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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'WORLD POLITICS IS entering a new phase, an intellectual have not hesitated to proliferate visions of what it will be [.] ' (Huntington 1993, S.22). Mit dem Ende des Kalten Krieges Anfang der 90er Jahre und dem Abklingen des Kampfes der Ideologien begann die Suche nach neuen Identifikationskriterien aller beteiligten Staaten. Eine denkbare Alternative wäre die Rückkehr zu einem verstärkten Nationalismus, eine Identifikation durch den eigenen Staat. Allerdings wäre dies angesichts der fortgeschrittenen Vernetzung der Welt in allen Bereichen - also der Globalisierung - keine sonderlich realistische Lösung gewesen. Eine neue Alternative wäre die Identifikation durch eine Zivilisation gewesen, die im Zuge der Globalisierung eine realistischere Lösung bietet.Meiner Meinung nach begann jedoch bereits vor dem Ende des Kalten Krieges ein Loslösungsprozess, bedingt durch unser heutiges Transportwesen und die 'informations- und kommunikationstechnologische Dauerrevolution' (Dürmatt 2003, S.16). Eine Loslösung der Identifikation von bestimmten Räumen. Die Kulturen der Zukunft, die Szene-Kulturen durchdringen die heutigen an den Raum gebundenen Kulturen. Szene-Kulturen sind z.B. eine bestimmte Sportszene (Surferzene, Fußballszene.) oder eine politisch-orientierte Szene (Globalisierungsgegner.). So lassen die Szene-Kulturen, die einst wichtige Identifikationskriterien, wie die Zugehörigkeit zu einem Staat, einer Region oder einer Zivilisation, langsam in den Hintergrund treten und neue Identifikationskriterien entstehen. Diese fragen nicht nach dem 'Woher kommst du ' sondern 'Was machst du ' bzw. 'Wie ist deine Einstellung zu. '. Im Folgenden will ich erörtern Warum und Wie diese Szene-Kulturen entstehen und warum das Wo nicht von belang ist. Zuerst werde ich die Begriffe 'Raumgebundene Kultur' und 'Szene-Kulturen' definieren und dann den Prozess des Loslösens von bestimmten Räumen betrachten. Anschließend betrachte ich dann die Ursachen, warum traditionelle Kulturen in den Hintergrund treten und Szene-Kulturen entstehen werden. Abschließend will ich das Verhältnis von raumgebundener Kultur und Szene Kultur untersuchen. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2+, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die internationale Politik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Ereignis der deutschen Außenpolitik war so umstritten wie die Ostpolitik Willy Brands. Was waren die Kernpunkte des Streits und was waren die Alternativen der CDU/CSU, dies sind die Kernpunkte der Hausarbeit 24 pp. Deutsch.

