Editore: Dresden, Verlag der Kunst, o. J. [1959/60?]., 1959
Da: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Germania
Prima edizione Copia autografata
1. Aufl. 312 Seiten mit 203 Bildern. Erste Ausgabe. -Der OU leicht wischspurig und berieben und mit drei kurzen (max. 10 mm) Einrissen im oberen Randbereich. Das Buch außen und innen in sehr sauberer und guter Erhaltung! -Beiliegen ein Expl. der sog. Dorfzeitung für den MTS Bereich Gräfentonna, `Freies Land` mit einem darin markierten Beitrag zum Gedankenaustausch zwischen Bernhard Igel, Dir. der Polytechn. Oberschule Gräfentonna und dem Pressereferent des Deutschen Kulturtages der BRD, Herrn Albert Schneider sowie ein maschinengeschriebener Brief des B. Igel an A. Schneider. Dieser Brief ist versehen mit einer Bitte an Herrn Prof. Dr. Saller, München zur Kenntnisnahme. Das Buch aus der Bibliothek des Dr. Saller. Zusätzlich dabei noch sechs kleine Ausschnitte versch. Zeitungen um 1959! -Achtung: wegen des Gewichts (über 1000 g) und/oder des Verpackungsmaßes u./o. des Wertes ist ein Versand als Päckchen (ggf. versichert) oder als versichertes Paket erforderlich. Für die notwendige Kostenanpassung werden Sie informiert und um Akzeptanz gebeten. Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600 30,5x21,5 cm. Grauer OLwd. mit klarem Orig.-Folien-Umschlag.
Editore: Verlag der Kunst, Dresden, 1959
Da: Versandantiquariat Funke, Dresden, Germania
Condizione: sehr guter Zustand. F. sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: alter Besitzereintrag im Vorsatz - Seiten sauber und ordentlich Auf dem Weg zum sozialistischen Realismus Es fällt dem Chronisten nicht leicht, rückschauend über den komplizierten, vielfältig gewundenen, doch in seiner Grundtendenz stets aufwärts führenden Weg zu berichten, den die bildende Kunst im östlichen Teil Deutschlands, in der Deutschen Demokratischen Republik, zurückgelegt hat, seit sie 1945 von der siegreichen Sowjetarmee befreit wurde. Befreit von den Fesseln, in die sie der Faschismus mit seiner menschenfeindlichen Ideologie, mit seiner Demagogie und der brutalen Reglementierung des künstlerischen Schaffens geschlagen hatte. Denn reich an bedeutsamen Geschehnissen, an Siegen, an Aufstiegen und Rückschlägen war dieser Weg. Unsere Kunst kann zur zehnten Wiederkehr des Gründungstages unserer Republik Erfolge vorweisen, die sich den Taten des Volkes, seinem Aufbauwerk würdig an die Seite stellen lassen. In jahrelanger harter und oft qualvoller Auseinandersetzung hat sie sich langsam freigemacht von dem verderblichen Erbe der bürgerlichen Dekadenz und nähert sich immer mehr dem werktätigen Volke. Sie verbindet sich mit dessen Fühlen und Wollen und macht den Aufbau der sozialistischen Gesellschaft mehr und mehr zum bestimmenden Inhalt ihrer Werke. In diesem Prozeß kann sich unsere Kunst auf die progressiven Traditionen der deutschen Kunst wie der Kunst der ganzen Menschheit stützen; vor allem aber hat sie ihre Wurzeln in der revolutionären Kunst des deutschen Proletariats. Mit ihrer Arbeit haben die Künstler der Deutschen Demokratischen Republik eine neue Seite aufgeschlagen, ein neues Kapitel zu schreiben begonnen, das in der Geschichte der deutschen Kunst dereinst verzeichnet werden wird als die Einleitung zu einer Blütezeit der deutschen Kunst, wie sie unser Volk noch nie gekannt hat und auch gar nicht kennen konnte, als die Einleitung zur Epoche der sozialistischen deutschen Kunst. Ja, das Werden unserer jungen demokratischen und sozialistischen Kunst ist schon in die Geschichte eingegangen. Geschichte geworden ist der Kampf um die Herausbildung einer antifaschistisch-demokratischen Kunst, gegen die verderblichen Wirkungen der spätbürgerlichen Verfallskunst, für den Übergang zu einem künstlerischen Schaffen auf dem Boden des sozialistischen Realismus. Geschichte aber nicht im alten bürgerlich-akademischen Sinne, daß dieser Kampf ganz und gar der Vergangenheit angehöre und ausschließlich für den Kunsthistoriker von Interesse sei. Die wechselvolle Entwicklung unserer Kunst führt direkt in die heutige Zeit, und die letzte Stufe, auf der sie steht, ist die unmittelbare Gegenwart. Noch wird der Kampf für die sozialistische Kunst, gegen die bürgerliche Dekadenz mit Härte geführt . Seitenanzahl: 312 Seiten mit 203 Bildern mit einer Widmung des Verlages als Beilage Format: ca. 21,5 x 30,5 Leinen mit (Folien-) Schutzumschlag Deutsch.
Editore: Verl. d. Kunst, Dresden, 1959
Da: HPI, Inhaber Uwe Hammermüller, Herzebrock-Clarholz, Germania
Hardcover. Zustand: GUTER Zustand. 311 Seiten Deutsch 1483g.
Editore: Verl. d. Kunst, Dresden, 1959
Da: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Germania
Hardcover. Zustand: GUTER Zustand. 311 Seiten Deutsch 1483g.