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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: -, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die französische Revolution hat durch die Erklärung der Menschenrechtsakte die Menschen in politischer Hinsicht gleich gestellt. Die soziale Ungleichheit blieb auch nach der Revolution weiter bestehen. Daher wird von Marx gefordert die Revolution weiter zu führen. Utopisches Denken datiert seit Platon. Die Schrift Utopia von Thomas Morus leitete eine Flut weiterer Utopien ein. Die bekanntesten Utopisten der Neuzeit sind: Morus, Campanella, Bacon, Fourier, Marx und Engels.Die Utopie stellt den Faktor der Phantasie, den Wunsch und die Erlösungsdenken sowie das Ziel der Verwirklichung des neuen Menschen. Der utopische Charakter der Theorie von Marx und Engels war die Idee eine klassenlose Gesellschaft zu entwickeln. Marx nimmt also die spezifisch Hegelsche Weise, die Geschichte zu betrachten, wieder auf; eine Betrachtungsweise, die das Bewusstsein enthält, eben nicht nur ein Denker zu sein, der die Welt beschreibt, sondern derjenige zu sein, dessen Denken das Selbstverständnis dieser Welt ausdrückt und sich direkt in den Lauf der Entwicklung einfügt. Bei der Beschreibung des Kommunismus spricht Marx von dieser Welt oder vom Menschen in dieser Welt nicht in der Zukunftsform, sondern im Präsens: Er sagt, was die Welt ist, nicht, was sie sein wird. Der Kommunismus ist in Marx' Augen die Versöhnung des Wesens des Menschen mit seinem empirischen Dasein, er ist die Rückkehr des Menschen zu sich selbst, zu seiner eigenen humanitas, die Überwindung der Spannung zwischen dem, was der Mensch in Wahrheit ist, und dem, was er in der Zufälligkeit seines jetzigen Lebens ist. In dieser Hausarbeit wird der utopische Kern der Theorie von Marx und Engels dargestellt. Dabei werden die Begriffe des Kommunismus, des Humanismus und des Naturalismus näher erläutert. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, wie auch in den meisten parlamentarischen Demokratien, spielen die Parteien eine zentrale Rolle. Daher wurden die Parteien auch rechtlich im Grundgesetz verankert. Im Grundgesetz werden die Funktionen und Aufgaben der Parteien erläutert. In dieser Hausarbeit werden Definitionsvorschläge der politischen Parteien vorgestellt. Ein weiterer Punkt ist die rechtliche Verankerung der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland. Es werden auch die Funktionen der politischen Parteien nach Alemann dargestellt. Schließlich wird auch die Typologisierung der Parteien nach politischer Zielsetzung erörtert. Die heutigen politischen Parteien erfüllen, beispielsweise, die Aufgabe der Transmission, früher nahmen die Stände diese Aufgabe wahr. In dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, wie auch in den meisten parlamentarischen Demokratien, spielen die Parteien eine zentrale Rolle. Daher wurden die Parteien auch rechtlich im Grundgesetz verankert. Im Grundgesetz werden die Funktionen und Aufgaben der Partein erläutert. In dieser Hausarbeit werden Definitionsvorschläge der politischen Parteien vorgestellt. Ein weiterer Punkt ist die rechtliche Verankerung der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland. Es werden auch die Funktionen der politischen Parteien nach Alemann dargestellt. Schließlich wird auch die Typologisierung der Parteien nach politischer Zielsetzung erörtert. Die heutigen politischen Parteien erfüllen, beispielsweise, die Aufgabe der Transmission, früher nahmen die Stände diese Aufgabe wahr. , Abstract: In dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, wie auch in den meisten parlamentarischen Demokratien, spielen die Parteien eine zentrale Rolle. Daher wurden die Parteien auch rechtlich im Grundgesetz verankert. Im Grundgesetz werden die Funktionen und Aufgaben der Parteien erläutert. In dieser Hausarbeit werden Definitionsvorschläge der politischen Parteien