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  • Harald Bodenschutz, Christiane Post (Hg.)

    Editore: Verlagshaus Braun, Berlin, 2003

    ISBN 10: 3935455224ISBN 13: 9783935455220

    Da: Architektur-Fotografie, Berlin, Germania

    Valutazione venditore: 2 stelle, Learn more about seller ratings

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    Libro Prima edizione

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    Hardcover. Condizione: Wie neu. Condizione sovraccoperta: Wie neu. 1. Auflage. VERGRIFFEN! Architektur, Geschichte, Stalin, Städtebau im Schatten Stalins, Schiftenreihe des Schinkelzentrums TU Berlin Städtebau im Schatten Stalins: Die internationale Suche nach der sozialistischen Stadt in der Sowjetunion 1929 1935 Gebundene Ausgabe 1. Juli 2003 von Harald Bodenschatz (Herausgeber, Mitwirkende), Christiane Post (Herausgeber, Mitwirkende), & 3 mehr "Die streng chronologische Anlage des hervorragend illustrierten Buchs erlaubt einen schnellen, aber auch detailreichen Überblick über die Entwicklung in verschiedenen städtebaulichen Bereichen und unterschiedlichen Regionen des Landes." Jahrbücher für Geschichte Osteuropas Keine Diskussion über den Städtebau ist ideologisch so aufgeladen wie die Debatte über den frühstalinistischen Städtebau. In diesem Spannungsfeld entstand der Band als Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojekts am Schinkelzentrum der Technischen Universität Berlin. Es erhellt erstmalig die gesamte Dimension einer herausragenden Ära der Städtebaugeschichte. Im ersten Fünfjahresplan hatte sich Stalin zum Ziel gesetzt, das rückständige Agrarland mit internationaler Hilfe in einen modernen Industriestaat umzuformen. Dafür mussten neue Städte gebaut und alte Städte umgebaut werden. Magnitogorsk und Moskau stehen für diese doppelte Aufgabe. Die um 1929 von der Partei nicht sonderlich beachtete Städtebau-Debatte war seit 1931 mit einer immer stärkeren Einmischung der Führungsgruppe um Stalin konfrontiert. Schnell zeichnete sich ein Paradigmenwechsel ab: die Abkehr von modernen Stadtvisionen und eine Neubewertung der alten Städte. Der Bau der Metro und die Planung des Palastes der Sowjets sind Zeugen dieser neobarocken Wende. Die reich bebilderte Publikation richtet sich nicht nur an Architekten und Stadtplaner, sondern auch an Sozialwissenschaftler und Historiker. Sie wird mit einem Überblick zur Frühzeit der Sowjetunion eingeleitet und endet mit einem Ausblick auf konkrete Projekte in den Jahren 1935 1941. Der Anhang versammelt aufschlussreiche, zum Teil unbekannte Dokumente zur Debatte um die sozialistische Stadt.