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Editore: Karlsruhe, 1985
Da: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Germania
83 SS. mit etl. s/w Fotos. 23,5 x 21 cm. OBroschur. NaT. Begleitbuch zur Ausstellung in der Staatl. Kunsthalle Karlsruhe, April bis Mai 1985, und Städtische Kunsthalle Mannheim, Dezmber 1985 bis Januar 1986. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 499 gr.
Editore: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe, 1985
ISBN 10: 3925212000ISBN 13: 9783925212000
Da: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germania
Libro Prima edizione
kartoniert. Condizione: gut. Erste Aufl. Fadengeheftete kartonierte und fotografisch gestaltete Broschur im Querformat mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Seitenränder nachgedunkelt, der Einband auch leicht berieben und dezent fleckig, die Schnitte leicht berieben, der Kopfschnitt auch leicht fleckig, das Titelblatt mit einem Kratzer, ansonsten guter Erhaltungszustand. Gustav Seitz (* 11. September 1906 in Mannheim-Neckarau; ? 26. Oktober 1969 in Hamburg) war ein deutscher Bildhauer und Zeichner. Gustav Seitz wurde 1906 im Mannheimer Stadtteil Neckarau als Sohn eines Putzer- und Stuckateurmeisters geboren. Er absolvierte von 1912 bis 1921 eine Volksschulausbildung. Von 1920 bis 1922 war Seitz Lehrling im Stukkateurbetrieb des Vaters. Dabei kam es zu ersten Berührung mit bildender Kunst durch Besuche der Mannheimer Kunsthalle. Von 1922 bis 1924 erhielt Seitz eine Ausbildung zum Steinmetzen und Steinbildhauer bei dem Bildhauer August Dursy in Ludwigshafen, bei dem er die Gesellenprüfung zum Steinmetz ablegte. Zugleich nahm er Zeichenunterricht in der Gewerbeschule Mannheim. Seitz studierte anschließend von 1924 bis 1925 bei Georg Schreyögg an der Landeskunstschule Karlsruhe. Von 1925 bis 1932 war er bei Ludwig Gies und Dietrich an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst (heute Universität der Künste Berlin). Ab 1929 war er Meisterschüler von Wilhelm Gerstel. Er unternahm Reisen nach Frankreich und Oberitalien. Von 1933 bis 1938 arbeitete Seitz als Freier im Atelier von Hugo Lederer an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Er reiste nach Paris und Dänemark. Sein Schaffen war in der Nazi-Zeit behindert. Seitz war während des Zweiten Weltkriegs von 1940 bis 1945 als Kraftfahrer und Schreiber beim Militär. 1945 kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Im selben Jahr nutzte Seitz ein eigenes Atelier in der Kantstraße in Berlin-Charlottenburg, das er bis 1958 innehatte. 1946 erhielt Seitz ein Lehramt für plastisches Gestalten an der TU Berlin. 1947 wurde er Professor für Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Charlottenburg. Das Werk von Seitz ist durch weiblichen Akt, Porträts (u. a. von Bertolt Brecht, Ernst Bloch, Thomas und Heinrich Mann) und Zeichnungen, gelegentlich auch Reliefs, gekennzeichnet. Das Motiv der hockenden Frau hat er häufig variiert. Sein Bemühen lag in der Erstellung von realistischer Plastik, die teilweise Humor mit ausdrückt. Er hat auch selbst Publikationen verfasst. Der künstlerische Nachlass Gustav Seitz? wurde 1988 mit letztwilliger Verfügung von Luise Seitz in eine Stiftung eingebracht, die seit Herbst 2017 sämtliche Werke im Gustav-Seitz-Museum ? Zentrum für Kunst- und Kulturpädagogik in Trebnitz (Müncheberg) dauerhaft bewahrt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 83, (1) pages. Quer 8° (210 x 200mm).