vorgestellt. Ein weiterer Punkt ist die rechtliche Verankerung der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland. Es werden auch die Funktionen der politischen Parteien nach Alemann dargestellt. Schließlich wird auch die Typologisierung der Parteien nach politischer Zielsetzung erörtert. Die heutigen politischen Parteien erfüllen, beispielsweise, die Aufgabe der Transmission, früher nahmen die Stände diese Aufgabe wahr. Es gibt mehrere Definitionen der politischen Parteien. Im Jahre 1770 formulierte der damalige Unterhaus-Abgeordnete Edmund Burke eine Definition der politischen Partei folgendermaßen:,Party is a body of man united for promoting by their joint endeavors the national interest upon some particular principle in which they all agreed.' In dieser Definition wiederspiegelt sich auch die Idee der heutigen Parteien. Dabei soll das Ziel einer politischen Partei das Gemeinwohl sein. Daher darf der Begriff Partei nicht nur vom lateinischem pars (Teil) abgeleitet werden , es muss auch als eine Gesamtheit verstanden werden. Denn, nach Neumann können Parteien nur dann sinnvoll agieren wenn sie in einem gemeinsamen Wirkungsraum eingebettet sind . 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der 80er Jahre beginnt der Zerfall Jugoslawiens. Mit dem Tod des jugoslawischen Präsidenten Tito starb auch die Ideologie der Brüderlichkeit und Eintracht. Diese Ideologie überdeckte das nationalistische Vorhaben, vor allem der Serben, der Nationen im Vielvölkerstaat Jugoslawien. Die Nationalpolitischen Gefühle der Serben wurden 1986 durch die serbische Akademie der Wissenschaft und Künste sichtbar. Die Akademie der Wissenschaft und Künste fertigte ein Memorandum über die Lage der Serben in Jugoslawien aus. In diesem Memorandum wird die Propaganda verbreitet, dass das Land wo Serben leben den Serben gehört. Dabei wird das Kosovo zur Lebensfrage der serbischen Nation gemacht.Der politische Aufstieg Milosevics ist eng mit der Kosovo-Frage verbunden. 1986 übernahm er die Parteiführung in Serbien. 1987 wurde er nach Kosovo geschickt um die Lage nach den Massenprotesten, zu beruhigen, doch er stellt sich an die Seite der Serben im Kosovo, da verrat er seinen politischen Ziehvater und Präsidenten Ivan Stambolic, der ihm blind vertraute.Am 24. März 1999 wurde erstmals in der Geschichte ein souveräner Staat von der Nato angegriffen. Die Luftschläge richteten sich gegen die militärische und zivile Infrastruktur Serbiens. Das Ziel der Intervention, nach dem alle Friedensverhandlungen gescheitert waren, war die Unterdrückung der Kosovo Albaner zu unterbinden. Ein weiteres Ziel der Nato war eine Destabilisierung Südosteuropas zu verhindern. Es drohte der Funke des Konflikts nach Bosnien und Herzegowina und Mazedonien über zu springen.In dieser Hausarbeit werden die wichtigen Aspekt und Hintergründe des Kosovo-Konflikts hervorgebracht. Dabei wird die Bedeutung des Kosovos durch die Geschichte erläutert sowie die Machtergreifung in Serbien durch Slobodan Milosevic. Es wird auch das vorgehen des serbischen Regimes und die albanische Reaktion auf diese bearbeitet. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich auf das Problematik in Jugoslawien im 20. Jahrhundert. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn dieser Hausarbeit werden die herrschenden Bedingungen im Urzustand von John Rawls und die Kritik an dieser vorstellen. John Rawls war ein US-Amerikanischer Philosoph. Er arbeitete als Professor für Politische Philosophie an der Harvard University, wo er die Themen der Aufsätze wieder aufnahm und sie in der 1971. veröffentlichten 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' ausführlicher darstellte. 