Search preferences

Tipo di articolo

Condizioni

Legatura

Ulteriori caratteristiche

Spedizione gratuita

  • Spedizione gratuita negli USA

Paese del venditore

Valutazione venditore

  • Keys, Ivor Re: Johannes Brahms

    Editore: Christopher Helm, 1989

    ISBN 10: 0747018057ISBN 13: 9780747018056

    Da: Wonder Book, Frederick, MD, U.S.A.

    Membro dell'associazione: ABAA ILAB

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

    Contatta il venditore

    Libro

    Spedizione gratuita

    In U.S.A.

    Quantità: 1

    Aggiungere al carrello

    Condizione: Very Good. Very Good condition. Very Good dust jacket. A copy that may have a few cosmetic defects. May also contain light spine creasing or a few markings such as an owner's name, short gifter's inscription or light stamp.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Rilegato Prima edizione

  • EUR 23,00 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

    Quantità: 2

    Aggiungere al carrello

    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Der Begriff der Person und sein Gebrauch in den Problemfeldern der Medizin- und Bioethik, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Peter Singer versucht zu zeigen, dass die bloße Potentialität ein rationales, selbstbewusstes Wesen zu werden nicht als Grund gelten kann, diesem einen Lebensschutz zu zusprechen. Er verfolgt also das Ziel das Potentialitätsargument (P-Argument) zu entkräften, da eben nur aktuale Personen durch ihre Personen-Eigenschaften ein Lebensrecht haben.Oberflächlich gesehen ist Singers Argumentation lückenhaft. Bei genauerer Betrachtung fällt aber auf, dass er vieles impliziert [z.B. einen bestimmten Begriff von Potentialität, der genauer betrachtet werden soll], das nicht explizit erwähnt wird. Ich werde in der Arbeit die teilweise grob dargestellten Schritte rekonstruieren resp. Einwände gegen sie anführen. Eine umfassende Kritik seines Utilitarismus, der sich auch als grundlegend für die Bewertung von potentiellen Personen erweist, ist hier nicht möglich. Ich werde stattdessen an entsprechenden Stellen die Probleme markieren, die eine solche Ethik mit sich bringt. Zum Schluss dieser Arbeit führe ich ein Argument an, dass m. E. die Probleme des P-Arguments löst und realistische Schlussfolgerungen bieten kann. 24 pp. Deutsch.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Brossura

  • EUR 23,00 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

    Quantità: 2

    Aggiungere al carrello

    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Aspekte theoretischer und angewandter Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Tucholsky schrieb zum Berlinischen: 'Bevor ich berlinere, überlege ich es mir dreimal, und zweimal tue ichs nicht.' Dafür, dass er hier einen eher zurückhaltenden Gebrauch andeutet, findet man doch verhältnismäßig viele und eindrucksvolle Dialektalgedichte resp. Passagen oder Einschübe, auch thematische Gedichte oder Essays zu Berlin und seinen Bewohnern.Ausgangspunkt dieser Arbeit soll sein Gedicht Danach sein, dem - wie den meisten Mundartgedichten - das Prädikat der Unterhaltungslyrik oder auch Trivialität anhaftet. Diese Arbeit versteht sich nicht als Apologie von Dialektlyrik, wird aber ihre Konstruktions-mechanismen und Funktionsweisen näher untersuchen. Dafür sollen nach einer interpretatorischen Betrachtung von 'Danach', die aufzeigt, dass dialektale Lyrik durchdachter konstruiert ist, als die Vorurteile attestieren, die Bedingungen für das erfolgreiche Funktionieren der Komik und die Ursachen für jene Vorurteile untersucht werden. Die zu prüfende These besteht in der Vermutung, dass Dialektlyrik diese allgemeinen Prädikate nutzt, ja geradezu provoziert, damit ein Spannungsfeld der Komik zwischen formal konstruierter E-Lyrik und inhaltlich/ sprachlich bewirkter Trivialität entsteht. Die Untersuchung weist damit zugleich aber auch auf Rezeptionsprozesse, die sprachwissenschaftlich analysiert werden sollen (Textsorten- und Funktionalstilwissen). Die dadurch gewonnenen Einsichten werden als These für die tucholskysche Dialektlyrik zusammengeführt und untersucht: Die Funktion des Berlinerischen weist durch ihren konnotativen und assoziativen sozial markierten Aspekt eine weitere Dimension auf der sprachlichen Seite auf. Vor diesem Hintergrund wird klar, was ein dialektallyrisches Ich als authentische Berliner Milieu-Figur nebennormalen Rezeptionsprozessen zusätzlich leistet. Am Schluss der Arbeit sollen daraus die Funktionen des Dialektgebrauchs für die tucholskysche Lyrik gewonnen werden. 80 pp. Deutsch.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Brossura

