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  • Immagine del venditore per Wissen - Gender - Professionalisierung: Historisch-soziologische Studien. Historisch-soziologische Studien. venduto da Antiquariat Bookfarm

    360 Seiten Das Buch befindet sich in gutem Zustand. 9783034006491 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 522.

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    Erstausgabe. 8°. 315 Seiten. Illustrierte Original-Broschüre (Umschlagbild: Marion Strunk). Namensstempel auf Vorsatz, sonst gutes, sauberes Exemplar. Inhalt: Vorwort. Einleitung. Caroline Bühler: Ein Leben für oder neben dem Beruf? Exemplarische Fallrekonstruktionen zum beruflichen Selbstverständnis junger Frauen und Männer. Jeannette Voirol: Die ersten Schweizer Ärztinnen und ihr Stand in der Profession. Marianne Rychner: Profession und Werbung. Sequenzanalytische Interpretation der Selbstdarstellung eines "Gesundheitszentrums". Peter Schallberger: Motive unternehmerischen Handelns. Versuch einer auf Fallstudien basierenden Typologie. Elena Folini - Nicoline Scheidegger: Organisationales Lernen aus Geschlechterperspektive: Dysfunktionalitäten in Regelbildungsprozessen. Brigitte Liebig: Leitbilder der Chancengleichheit. Zwischen Werte-, Leistungs- und Verantwortungsorientierung. Elisabeth Ehrensperger: Humanitäre Ideale und politische Rhetorik. Handlungsstrategien Eleanor Roosevelts, Präsidentin der UN-Menschenrechtskommission. Catherine Fussinger: Une psychiatrie "novatrice" et "progressiste" dans un canton périphérique et conservateur: un réel paradoxe? Martin Lengwiler: Auf Nummer sicher: Institutionelle Bedingungen von Risikokonflikten am Beispiel der Unfallversicherung in der Schweiz nach 1945. Urs Zürcher: Müllers Fall. Affekte, Wissen und die pathologische Anatomie. Claudia Crotti: Die Professionalisierung der Weiblichkeit für das öffentliche Bildungssystem. Lehrerinnenbildung in der Schweiz in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Urs Germann: Verpasste Professionalisierung? Probleme der institutionellen Ausdifferenzierung der forensischen Psychiatrie in der Schweiz 1900-1950. Hans Jakob Ritter: Die Institutionalisierung der Vererbungsforschung in Basel. Formierung und Institutionalisierung einer wissenschaftlich fundierten Eugenik in Basel zwischen 1925 und 1944. Elisabeth Maurer - Regina Wecker: Das Graduiertenkolleg "Wissen - Gender - Professionalisierung" und die Tücken der Evaluation. Zu den AutorInnen.

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    Softcover. Condizione: gut. Erste Aufl. Illustrierte folienkaschierte Broschur. Die Einbandkanten leicht berieben, der Kopfschnitt mit leichtem Kratzer und kleinem Fleck, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Geschlechterbeziehungen prägen wesentlich die Struktur der sozialen, politischen, kulturellen, ökonomischen und symbolischen Ordnung einer Gesellschaft, und sie regeln auch die Verwendungsweisen von und die Zugänge zu Wissen. Daher standen vor allem drei allgemeine Problemkomplexe im Zentrum. Zum einen sind dies Fragen nach der wechselseitigen Abhängigkeit zwischen der Struktur einer Gesellschaft und der institutionellen Ausgestaltung des Geschlechterverhältnisses, zum anderen Fragen nach den geschlechtsspezifischen Benachteiligungen, aber auch Chancen im Umgang sowohl mit formalisierten Wissenstraditionen wie mit informellen Wissensbeständen. In diesem Zusammenhang zentral sind zudem die Fragen nach Ein- und Ausschlüssen in den Prozessen der Professionenbildung, der Verberuflichung sowie der disziplinären Ausdifferenzierung von systematisiertem Wissen. Die Beiträge in diesem Band zeigen exemplarisch, wie erhellend ein fallrekonstruktives Vorgehen sein kann. Erst am konkreten Material lässt sich verdeutlichen, wie verschlungen die Wege sind, die dazu führen, dass ein Wissen zu einer bestimmten Zeit und in einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext als etabliertes Fachwissen oder als Geheimwissen, als sozial lizenziertes oder als ausgegrenztes Wissen, als männliches oder als weibliches Wissen, als wissenschaftliches oder als dilettantisches, als konzeptionelles oder als veraltetes Wissen gilt. Das fallrekonstruktive Vorgehen zielt zudem darauf ab, konstruktiv und phantasievoll mit Theorien umzugehen und sie differenziert zu benützen, ohne sich von ihnen blind machen zu lassen. Es geht in allen vorliegenden Studien darum, vom Material her die theoretischen Interpretationen zu entwickeln und so die Genese neuer Fragestellungen und eine nicht disziplinär verkürzte Deutung der Wirklichkeit zu ermöglichen. Der vorliegende Sammelband vereinigt Artikel aus Studien, die im Rahmen des interdisziplinären Graduiertenkollegs 'Wissen - Gender - Professionalisierung. Geschlechterbeziehung und soziale Ordnung' der Universitäten Basel, Bern, Genf und Zürich entstanden sind." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 315 pages. 8° (154 x 223mm).