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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienstruktur mit ihren Unterrichtsformen des Kontaktstudiums und Selbststudiums wird an vielen Universitäten und Hochschulen in die Curricula eingebaut. Die Erwartungen an die Rolle der Lernenden und Lehrenden hat sich verändert. Man erwartet von den Studierenden, dass sie sich vermehrt aktiv in die Lehrveranstaltungen einbringen und Eigenverantwortung übernehmen. Die Dozierenden sollen weniger dozieren, sondern dafür vermehrt das studentische Lernen fördern. In diesem Sinne sollen Lernende selbst über ihr Lernen bestimmen können.Diese aus der Bolognareform der Bologna-Deklaration stammende Lernform gewinnt mehr an Bedeutung und zielt auf studentische Selbständigkeit, dem selbstorganisierten Lernen, nachhaltigen Lernprozessen und die darauf bezogene Instruktion ab. Nach Siebert ist Lernen 'ein autopoietischer, selbstgesteuerter, eigenwilliger und eigensinniger Prozess, der zwar Informationen, Anregungen, Rückmeldungen als auch Lernhilfen benötigt, jedoch lässt sich Lernen nicht von außen determinieren'. Laut Teichman wird unter Selbststudium der Anteil an studentischem Workload verstanden. Hierunter fällt der Aufwand der Erarbeitung und Aneignung von Studieninhalten wie Vor- und Nachbereitung eines Kontaktstudiums, Prüfungsvorbereitung, Verfassen einer Hausarbeit oder einer Abschlussarbeit.Studierende, die ihr Lernen selbst steuern, formulieren ihre Lernziele selbst und wählen angemessene Strategien zum Erreichen der gesteckten Ziele aus. Dabei kann das selbstgesteuerte Lernen als eine selbstbestimmende Form des Lernens erachtet werden. Der Fortgang des Lernprozesses wird durch die Studierenden selbst überwacht, reguliert und bewertet. Paris und Paris postulieren das selbstgesteuertes Lernen als eine Fusion von 'skill and will', von kognitiven, motivationalen und verhältnismäßigen Voraussetzungen. In der Erwachsenenbildung wird auch der Begriff des selbstorganisierten Lernens benutzt. Dieser bezieht sich auf die Auswahl und Gestaltung der äußeren, organisatorischen Bedingungen des Lernens.Um sich im Sinne des selbstorganisierten Lernens Lerngegenstände aneignen zu können, werden folgende Unterrichtsformen angeboten: individuelles Selbststudium, Freies Selbststudium und begleitetes Selbststudium. 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienstruktur mit ihren Unterrichtsformen des Kontaktstudiums und Selbststudiums wird an vielen Universitäten und Hochschulen in die Curricula eingebaut. Die Erwartungen an die Rolle der Lernenden und Lehrenden hat sich verändert. Man erwartet von den Studierenden, dass sie sich vermehrt aktiv in die Lehrveranstaltungen einbringen und Eigenverantwortung übernehmen. Die Dozierenden sollen weniger dozieren, sondern dafür vermehrt das studentische Lernen fördern. In diesem Sinne sollen Lernende selbst über ihr Lernen bestimmen können.Diese aus der Bolognareform der Bologna-Deklaration stammende Lernform gewinnt mehr an Bedeutung und zielt auf studentische Selbständigkeit, dem selbstorganisierten Lernen, nachhaltigen Lernprozessen und die darauf bezogene Instruktion ab. Nach Siebert ist Lernen 'ein autopoietischer, selbstgesteuerter, eigenwilliger und eigensinniger Prozess, der zwar Informationen, Anregungen, Rückmeldungen als auch Lernhilfen benötigt, jedoch lässt sich Lernen nicht von außen determinieren'. Laut Teichman wird unter Selbststudium der Anteil an studentischem Workload verstanden. Hierunter fällt der Aufwand der Erarbeitung und Aneignung von Studieninhalten wie Vor- und Nachbereitung eines Kontaktstudiums, Prüfungsvorbereitung, Verfassen einer Hausarbeit oder einer Abschlussarbeit.Studierende, die ihr Lernen selbst steuern, formulieren ihre Lernziele selbst und wählen angemessene Strategien zum Erreichen der gesteckten Ziele aus. Dabei kann das selbstgesteuerte Lernen als eine selbstbestimmende Form des Lernens erachtet werden. Der Fortgang des Lernprozesses wird durch die Studierenden selbst überwacht, reguliert und bewertet. Paris und Paris postulieren das selbstgesteuertes Lernen als eine Fusion von 'skill and will', von kognitiven, motivationalen und verhältnismäßigen Voraussetzungen. In der Erwachsenenbildung wird auch der Begriff des selbstorganisierten Lernens benutzt. Dieser bezieht sich auf die Auswahl und Gestaltung der äußeren, organisatorischen Bedingungen des Lernens.Um sich im Sinne des selbstorganisierten Lernens Lerngegenstände aneignen zu können, werden folgende Unterrichtsformen angeboten: individuelles Selbststudium, Freies Selbststudium und begleitetes Selbststudium.