  • EUR 23,00 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

    Quantità: 2

    Aggiungere al carrello

    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophisches Fakultät I - Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tugendethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In Humes postum erschienenem Werk 'Dialoge über natürliche Religion' lässt er- literarisch ausgefeilt - drei Disputanten über den zeitgenössischen Versuch der theologischen Rationalisten diskutieren, 'die Annahme des Welturhebers durch Analogieschlüsse zu untermauern, um den religiösen Glauben mit erfahrungs-wissenschaftlichen Argumenten zu begründen und ihm dadurch größeres Ansehen zu verschaffen.' Das Programm ist dadurch beschränkt auf die Frage nach der empirischen Bestimmbarkeit der göttlichen Prädikate. Dass eine Weltursache existiert, steht außer Frage, es geht vielmehr um die Möglichkeiten und Grenzen der 'Charakterisierung' des Welturhebers.Die Dialoge erhalten ihre Besonderheit dadurch, dass sie wahrhaftig dialogisch sind, da es zwar den 'heimlichen Protagonisten' Philo gibt, die anderen beiden Gesprächspartner (Cleanthes und Demea) aber mehr als nur 'dumme' Stichwortgeber sind.Methodisch werden in der Arbeit zunächst das Theodizee-Problem an sich dargestellt und der Anspruch der natürlichen Religion. Aus diesem Verständnis heraus wird die Theodizee in den Kontext der Dialoge gestellt. Daraus ergeben sich wiederum das methodische Vorgehen der Disputanten und die Bedeutung des Theodizee-Problems für den Kontext. 24 pp. Deutsch.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Brossura

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophisches Fakultät I - Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platon, 'Laches', Sprache: Deutsch, Abstract: Der Laches gilt in der Wirkgeschichte der Forschung als kaum bedeutend. Das muss nicht verwundern, werden doch die entwickelten Themen bspw. in der Politeia weiterentwickelt; außerdem endet dort der Definitionsversuch von Tapferkeit nicht in der Aporie. Merkwürdigerweise kann man aber aus diesem Definitionsdialog eben durch das aporetische Ende, mehr Erkenntnisse gewinnen als die sokratischen Aporien, die i. d. R. immer erkenntnisfördernd sind, sonst vermuten lassen. Es wird zu zeigen sein, dass durch die Aporie der Tapferkeitsdefinition auch das Verhältnis von implizitem und propositionalem Wissen, somit die Überführbarkeit von Wissen, problematisiert wird.Die Arbeit soll jedoch zunächst den Dialog genauer darstellen. Ausgangspunkt wird die Rahmenhandlung resp. die szenische Dialogebene sein, die wichtige Voraussetzungen und Rückschlüsse für die diskursive Ebene bietet. Sodann sollen die Definitionsversuche und ihre Widerlegungen, die dazu führen, dem Gemeinsamen der Tapferkeit stetig näher zu kommen, genauer betrachtet werden. Ebenso werden die Antworten auf ihre formal-logische Gestalt, die sich ebenfalls stetig einer Definition nähern, geprüft werden müssen. Anschließend wird die Untersuchung formaler Schwierigkeiten zwischen sokratischem Anspruch der Was-ist-X-Frage und den Antworten der Gesprächspartner aufschlussreich sein für das Problem, implizites Wissen in propositionales zu überführen. Letzteres soll abschließend skizziert werden, um die Aporie des Definitionsdialoges über das Scheitern der Definitionen hinaus zu interpretieren. 28 pp. Deutsch.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Brossura

  • Condizione: New. PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK. No. book.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Brossura