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' machte John Rawls zu einem der bekanntesten Philosophen der Gegenwart. Sie wurde zugleich aber auch ein Einflussreiches Werk über die Grundlagen einer liberalen Gesellschaft. John Rawls versucht, 'die herkömmliche Theorie des Gesellschaftsvertrages von Lock, Rousseau und Kant zu verallgemeinern und auf eine höhere Abstraktionsstufe zu heben.' [1]Dabei nimmt er den Urzustand als ein Gedankenexperiment, den auch seine Vorgänger, um ihre Theorie zu begründen, verwendet haben. Seine Theorie bestimmt die Rolle der Gerechtigkeit als erste Tugend sozialer Institutionen, daher stellt er zwei Gerechtigkeitsgrundsätze auf, die von den Menschen in dem fiktiven Urzustand legitimiert werden sollen. Damit die Menschen im Urzustand einer gerechten Umverteilung der natürlichen-, sozialen- und ökonomischen Grundgüter zustimmen muss nach John Rawls eine gerechte und für alle Parteien gleiche Ausgangssituation geschaffen werden, nämlich der schon erwähnte Urzustand mit dem Schleier des Nichtwissens. 2. Der Urzustand und das Menschenbild von John Rawls2. 1. Der Urzustand'Dieser Urzustand wird natürlich nicht als wirklicher geschichtlicher Zustand vorgestellt, noch weniger als primitives Stadium der Kultur.' [2] Daher wird der Urzustand als eine fiktive Entscheidungssituation dargestellt. [1] Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, S. 12.[2] Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, S. 28 f. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: -, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die französische Revolution hat durch die Erklärung der Menschenrechtsakte die Menschen in politischer Hinsicht gleich gestellt. Die soziale Ungleichheit blieb auch nach der Revolution weiter bestehen. Daher wird von Marx gefordert die Revolution weiter zu führen. Utopisches Denken datiert seit Platon. Die Schrift Utopia von Thomas Morus leitete eine Flut weiterer Utopien ein. Die bekanntesten Utopisten der Neuzeit sind: Morus, Campanella, Bacon, Fourier, Marx und Engels.Die Utopie stellt den Faktor der Phantasie, den Wunsch und die Erlösungsdenken sowie das Ziel der Verwirklichung des neuen Menschen. Der utopische Charakter der Theorie von Marx und Engels war die Idee eine klassenlose Gesellschaft zu entwickeln. Marx nimmt also die spezifisch Hegelsche Weise, die Geschichte zu betrachten, wieder auf; eine Betrachtungsweise, die das Bewusstsein enthält, eben nicht nur ein Denker zu sein, der die Welt beschreibt, sondern derjenige zu sein, dessen Denken das Selbstverständnis dieser Welt ausdrückt und sich direkt in den Lauf der Entwicklung einfügt. Bei der Beschreibung des Kommunismus spricht Marx von dieser Welt oder vom Menschen in dieser Welt nicht in der Zukunftsform, sondern im Präsens: Er sagt, was die Welt ist, nicht, was sie sein wird. Der Kommunismus ist in Marx' Augen die Versöhnung des Wesens des Menschen mit seinem empirischen Dasein, er ist die Rückkehr des Menschen zu sich selbst, zu seiner eigenen humanitas, die Überwindung der Spannung zwischen dem, was der Mensch in Wahrheit ist, und dem, was er in der Zufälligkeit seines jetzigen Lebens ist. In dieser Hausarbeit wird der utopische Kern der Theorie von Marx und Engels dargestellt. Dabei werden die Begriffe des Kommunismus, des Humanismus und des Naturalismus näher erläutert.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1-, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Übung: Regierungssysteme in Ostmittel- und Südeuropa: Zwischen Transformation und europäischer Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden chronologisch die Funktionen des bosnischen Präsidiums innerhalb des Zeitraums von 1974 bis 1996 dargestellt. Dabei wird das Jahr 1992 in Betracht gezogen als das Präsidium alle Macht Kompetenzen an sich zog, weil das Parlament keine Möglichkeit hatte seine Sitzungen wahr zu nehmen. Schließlich wird die Funktion des heutigen Präsidiums bearbeitet, das mit dem Daytoner Abkommen geregelt ist und fast die gleichen Aufgaben besitzt wie es der Fall mit der Verfassung von 1974 war. Einer der Unterschiede besteht darin, dass das heutige Präsidium im gegensatz zu dem von 