  • Sascha Woditsch

    Editore: GRIN Verlag Jun 2012, 2012

    ISBN 10: 3656208018ISBN 13: 9783656208013

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser ist der Ursprung der Welt (Thales von Milet, 624 v.Chr. - 545 v.Chr.) Wie Thales von Milet schon erkannte, ist Wasser für sehr viele chemische Reaktionen und Prozesse notwendig, ohne die ein Leben wie wir es kennen, nicht möglich wäre. Es ist zum einen direkt entscheidend für das Leben auf der Erde aber auch indirekt. Nur mit Hilfe des Wassers kann es zur Gestaltung unserer Erdoberfläche kommen. Wasser spielt die entscheidende Rolle bei der Formung der Erdoberfläche, sprich bei der Verwitterung. Unter Verwitterung versteht man alle Prozesse, die eine direkte oder indirekte Veränderung von 'anorganischen und von manchen toten organisch entstanden Substanzen (z.B. Muschelschalen oder Steinkohle)' (Ahnert 1996, S. 88) durch Wettereinwirkungen hervorruft. Dies kann zum Beispiel durch Temperaturschwankungen, Eisbildung, Feuchtigkeit und chemische Einwirkungen durch Stoffe, die im Wasser gelöst sind, erfolgen. Man unterscheidet zwischen physikalischer und chemischer Verwitterung. Die physikalische Verwitterung verändert den Zustand des Gesteins, d.h. sie verändert die Körngröße, die Oberflächenbeschaffenheit, den inneren Zusammenhalt u.s.w. Die chemische Verwitterung hingegen verändert die stoffliche Zusammensetzung eines Gesteinmaterials. Sie bewirkt also eine Stoffänderung und führt somit zur Bildung neuer Verbindungen, wobei ein Teil des zersetzten Materials oft weggeschwemmt wird. Physikalische und chemische Verwitterung arbeiten in der Natur häufig nebeneinander und ergänzen bzw. verstärken sich gegenseitig. Neben der gerade erwähnten Bedeutung von Verwitterung als Einwirkung atmosphärischer Prozesse, hat der Begriff Verwitterung aus geomorphologischer Sicht noch zwei weitere Bedeutungen (vgl. Ahnert 1996 S.88/89). Erstens: Verwitterung als Anpassung der Gesteine an die Umweltbedingungen an die Erdoberfläche. Darunter versteht man die Veränderung des Gesteins aufgrund der Unterschiede der Umweltbedingungen zwischen Entstehungsort des Gesteins, meist im Erdinneren (z.B. konstante hohe Temperatur, konstanter hoher Druck.) und der Landoberfläche. Zweitens: Verwitterung als die Aufbereitung des Gesteins für die Abtragung. Denn selten erfolgt der 'Abtransport' bei im festen Verband befindlichem Gestein (z.B. bei Bergstürzen), meistens findet er bei bereits von der Verwitterung erzeugtem Lockermaterial - dem so genannten Regolith - statt. 24 pp. Deutsch.

