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    BKW, 44/28. - Berlin, August Hirschwald, 15. Juli 1907, 4°, pp.875-941, feine Broschur. Erstdruck! *) Nach einem in der Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde am 13. Mai d.J. gehaltenen Vortrage mit Krankendemonstration. Moritz Borchardt (1868-1948) "publizierte zusammen mit Oppenheim in den Jahren 1906-1918 neun Arbeiten über Hirn- und Rückenmarkschirurgie sowie einen Beitrag über die Medianuslähmung. Nach seinem Medizinstudium in Zürich, Berlin, Leipzig und Heidelberg, erhielt er in Berlin seine internistische und chirurgische Ausbildung am Krankenhaus am Urban sowie als Schüler von Bergmann an der chirurgischen Universitätsklinik. 1901 habilitierte er sich und wurde 1905 Extraordinarius sowie Leiter der chirurgischen Abteilung des neu gegründeten Rudolf-Virchow-Krankenhauses. 1917 wurde er zum Geheimen Medizinalrat ernannt und übernahm 1919 die Leitung der chirurgischen Abteilung des Krankenhauses Moabit, die 1920 "III. Chirurgische Klinik der Medizinischen Fakultät" wurde, wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, emigrierte 1938 nach Südamerika und starb 1948 in Buenos Aires. Er wirkte prägend für seine Assistenten, konnte jedoch keine eigene Schule entwickeln. Er gehörte zu den vielen jüdischen Ärzten, denen die Berliner Medizin ihren Ruf verdankt. Neben der Bauchchirurgie entwickelte er besonders die Hirnchirurgie durch neue Trepanationstechniken mit Hilfe eines Meißels weiter. Eine Grundlage für alle Trepanationsgeräte bildete die nach ihm benannte und in die Medizingeschichte eingegangene "Borchardt'sche Fräse". " Anja Peck, "Hermann Oppenheim (1858-1919) - Leben und Werk eines jüdischen Arztes" (Diss). (2006), p.72.

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    BKW, 43/26. - Berlin, August Hirschwald, 1906, 4°, pp.861-892, Abbildungen, feine Broschur. Erstdruck! Moritz Borchardt (1868-1948) "publizierte zusammen mit Oppenheim in den Jahren 1906-1918 neun Arbeiten über Hirn- und Rückenmarkschirurgie sowie einen Beitrag über die Medianuslähmung. Nach seinem Medizinstudium in Zürich, Berlin, Leipzig und Heidelberg, erhielt er in Berlin seine internistische und chirurgische Ausbildung am Krankenhaus am Urban sowie als Schüler von Bergmann an der chirurgischen Universitätsklinik. 1901 habilitierte er sich und wurde 1905 Extraordinarius sowie Leiter der chirurgischen Abteilung des neu gegründeten Rudolf-Virchow-Krankenhauses. 1917 wurde er zum Geheimen Medizinalrat ernannt und übernahm 1919 die Leitung der chirurgischen Abteilung des Krankenhauses Moabit, die 1920 "III. Chirurgische Klinik der Medizinischen Fakultät" wurde, wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, emigrierte 1938 nach Südamerika und starb 1948 in Buenos Aires. Er wirkte prägend für seine Assistenten, konnte jedoch keine eigene Schule entwickeln. Er gehörte zu den vielen jüdischen Ärzten, denen die Berliner Medizin ihren Ruf verdankt. Neben der Bauchchirurgie entwickelte er besonders die Hirnchirurgie durch neue Trepanationstechniken mit Hilfe eines Meißels weiter. Eine Grundlage für alle Trepanationsgeräte bildete die nach ihm benannte und in die Medizingeschichte eingegangene "Borchardt'sche Fräse". " Anja Peck, "Hermann Oppenheim (1858-1919) - Leben und Werk eines jüdischen Arztes" (Diss). (2006), p.72.

  • 0. [Komplettes Heft Nr.44, S. 2025-2072]. Sprache: Deutschu.