1974 anstatt 7 Mitglieder heute 3 Mitglieder zählt und, dass die Kategorie der Vertretung der Restlichen ausgeschlossen worden ist. Vor dem Zerfall Jugoslawiens war das Präsidium Bosniens und Herzegowinas dem Präsidium des Gesammtstaates untergeordnet und hatte nur eine repräsentative Funktion. Doch der politische Prularismus führte zum Zerfall der jugoslawischen Förderation und zum Überfall auf Bosnien, seitens der Nachbarstaaten Serbien, Kroatien und Montenegros. In dem darauf folgendem Krieg wurden über 200.000 Menschen umgebracht und fast die ganze Infrastruktur des Landes vernichtet.Danach wurde ein, in der Welt, einmaliger Staat geschaffen mit folgenden Institutionen: 2 Entiteten mit eigenen Parlamenten, Präsidenten, die ermächtigt sind wie in anderen Staaten, obwohl es nicht der bosnischen Verfassung entspricht. Deshalb kann das Präsidium des Gesamtstaates Bosnien und Herzegowina nicht funktionieren da die serbische und kroatische Seite an einem Strang ziehen, der eher zum Zerfall Bosniens führen würde.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, wie auch in den meisten parlamentarischen Demokratien, spielen die Parteien eine zentrale Rolle. Daher wurden die Parteien auch rechtlich im Grundgesetz verankert. Im Grundgesetz werden die Funktionen und Aufgaben der Parteien erläutert. In dieser Hausarbeit werden Definitionsvorschläge der politischen Parteien vorgestellt. Ein weiterer Punkt ist die rechtliche Verankerung der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland. Es werden auch die Funktionen der politischen Parteien nach Alemann dargestellt. Schließlich wird auch die Typologisierung der Parteien nach politischer Zielsetzung erörtert. Die heutigen politischen Parteien erfüllen, beispielsweise, die Aufgabe der Transmission, früher nahmen die Stände diese Aufgabe wahr. In dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, wie auch in den meisten parlamentarischen Demokratien, spielen die Parteien eine zentrale Rolle. Daher wurden die Parteien auch rechtlich im Grundgesetz verankert. Im Grundgesetz werden die Funktionen und Aufgaben der Partein erläutert. In dieser Hausarbeit werden Definitionsvorschläge der politischen Parteien vorgestellt. Ein weiterer Punkt ist die rechtliche Verankerung der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland. Es werden auch die Funktionen der politischen Parteien nach Alemann dargestellt. Schließlich wird auch die Typologisierung der Parteien nach politischer Zielsetzung erörtert. Die heutigen politischen Parteien erfüllen, beispielsweise, die Aufgabe der Transmission, früher nahmen die Stände diese Aufgabe wahr. , Abstract: In dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland, wie auch in den meisten parlamentarischen Demokratien, spielen die Parteien eine zentrale Rolle. Daher wurden die Parteien auch rechtlich im Grundgesetz verankert. Im Grundgesetz werden die Funktionen und Aufgaben der Parteien erläutert. In dieser Hausarbeit werden Definitionsvorschläge der politischen Parteien vorgestellt. Ein weiterer Punkt ist die rechtliche Verankerung der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland. Es werden auch die Funktionen der politischen Parteien nach Alemann dargestellt. Schließlich wird auch die Typologisierung der Parteien nach politischer Zielsetzung erörtert. Die heutigen politischen Parteien erfüllen, beispielsweise, die Aufgabe der Transmission, früher nahmen die Stände diese Aufgabe wahr. Es gibt mehrere Definitionen der politischen Parteien. Im Jahre 1770 formulierte der damalige Unterhaus-Abgeordnete Edmund Burke eine Definition der politischen Partei folgendermaßen:,Party is a body of man united for promoting by their joint endeavors the national interest upon some particular principle in which they all agreed.' In dieser Definition wiederspiegelt sich auch die Idee der heutigen Parteien. Dabei soll das Ziel einer politischen Partei das Gemeinwohl sein. Daher darf der Begriff Partei nicht nur vom lateinischem pars (Teil) abgeleitet werden , es muss auch als eine Gesamtheit verstanden werden. Denn, nach Neumann können Parteien nur dann sinnvoll agieren wenn sie in einem gemeinsamen Wirkungsraum eingebettet sind .