  • Taschenbuch. Condizione: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG -, Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Assessments (Test- und Messverfahren) gewinnen immer mehr Bedeutung zur Beurteilung von Gesundheitszustand und Funktionsfähigkeit von Patienten und zur Kontrolle des Therapieverlaufs. Assessments sind eine systematische Form der Anamnese und/oder Patientenuntersuchung. Sie dienen einerseits zur Identifikation von Schwächen, Funktionsdefiziten und Risikofaktoren, können aber auch im Sinne der ICF Fähigkeiten und Fertigkeiten als Ressourcen erfassen. Praktikable, standardisierte, klinisch relevante, zuverlässige, gültige und verlaufsempfindliche Assessments machen die Individualität des Patienten, im Gegensatz zu anekdotischen Berichten, messbar. Dieses Lehrbuch führt in die wissenschaftlichen Grundlagen und die praktische Anwendung von Assessments ein. Es ist daher die ideale Ergänzung zur Buchreihe 'Assessments in der Rehabilitation', kann aber auch unabhängig davon als Grundlagenwerk für Studierende eingesetzt werden. Sein starker Praxisbezug macht es vor allem für Physiotherapeuten, aber auch für Ergotherapeuten und andere Gesundheitsberufe leicht zugänglich. Eine gute Ausbildung in Assessments legt die Grundlagen für rational begründbare Diagnosen und Therapieentscheidungen und fördert damit die Kommunikation mit Patienten und die Übernahme von Eigenverantwortung.

  • Taschenbuch. Condizione: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG -, Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Assessments (Test- und Messverfahren) gewinnen immer mehr Bedeutung zur Beurteilung von Gesundheitszustand und Funktionsfähigkeit von Patienten und zur Kontrolle des Therapieverlaufs. Assessments sind eine systematische Form der Anamnese und/oder Patientenuntersuchung. Sie dienen einerseits zur Identifikation von Schwächen, Funktionsdefiziten und Risikofaktoren, können aber auch im Sinne der ICF Fähigkeiten und Fertigkeiten als Ressourcen erfassen. Praktikable, standardisierte, klinisch relevante, zuverlässige, gültige und verlaufsempfindliche Assessments machen die Individualität des Patienten, im Gegensatz zu anekdotischen Berichten, messbar. Dieses Lehrbuch führt in die wissenschaftlichen Grundlagen und die praktische Anwendung von Assessments ein. Es ist daher die ideale Ergänzung zur Buchreihe 'Assessments in der Rehabilitation', kann aber auch unabhängig davon als Grundlagenwerk für Studierende eingesetzt werden. Sein starker Praxisbezug macht es vor allem für Physiotherapeuten, aber auch für Ergotherapeuten und andere Gesundheitsberufe leicht zugänglich. Eine gute Ausbildung in Assessments legt die Grundlagen für rational begründbare Diagnosen und Therapieentscheidungen und fördert damit die Kommunikation mit Patienten und die Übernahme von Eigenverantwortung.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Assessments (Test- und Messverfahren) gewinnen immer mehr Bedeutung zur Beurteilung von Gesundheitszustand und Funktionsfähigkeit von Patienten und zur Kontrolle des Therapieverlaufs. Assessments sind eine systematische Form der Anamnese und/oder Patientenuntersuchung. Sie dienen einerseits zur Identifikation von Schwächen, Funktionsdefiziten und Risikofaktoren, können aber auch im Sinne der ICF Fähigkeiten und Fertigkeiten als Ressourcen erfassen. Praktikable, standardisierte, klinisch relevante, zuverlässige, gültige und verlaufsempfindliche Assessments machen die Individualität des Patienten, im Gegensatz zu anekdotischen Berichten, messbar. Dieses Lehrbuch führt in die wissenschaftlichen Grundlagen und die praktische Anwendung von Assessments ein. Es ist daher die ideale Ergänzung zur Buchreihe 'Assessments in der Rehabilitation', kann aber auch unabhängig davon als Grundlagenwerk für Studierende eingesetzt werden. Sein starker Praxisbezug macht es vor allem für Physiotherapeuten, aber auch für Ergotherapeuten und andere Gesundheitsberufe leicht zugänglich. Eine gute Ausbildung in Assessments legt die Grundlagen für rational begründbare Diagnosen und Therapieentscheidungen und fördert damit die Kommunikation mit Patienten und die Übernahme von Eigenverantwortung.