  • EUR 23,00 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

    Quantità: 2

    Aggiungere al carrello

    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Die Kunst zu spielen - Drama und Dramentheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Während Schillers historischer Beschäftigung, dem Dozieren in Universalgeschichte, der Abhandlung der Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs kommt ihm der Wallenstein-Stoff unter. Es wird einige Jahre dauern bis er die Arbeit an der Tragödie aufnimmt. Er beschäftigt sich zuvor theoretisch mit der Tragödie, indem er dem Vergnügen am Tragischen näherzukommen versucht und das erhabene Gefühl, das die Tragödie erzeugen kann, untersucht. Diese Beschäftigungen und sein bisheriges Werk lassen ihn für den Wallenstein resümieren: 'Mit einem Wort, es ist fast alles abgeschnitten, wodurch ich diesem Stoffe nach meiner gewohnten Art beikommen könnte' Er beginnt dennoch die Arbeit, die nicht so recht glücken will - aus verschiedensten Gründen. Es ist ein Brief von Goethe, der ihn auf die Poetik des Aristoteles hinweist. Welche Einflüsse die intensive Lektüre auf den Wallenstein hatte, soll in der Arbeit beleuchtet werden. Dazu sollen zunächst die aristotelischen 'Empfehlungen' dargestellt und Schillers Positionierung dazu skizziert werden. Den größeren Teil wird die Untersuchung des Wallensteins auf die Hauptmerkmale darstellen. Interessant sind diese Einflüsse auch vor dem Hintergrund der lessingschen Aristoteles-Rezeption, ebenso vor dem Eingeständnis Schillers, seine vorherige Lesart beruhe auf einem Missverständnis. Es wird sich auch zeigen, dass es Schiller so gelingt, den unpoetisch historischen Stoff des Wallensteins zu einer Tragödie, die Jammer und Schaudern erzeugt, 'zu veredeln'. Welche aristotelischen Hinweise im Speziellen dafür bedeutend werden, welche Schwierigkeiten diese in der Aktualisierung für ein 'modernes' Drama hinsichtlich Stoff und Handlung/ Mythos verursachten, sollen in der Arbeit aufgezeigt werden. 52 pp. Deutsch.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Brossura

  • EUR 23,00 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

    Quantità: 2

    Aggiungere al carrello

    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophisches Fakultät I - Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie und Weltanschauung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung des Begriffs Weltanschauung lässt sich unter vielerlei Perspektiven angehen, historisch, soziologisch, kompatibilistisch, kulturell, funktionalistisch etc. Hier soll v. a. betrachtet werden, aus welchen anthropologischen Bedingungen die Notwendigkeit resultiert, eine bestimmte Perspektive auf die Welt zu entwickeln, welche Faktoren daran beteiligt sind und wie sich Weltanschauungen unter unterschiedlichen Bedingungen verändert haben. '[S]ie bestimmen in umfassender Form [das menschliche] Selbstverständnis, prägen die Organisation seiner unmittelbaren Sozialbeziehungen, schreiben bestimmte Bilder vom Staat und derGesellschaft fest, unterlegen der Geschichte einen einheitlichen Sinn und stellen in der Regel auch kosmische Sinnentwürfe dar.'1 Hier soll also v. a. nach dem Verhältnis des Menschen zur Welt gefragt werden. Dabei wird immer wieder die Frage nach der Sinnhaftigkeit und der Bedeutung für den Menschen gestellt werden, da sie ein zentrales Moment innerhalb der Erklärung der Welt darstellt. Dazu werden Standpunkte aus unterschiedlichen Erkenntnisperspektiven angeführt. Diltheys Ausführungen sollen für die Arbeit grundlegend darstellen, welche menschlichen Faktoren in ihrer Beziehung und Deutung zur Welt beteiligt sind und was ein Weltbild leistet (im Übrigen soll der zwar negativ konnotierte Begriff Weltanschauung hier nicht problematisiert werden; er soll vielmehr, wenn er verwendet wird, so verstanden werden, wie es sein neutrales Denotat hergibt). Scheler wird des Weiteren interessante Aspekte zur Notwendigkeit des Weltbildes und zum Weg zur metaphysischen Anschauung geben. Überleitend wird ein Text von Schiller Ausgangspunkt sein, die beiden Untersuchungen zusammenzuführen und auf Weber zu verweisen, dessen Entzauberungstheorie im Anschluss dargestellt wird. Zuletzt soll betrachtet werden, wie das Weltbild der technischen Moderne aussieht und inwiefern es noch Sinn oder eine umfassende Deutung von Welt ermöglicht. 60 pp. Deutsch.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Brossura