  • Sascha Woditsch

    Editore: GRIN Verlag Jul 2007, 2007

    ISBN 10: 363869304XISBN 13: 9783638693042

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, einseitig bedruckt, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Seminar zur AVWL/ SVWL, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Metropolisierung zu einem weltweiten Phänomen, vor allem in den Entwicklungsländern begannen die Bevölkerungszahlen der Städte zu explodieren. In den Industrieländern, hingegen wuchsen die Metropolen ab dieser Zeit eher langsam oder es kam sogar zu einer Bevölkerungsstagnation. Mit der rasant voranschreitenden Globalisierung wurde jedoch deutlich, dass die Bevölkerungszahl nicht der ausschlaggebende Faktor ist, der eine Stadt zu einer Weltmetropole macht. So entwickelte Mitte der 80er Jahre Friedmann seine World City-Hypothese , nach der die Bedeutung von Städten vor allem nach dem Grad ihrer Integration in das weltwirtschaftliche System gemessen wird, wobei nicht das Produzieren von Gütern entscheidend ist, sondern die Kontrolle von Produktion und Märkten. Obwohl es keine allgemeingültigen und eindeutigen Indikatoren gibt nach denen dies gemessen werden kann, haben sich einige überzeugend und brauchbare Indikatoren herausgebildet, nach denen unterschieden wird zu welchem Rang eine Stadt gehört, so z.B. : - Headquarter -Funktion: Anzahl der Hauptsitze der weltweit größten Unternehmen und Banken in einer Stadt - Anzahl von Advanced Producer Services wie Werbe- und Consultingagenturen - Umsatzvolumen der internationalen Börsenplätze - Bedeutung der Stadt als Verkehrsknotenpunkt Die Suburbanisierung und der infolgedessen einsetzende relative Bedeutungsverlust des Stadtzentrums und der direkten Stadtbezirke im Verhältnis zum Suburbanen Raum führte mehr und mehr zu einem Zusammenwachsen von Stadt und Umland. Die Ausweitung der Transport- und Informationssysteme führte zu einer dichten Vernetzung von Region und Metropole. Aus dieser Verflechtung von Großstadt und Region, entwickelte sich schließlich der Begriff Metropolregion Um im Folgenden die Frage, ob das deutsche Konzept der Metropolregionen nun ein Vorbild für die EU sein kann, beantworten zu können, muss zunächst geklärt werden: In welche Richtung sollen sich die Metropolregionen Europas entwickeln . Dabei gehe ich von einer Zielvorstellung aus, die eine nachhaltige Entwicklung in den Blick nehmen soll, d.h. eine Balance zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt, wie es auch im Europäischen Raumentwicklungskonzept angegeben ist. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'WORLD POLITICS IS entering a new phase, an intellectual have not hesitated to proliferate visions of what it will be [.] ' (Huntington 1993, S.22). Mit dem Ende des Kalten Krieges Anfang der 90er Jahre und dem Abklingen des Kampfes der Ideologien begann die Suche nach neuen Identifikationskriterien aller beteiligten Staaten. Eine denkbare Alternative wäre die Rückkehr zu einem verstärkten Nationalismus, eine Identifikation durch den eigenen Staat. Allerdings wäre dies angesichts der fortgeschrittenen Vernetzung der Welt in allen Bereichen - also der Globalisierung - keine sonderlich realistische Lösung gewesen. Eine neue Alternative wäre die Identifikation durch eine Zivilisation gewesen, die im Zuge der Globalisierung eine realistischere Lösung bietet.Meiner Meinung nach begann jedoch bereits vor dem Ende des Kalten Krieges ein Loslösungsprozess, bedingt durch unser heutiges Transportwesen und die 'informations- und kommunikationstechnologische Dauerrevolution' (Dürmatt 2003, S.16). Eine Loslösung der Identifikation von bestimmten Räumen. Die Kulturen der Zukunft, die Szene-Kulturen durchdringen die heutigen an den Raum gebundenen Kulturen. Szene-Kulturen sind z.B. eine bestimmte Sportszene (Surferzene, Fußballszene.) oder eine politisch-orientierte Szene (Globalisierungsgegner.). So lassen die Szene-Kulturen, die einst wichtige Identifikationskriterien, wie die Zugehörigkeit zu einem Staat, einer Region oder einer Zivilisation, langsam in den Hintergrund treten und neue Identifikationskriterien entstehen. Diese fragen nicht nach dem 'Woher kommst du ' sondern 'Was machst du ' bzw. 'Wie ist deine Einstellung zu. '. Im Folgenden will ich erörtern Warum und Wie diese Szene-Kulturen entstehen und warum das Wo nicht von belang ist. Zuerst werde ich die Begriffe 'Raumgebundene Kultur' und 'Szene-Kulturen' definieren und dann den Prozess des Loslösens von bestimmten Räumen betrachten. Anschließend betrachte ich dann die Ursachen, warum traditionelle Kulturen in den Hintergrund treten und Szene-Kulturen entstehen werden. Abschließend will ich das Verhältnis von raumgebundener Kultur und Szene Kultur untersuchen.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2+, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die internationale Politik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Ereignis der deutschen Außenpolitik war so umstritten wie die Ostpolitik Willy Brands. Was waren die Kernpunkte des Streits und was waren die Alternativen der CDU/CSU, dies sind die Kernpunkte der Hausarbeit.