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Editore: Wien, 1956-1957., 1957
Da: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Mit 2 (1 eh. und 1 ms.) Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Neben langjähriger Tätigkeit als Kapellmeister, Violinist, Musikdirektor und Chor- bzw. Orchesterleiter in Leoben, Wien, Graz. Paderborn, Bielefeld usf. schuf Siegl als Komponist anfangs atonale Werke und entwickelte später einen an der Neuromatik orientierten Stil. Sein Werk umfaßt u. a. Chor- und Vokalmusik, Orgelwerke und vier Symphonien; 1957 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet. Vgl. Czeike V, 221f. - Eine der Karten mit einer eh. Notenzeile.
Editore: Wien, 2. Mai 1957., 1957
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Visitkartenformat. Otto Siegl studierte Musik bei Egon Kornauth, war Musiklehrer an der Musikschule in Leoben und spielte als Violinist im Wiener Symphonieorchester. Später wirkte er als Kapellmeister am Grazer Opernhaus, redigierte die Wiener Zeitschrift Musikbote" und war städtischer Musikdirektor in Paderborn, Chor- und Orchesterleiter in Bielefeld, Essen und Hagen, dirigierte den Musikverein in Herford und lehrte als Professor der Musiktheorie an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln, wo er auch die Leitung des Gürzenich-Chores übernahm; zuletzt war Siegl knapp zwei Jahrzehnte lang als Professor für Kompositionslehre an der Musikakademie Wien tätig. Siegl komponierte anfangs atonale Werke, entwickelte später einen an der Neuromatik orientierten Stil. Sein Werk umfaßt u. a. Chor- und Vokalmusik, Orgelwerke und vier Symphonien" (DBE). Die Verso-Seite mit kleinem ms. Vermerk zum Verfasser.