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Editore: Hamburg, Selbstverlag, 1923, 1923
Da: Bachmann & Rybicki UG haftungsbeschränkt, Dresden, Germania
gr. 4°, 12 Bll., ill. Ganzpergament in orig. Flügelmappe - Ex. 18/20 der GA. Das Hildebrandslied ist ein Bruchstück eines alten Heldengedichts von Hildebrand und Hadubrant und stammt aus dem 9. Jh. Es ist damit das älteste überlieferte Zeugnis deutscher Poesie in (althochdeutscher) Sprache in Stabreimform gefasst. Die vorliegende Fassung in Neuhochdeutsch erfolgte nach dem Urtext von J. Kehrein, Holztypen und Druck von Paul Niemann, Buch- und Einbandgestaltung von Herbert Kreye. Mit goldgehöhtem, kolorierten Deckeltitel und Deckelsignet auf hinterem Deckel, sowie einem goldgehöhten, kolorierten Buchzeichen für Kurt Hübler und 2 goldgehöhten und kolorierten Initialen im Text. Tadelloses Exemplar. Die Halbleinen-Flügelmappe berieben, beschabt, vorderes Gelenk mit Einriss.