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser ist der Ursprung der Welt (Thales von Milet, 624 v.Chr. - 545 v.Chr.) Wie Thales von Milet schon erkannte, ist Wasser für sehr viele chemische Reaktionen und Prozesse notwendig, ohne die ein Leben wie wir es kennen, nicht möglich wäre. Es ist zum einen direkt entscheidend für das Leben auf der Erde aber auch indirekt. Nur mit Hilfe des Wassers kann es zur Gestaltung unserer Erdoberfläche kommen. Wasser spielt die entscheidende Rolle bei der Formung der Erdoberfläche, sprich bei der Verwitterung. Unter Verwitterung versteht man alle Prozesse, die eine direkte oder indirekte Veränderung von 'anorganischen und von manchen toten organisch entstanden Substanzen (z.B. Muschelschalen oder Steinkohle)' (Ahnert 1996, S. 88) durch Wettereinwirkungen hervorruft. Dies kann zum Beispiel durch Temperaturschwankungen, Eisbildung, Feuchtigkeit und chemische Einwirkungen durch Stoffe, die im Wasser gelöst sind, erfolgen. Man unterscheidet zwischen physikalischer und chemischer Verwitterung. Die physikalische Verwitterung verändert den Zustand des Gesteins, d.h. sie verändert die Körngröße, die Oberflächenbeschaffenheit, den inneren Zusammenhalt u.s.w. Die chemische Verwitterung hingegen verändert die stoffliche Zusammensetzung eines Gesteinmaterials. Sie bewirkt also eine Stoffänderung und führt somit zur Bildung neuer Verbindungen, wobei ein Teil des zersetzten Materials oft weggeschwemmt wird. Physikalische und chemische Verwitterung arbeiten in der Natur häufig nebeneinander und ergänzen bzw. verstärken sich gegenseitig. Neben der gerade erwähnten Bedeutung von Verwitterung als Einwirkung atmosphärischer Prozesse, hat der Begriff Verwitterung aus geomorphologischer Sicht noch zwei weitere Bedeutungen (vgl. Ahnert 1996 S.88/89). Erstens: Verwitterung als Anpassung der Gesteine an die Umweltbedingungen an die Erdoberfläche. Darunter versteht man die Veränderung des Gesteins aufgrund der Unterschiede der Umweltbedingungen zwischen Entstehungsort des Gesteins, meist im Erdinneren (z.B. konstante hohe Temperatur, konstanter hoher Druck.) und der Landoberfläche. Zweitens: Verwitterung als die Aufbereitung des Gesteins für die Abtragung. Denn selten erfolgt der 'Abtransport' bei im festen Verband befindlichem Gestein (z.B. bei Bergstürzen), meistens findet er bei bereits von der Verwitterung erzeugtem Lockermaterial - dem so genannten Regolith - statt.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, einseitig bedruckt, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Seminar zur AVWL/ SVWL, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Metropolisierung zu einem weltweiten Phänomen, vor allem in den Entwicklungsländern begannen die Bevölkerungszahlen der Städte zu explodieren. In den Industrieländern, hingegen wuchsen die Metropolen ab dieser Zeit eher langsam oder es kam sogar zu einer Bevölkerungsstagnation. Mit der rasant voranschreitenden Globalisierung wurde jedoch deutlich, dass die Bevölkerungszahl nicht der ausschlaggebende Faktor ist, der eine Stadt zu einer Weltmetropole macht. So entwickelte Mitte der 80er Jahre Friedmann seine World City-Hypothese , nach der die Bedeutung von Städten vor allem nach dem Grad ihrer Integration in das weltwirtschaftliche System gemessen wird, wobei nicht das Produzieren von Gütern entscheidend ist, sondern die Kontrolle von Produktion und Märkten. Obwohl es keine allgemeingültigen und eindeutigen Indikatoren gibt nach denen dies gemessen werden kann, haben sich einige überzeugend und brauchbare Indikatoren herausgebildet, nach denen unterschieden wird zu welchem Rang eine Stadt gehört, so z.B. : - Headquarter -Funktion: Anzahl der Hauptsitze der weltweit größten Unternehmen und Banken in einer Stadt - Anzahl von Advanced Producer Services wie Werbe- und Consultingagenturen - Umsatzvolumen der internationalen Börsenplätze - Bedeutung der Stadt als Verkehrsknotenpunkt Die Suburbanisierung und der infolgedessen einsetzende relative Bedeutungsverlust des Stadtzentrums und der direkten Stadtbezirke im Verhältnis zum Suburbanen Raum führte mehr und mehr zu einem Zusammenwachsen von Stadt und Umland. Die Ausweitung der Transport- und Informationssysteme führte zu einer dichten Vernetzung von Region und Metropole. Aus dieser Verflechtung von Großstadt und Region, entwickelte sich schließlich der Begriff Metropolregion Um im Folgenden die Frage, ob das deutsche Konzept der Metropolregionen nun ein Vorbild für die EU sein kann, beantworten zu können, muss zunächst geklärt werden: In welche Richtung sollen sich die Metropolregionen Europas entwickeln . Dabei gehe ich von einer Zielvorstellung aus, die eine nachhaltige Entwicklung in den Blick nehmen soll, d.h. eine Balance zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt, wie es auch im Europäischen Raumentwicklungskonzept angegeben ist.