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  • Höller, York, deutscher Komponist (geb. 1944).

    Editore: ohne Ort und Datum

    Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania

    Membro dell'associazione: ILAB VDA

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    Da: Germania a: U.S.A.

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    127 : 187 mm. Brustbild im Profil nach rechts.Mit seinen Werken erlangte er schnell internationale Bekanntheit. Ab Mitte der 1970er Jahre arbeitete Höller auf Einladung von Pierre Boulez auch am Pariser Forschungsinstitut IRCAM, anlässlich dessen offizieller Eröffnung im Oktober 1978 sein instrumental/elektronisches Ensemblewerk Arcus" uraufgeführt wurde. Dieses und weitere instrumentale und elektronische Klänge verbindende Werke prägten in den nachfolgenden Jahren Höllers Stil und wurden an vielen Spielstätten in Europa und den USA aufgeführt. Internationale Spitzenorchester und -ensembles (u. a. in Amsterdam, Berlin, Bordeaux, Chicago, den Haag, Florenz, Hamburg, Helsinki, Kopenhagen, Lissabon, London, Los Angeles, Montreal, München, New York, Oslo, Paris, Prag, Rom, Saratow, Seoul, Stockholm, St. Petersburg, Venedig, Warschau und Wien) sowie renommierte Dirigenten wie Daniel Barenboim, Pierre Boulez, Semyon Bychkov, Peter Eötvös, Michael Gielen, Ingo Metzmacher, Francois Xavier Roth, Markus Stenz, Lothar Zagrosek und Hans Zender nahmen sich seiner Musik an.Besonderes Aufsehen erregte 1989 die Uraufführung seiner Oper Der Meister und Margarita nach dem gleichnamigen Roman von Michail Bulgakow an der Pariser Oper. Auch die nachfolgenden Produktionen in Köln und Hamburg präsentierten erneut sein Opus maximum, das laut Opernwelt" zu einem Meisterwerk der Moderne herangereift" sei, und für das er den renommierten Rolf-Liebermann-Preis der Hamburger Körber-Stiftung erhielt.Zwischen 1976 und 1990 lehrte Höller als Dozent für Analyse und Musiktheorie an der Musikhochschule Köln. Danach war er von 1990 bis 1999 künstlerischer Leiter des Studios für elektronische Musik am WDR. Auf seine Initiative hin wurde das Studio weitgehend digitalisiert und eine Reihe namhafter Komponisten aus dem In- und Ausland zur Arbeit in das Studio eingeladen (dessen Betrieb allerdings räumungsbedingt im Jahr 2001 eingestellt wurde).

  • Höller, York, deutscher Komponist (geb. 1944).

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    127 : 187 mm. Brustbild im Profil nach rechts.Mit seinen Werken erlangte er schnell internationale Bekanntheit. Ab Mitte der 1970er Jahre arbeitete Höller auf Einladung von Pierre Boulez auch am Pariser Forschungsinstitut IRCAM, anlässlich dessen offizieller Eröffnung im Oktober 1978 sein instrumental/elektronisches Ensemblewerk Arcus" uraufgeführt wurde. Dieses und weitere instrumentale und elektronische Klänge verbindende Werke prägten in den nachfolgenden Jahren Höllers Stil und wurden an vielen Spielstätten in Europa und den USA aufgeführt. Internationale Spitzenorchester und -ensembles (u. a. in Amsterdam, Berlin, Bordeaux, Chicago, den Haag, Florenz, Hamburg, Helsinki, Kopenhagen, Lissabon, London, Los Angeles, Montreal, München, New York, Oslo, Paris, Prag, Rom, Saratow, Seoul, Stockholm, St. Petersburg, Venedig, Warschau und Wien) sowie renommierte Dirigenten wie Daniel Barenboim, Pierre Boulez, Semyon Bychkov, Peter Eötvös, Michael Gielen, Ingo Metzmacher, Francois Xavier Roth, Markus Stenz, Lothar Zagrosek und Hans Zender nahmen sich seiner Musik an.Besonderes Aufsehen erregte 1989 die Uraufführung seiner Oper Der Meister und Margarita nach dem gleichnamigen Roman von Michail Bulgakow an der Pariser Oper. Auch die nachfolgenden Produktionen in Köln und Hamburg präsentierten erneut sein Opus maximum, das laut Opernwelt" zu einem Meisterwerk der Moderne herangereift" sei, und für das er den renommierten Rolf-Liebermann-Preis der Hamburger Körber-Stiftung erhielt.Zwischen 1976 und 1990 lehrte Höller als Dozent für Analyse und Musiktheorie an der Musikhochschule Köln. Danach war er von 1990 bis 1999 künstlerischer Leiter des Studios für elektronische Musik am WDR. Auf seine Initiative hin wurde das Studio weitgehend digitalisiert und eine Reihe namhafter Komponisten aus dem In- und Ausland zur Arbeit in das Studio eingeladen (dessen Betrieb allerdings räumungsbedingt im Jahr 2001 eingestellt wurde).

  • Höller, York, deutscher Komponist (geb. 1944).