  • EUR 23,00 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

    Quantità: 2

    Aggiungere al carrello

    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik), Veranstaltung: Leistungsbewertung im Offenen Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bereich der Schlüsselqualifikationen ist uneindeutig und unübersichtlich. Die Terminologie variiert schon auf der formalen Ebene: 'Da ist von Querschnittsqualifikationen, Kernkompetenzen, soft skills und competencies die Rede. Überfachliche Qualifikationen, Sozialqualifikationen oder gar Transferfähigkeiten (!) werden verlangt.' Auch inhaltlich differieren die Kataloge. Da also keine verlässliche Grundlage existiert, werde ich zunächst Bedingungen, Sinn und Zweck des Begriffs anhand Mertens Argumentation untersuchen, ihn problematisieren und anschließend Schlüsselqualifikationskataloge vergleichen und Reduktionsmöglichkeiten markieren. Das beansprucht zwar einen großen Teil der Arbeit, jedoch halte ich dieses Vorgehen für äußerst wichtig und unumgänglich, da ohne Begründung und Festlegung auf bestimmte Schlüsselkompetenzen eine Vermittlung fraglich resp. unmöglich wird. Mit dem so gewonnenen Verständnis und Katalog ist es dann auch möglich und sinnvoll, Möglichkeiten der Entwicklung von Schlüsselqualifikationen im Ethikunterricht zu untersuchen. Dies soll aber auf einer allgemeinen, methodischen Ebene erfolgen, damit die Konkretisierung auf eine Vielzahl spezieller Unterrichtseinheiten möglich wird und offen bleibt. Von daher schließt sich daran die Beschreibung einer exemplarischen Unterrichtsform an (des Sokratischen Gesprächs), die selbst inhaltsneutral und somit auf verschiedene Themen anwendbar ist. Aus diesem Grund kann die Schilderung der Bewertungsmöglichkeiten der Schlüsselqualifikationsentwicklung auch nur relativ abstrakt sein. 56 pp. Deutsch.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Brossura

  • EUR 23,00 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

    Quantità: 2

    Aggiungere al carrello

    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät I - Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Conatusprinzip ist schlichtweg grundlegend für das Verständnis und die Konstruktion der Ethica: Will man den Ursprung, die Struktur, die Funktionsweise und die Konsequenzen des conatus verstehen, müssenv. a. die ersten drei Bücher, somit die Voraussetzungen und Folgerungszusammenhänge, untersucht werden und an den entsprechenden Stellen Konsequenzen und Möglichkeiten für die menschliche Freiheit (5. Buch) abgeleitet werden. Einleitend werden zunächst ein grober Überblick der Ethica und des Conatusprinzips skizziert und erste Probleme und Fragen formuliert. Um zu klären, welche Einzeldinge im Conatusprinzip, das nur allgemein res benennt, gemeint sein können, wird in der Ontologie die Verwendung von res und im kurzen physikalischen Einschub im 2. Buch die Bedeutung von individuum im Unterschied zu res näher betrachtet. Dieses Vorgehen entspricht zwar der deduktiven Methode der Ethica, jedoch folgt daraus kein strenger Beweis, da eine Begriffsextension nicht die -intension definiert; dennoch wird dasErgebnis einige Anhaltspunkte bieten und Rückschlüsse bei der Betrachtung desConatusprinzips erlauben. Ausgangspunkt des Hauptteils wird die genaue Interpretation des Conatusprinzips (3p6) sein, dazu werden die Folgerungszusammenhänge und impliziten Voraussetzungen expliziert. Die herausgearbeitete Differenzierung von potentia und potestas wird für die weitere Argumentation dieser Arbeit bedeutend sein. Bevor der spezifische menschliche conatus ab 3p9 untersucht wird, muss geklärt werden, was unter gegebener, aktualer, formaler und objektiver Essenz verstanden wird.Die dargestellte Lesart von 2p8c bietet ein ontologisches Analogie-Fundament für die Konzeption der Idee der Affektion des Körper, welche relevant wird für die Möglichkeit der Affekte ab 3p10. Das erhellt nebenbei, warum Spinoza ein Körper-Seele-Dualismus vermeiden kann. Den letzten Teil der Arbeit macht die Ableitung von 3p6 aus 3p4&5 aus, dessen Geltung in der Sekundärliteratur umstritten ist. Zur Apologie wird sich die Differenzierung von potentia und potestas und eine Lesart von 3p4&5 als Simulation einer konjunktivischenAnnahme als hilfreich erweisen. Mit dieser Rekonstruktion werden anschließendBeispiele bewertet, die 3p4 in Widersprüche bringen. Ein letztes Thema wird die Deduktion des Zeitlichen aus dem Endlichen sein, also das Folgerungsverhältnis von Ontologie zu Wirklichkeit. 68 pp. Deutsch.


    Ulteriori offerte da altri venditori AbeBooks

    Scopri anche Brossura