privatdocent an der dortigen Universität, von 1783 1807 aber als Rector des Greifswalder Gymnasiums. Während dieser Zeit setzte er jedoch seine akademischen Vorlesungen über Exegese und Literaturgeschichte des classischen Alterthums, sowie über hebräische Alterthümer mit gleichem Eifer fort. und war auch auf diesen Gebieten schriftstellerisch thätig. Namentlich erwarben ihm sein Entwurf der hebräischen Alterthümer (1. Aufl. 1782), und sein anscheinend durch Wieland's Uebersetzung angeregtes Buch über Shakespeare "Der Geist Shakespeares" (1786) allgemeine Anerkennung. Infolge der Kriegsunruhen, in welchen das Gymnasium als Lazareth verwendet, und der Unterricht in die Rectorwohnung verlegt wurde, starb er im October 1807 unverheirathet. (.) (Quelle: Pyl, Theodor, "Warnekros, Heinrich Ehrenfried", in: Allgemeine Deutsche Biographie 41 (1896), S. 175 [Onlinefassung]).