    Editore: ohne Ort und Datum

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    127 : 187 mm. Brustbild im Profil nach rechts.Mit seinen Werken erlangte er schnell internationale Bekanntheit. Ab Mitte der 1970er Jahre arbeitete Höller auf Einladung von Pierre Boulez auch am Pariser Forschungsinstitut IRCAM, anlässlich dessen offizieller Eröffnung im Oktober 1978 sein instrumental/elektronisches Ensemblewerk Arcus" uraufgeführt wurde. Dieses und weitere instrumentale und elektronische Klänge verbindende Werke prägten in den nachfolgenden Jahren Höllers Stil und wurden an vielen Spielstätten in Europa und den USA aufgeführt. Internationale Spitzenorchester und -ensembles (u. a. in Amsterdam, Berlin, Bordeaux, Chicago, den Haag, Florenz, Hamburg, Helsinki, Kopenhagen, Lissabon, London, Los Angeles, Montreal, München, New York, Oslo, Paris, Prag, Rom, Saratow, Seoul, Stockholm, St. Petersburg, Venedig, Warschau und Wien) sowie renommierte Dirigenten wie Daniel Barenboim, Pierre Boulez, Semyon Bychkov, Peter Eötvös, Michael Gielen, Ingo Metzmacher, Francois Xavier Roth, Markus Stenz, Lothar Zagrosek und Hans Zender nahmen sich seiner Musik an.Besonderes Aufsehen erregte 1989 die Uraufführung seiner Oper Der Meister und Margarita nach dem gleichnamigen Roman von Michail Bulgakow an der Pariser Oper. Auch die nachfolgenden Produktionen in Köln und Hamburg präsentierten erneut sein Opus maximum, das laut Opernwelt" zu einem Meisterwerk der Moderne herangereift" sei, und für das er den renommierten Rolf-Liebermann-Preis der Hamburger Körber-Stiftung erhielt.Zwischen 1976 und 1990 lehrte Höller als Dozent für Analyse und Musiktheorie an der Musikhochschule Köln. Danach war er von 1990 bis 1999 künstlerischer Leiter des Studios für elektronische Musik am WDR. Auf seine Initiative hin wurde das Studio weitgehend digitalisiert und eine Reihe namhafter Komponisten aus dem In- und Ausland zur Arbeit in das Studio eingeladen (dessen Betrieb allerdings räumungsbedingt im Jahr 2001 eingestellt wurde).

  • Höller, York, deutscher Komponist (geb. 1944).

    Editore: Köln, 9.2.2000, 2000

    Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania

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  • Höller, York, deutscher Komponist (geb. 1944).

    Editore: Köln, 8. VI. 1997., 1997

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    127 : 187 mm. Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite mit einem gedr. Notenzitat aus Aura zur Erinnerung an die Aufführung meiner Komposition AURA am 8.6.1997 in der Kölner Philharmonie anl#ßlich der MusikTriennale." Mit seinen Werken erlangte er schnell internationale Bekanntheit. Ab Mitte der 1970er Jahre arbeitete Höller auf Einladung von Pierre Boulez auch am Pariser Forschungsinstitut IRCAM, anlässlich dessen offizieller Eröffnung im Oktober 1978 sein instrumental/elektronisches Ensemblewerk Arcus" uraufgeführt wurde. Dieses und weitere instrumentale und elektronische Klänge verbindende Werke prägten in den nachfolgenden Jahren Höllers Stil und wurden an vielen Spielstätten in Europa und den USA aufgeführt. Internationale Spitzenorchester und -ensembles (u. a. in Amsterdam, Berlin, Bordeaux, Chicago, den Haag, Florenz, Hamburg, Helsinki, Kopenhagen, Lissabon, London, Los Angeles, Montreal, München, New York, Oslo, Paris, Prag, Rom, Saratow, Seoul, Stockholm, St. Petersburg, Venedig, Warschau und Wien) sowie renommierte Dirigenten wie Daniel Barenboim, Pierre Boulez, Semyon Bychkov, Peter Eötvös, Michael Gielen, Ingo Metzmacher, Francois Xavier Roth, Markus Stenz, Lothar Zagrosek und Hans Zender nahmen sich seiner Musik an.Besonderes Aufsehen erregte 1989 die Uraufführung seiner Oper Der Meister und Margarita nach dem gleichnamigen Roman von Michail Bulgakow an der Pariser Oper. Auch die nachfolgenden Produktionen in Köln und Hamburg präsentierten erneut sein Opus maximum, das laut Opernwelt" zu einem Meisterwerk der Moderne herangereift" sei, und für das er den renommierten Rolf-Liebermann-Preis der Hamburger Körber-Stiftung erhielt.Zwischen 1976 und 1990 lehrte Höller als Dozent für Analyse und Musiktheorie an der Musikhochschule Köln. Danach war er von 1990 bis 1999 künstlerischer Leiter des Studios für elektronische Musik am WDR. Auf seine Initiative hin wurde das Studio weitgehend digitalisiert und eine Reihe namhafter Komponisten aus dem In- und Ausland zur Arbeit in das Studio eingeladen (dessen Betrieb allerdings räumungsbedingt im Jahr 2001 eingestellt wurde).