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der 80er Jahre beginnt der Zerfall Jugoslawiens. Mit dem Tod des jugoslawischen Präsidenten Tito starb auch die Ideologie der Brüderlichkeit und Eintracht. Diese Ideologie überdeckte das nationalistische Vorhaben, vor allem der Serben, der Nationen im Vielvölkerstaat Jugoslawien. Die Nationalpolitischen Gefühle der Serben wurden 1986 durch die serbische Akademie der Wissenschaft und Künste sichtbar. Die Akademie der Wissenschaft und Künste fertigte ein Memorandum über die Lage der Serben in Jugoslawien aus. In diesem Memorandum wird die Propaganda verbreitet, dass das Land wo Serben leben den Serben gehört. Dabei wird das Kosovo zur Lebensfrage der serbischen Nation gemacht.Der politische Aufstieg Milosevics ist eng mit der Kosovo-Frage verbunden. 1986 übernahm er die Parteiführung in Serbien. 1987 wurde er nach Kosovo geschickt um die Lage nach den Massenprotesten, zu beruhigen, doch er stellt sich an die Seite der Serben im Kosovo, da verrat er seinen politischen Ziehvater und Präsidenten Ivan Stambolic, der ihm blind vertraute.Am 24. März 1999 wurde erstmals in der Geschichte ein souveräner Staat von der Nato angegriffen. Die Luftschläge richteten sich gegen die militärische und zivile Infrastruktur Serbiens. Das Ziel der Intervention, nach dem alle Friedensverhandlungen gescheitert waren, war die Unterdrückung der Kosovo Albaner zu unterbinden. Ein weiteres Ziel der Nato war eine Destabilisierung Südosteuropas zu verhindern. Es drohte der Funke des Konflikts nach Bosnien und Herzegowina und Mazedonien über zu springen.In dieser Hausarbeit werden die wichtigen Aspekt und Hintergründe des Kosovo-Konflikts hervorgebracht. Dabei wird die Bedeutung des Kosovos durch die Geschichte erläutert sowie die Machtergreifung in Serbien durch Slobodan Milosevic. Es wird auch das vorgehen des serbischen Regimes und die albanische Reaktion auf diese bearbeitet. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich auf das Problematik in Jugoslawien im 20. Jahrhundert.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn dieser Hausarbeit werden die herrschenden Bedingungen im Urzustand von John Rawls und die Kritik an dieser vorstellen. John Rawls war ein US-Amerikanischer Philosoph. Er arbeitete als Professor für Politische Philosophie an der Harvard University, wo er die Themen der Aufsätze wieder aufnahm und sie in der 1971. veröffentlichten 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' ausführlicher darstellte. 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' machte John Rawls zu einem der bekanntesten Philosophen der Gegenwart. Sie wurde zugleich aber auch ein Einflussreiches Werk über die Grundlagen einer liberalen Gesellschaft. John Rawls versucht, 'die herkömmliche Theorie des Gesellschaftsvertrages von Lock, Rousseau und Kant zu verallgemeinern und auf eine höhere Abstraktionsstufe zu heben.' [1]Dabei nimmt er den Urzustand als ein Gedankenexperiment, den auch seine Vorgänger, um ihre Theorie zu begründen, verwendet haben. Seine Theorie bestimmt die Rolle der Gerechtigkeit als erste Tugend sozialer Institutionen, daher stellt er zwei Gerechtigkeitsgrundsätze auf, die von den Menschen in dem fiktiven Urzustand legitimiert werden sollen. Damit die Menschen im Urzustand einer gerechten Umverteilung der natürlichen-, sozialen- und ökonomischen Grundgüter zustimmen muss nach John Rawls eine gerechte und für alle Parteien gleiche Ausgangssituation geschaffen werden, nämlich der schon erwähnte Urzustand mit dem Schleier des Nichtwissens. 2. Der Urzustand und das Menschenbild von John Rawls2. 1. Der Urzustand'Dieser Urzustand wird natürlich nicht als wirklicher geschichtlicher Zustand vorgestellt, noch weniger als primitives Stadium der Kultur.' [2] Daher wird der Urzustand als eine fiktive Entscheidungssituation dargestellt. [1] Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, S. 12.[2] Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, S. 28 f.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,6, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Geschichte der Organisation der Muslime im 20. Jahrhundert. Dabei wird im Besonderen die Organisation der Islamischen Konferenz (arabisch Munazzamat al-mu'tamar al-islami; engl. Organization of the Islamic Conference, OIC) als die einzige internationale islamische Organisation auf Regierungsebene vorgestellt. Die Organisation der Islamischen Konferenz bildet eine Internationale Organisation, in der sich derzeit 57 Staaten verbunden haben.In dieser Arbeit soll die Geschichte der Organisation der Muslime in Form eines historischen Abrisses behandelt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die islamischen Konferenzen seit der Abschaffung des Kalifats. Dabei werden insbesondere Motivation und Interessen dieser Organisationen und ihrer Mitglieder dargestellt. Die Analyse erfolgt unter Beachtung von zwei für den Werdegang der muslimischen Organisationen wesentlichen Handlungsebenen: dem Kontext des internationalen Systems und den nationalen Entwicklungen in den Mitgliedsstaaten.Die Abhandlung des Themas wird in den jeweiligen Kapiteln, mit einer knappen vorangestellten Einführung, dargestellt. Das zweite Kapitel behandelt die Stellung der Internationalen Organisationen. Im 20. Jahrhundert gewannen die in-ternationalen Organisationen immer mehr an Bedeutung in den internationalen Beziehungen. Es kann festgestellt werden, dass das Entstehen und die Zunahme der internationalen Organisationen ein Merkmal des 20. Jahrhunderts ist. Daher sind die internationalen Organisationen sehr stark in der öffentlichen Wahrnehmung vertreten, vor allem weil sie in einer interdependenten Welt den Staaten helfen ihre Interessen besser zu koordinieren. [.] 188 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,6, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Geschichte der Organisation der Muslime im 20. Jahrhundert. Dabei wird im Besonderen die Organisation der Islamischen Konferenz (arabisch Munazzamat al-mu'tamar al-islami; engl. Organization of the Islamic Conference, OIC) als die einzige internationale islamische Organisation auf Regierungsebene vorgestellt. Die Organisation der Islamischen Konferenz bildet eine Internationale Organisation, in der sich derzeit 57 Staaten verbunden haben.In dieser Arbeit soll die Geschichte der Organisation der Muslime in Form eines historischen Abrisses behandelt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die islamischen Konferenzen seit der Abschaffung des Kalifats. Dabei werden insbesondere Motivation und Interessen dieser Organisationen und ihrer Mitglieder dargestellt. Die Analyse erfolgt unter Beachtung von zwei für den Werdegang der muslimischen Organisationen wesentlichen Handlungsebenen: dem Kontext des internationalen Systems und den nationalen Entwicklungen in den Mitgliedsstaaten.Die Abhandlung des Themas wird in den jeweiligen Kapiteln, mit einer knappen vorangestellten Einführung, dargestellt. Das zweite Kapitel behandelt die Stellung der Internationalen Organisationen. Im 20. Jahrhundert gewannen die in-ternationalen Organisationen immer mehr an Bedeutung in den internationalen Beziehungen. Es kann festgestellt werden, dass das Entstehen und die Zunahme der internationalen Organisationen ein Merkmal des 20. Jahrhunderts ist. Daher sind die internationalen Organisationen sehr stark in der öffentlichen Wahrnehmung vertreten, vor allem weil sie in einer interdependenten Welt den Staaten helfen ihre Interessen besser zu koordinieren. [.].

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