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    Broschiert. 21 x 15 cm, 31 Seiten gutes Exemplar Sprache: deu 500 gr.

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  • Skorupa, Holger:

    Editore: Grin Verlag,, 2007

    Da: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Germania

    Membro dell'associazione: BOEV

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    31 S., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 117 21 x 15 cm, Kart. Gut erhalten.

  • Skorupa, Holger

    Editore: Grin Verlag, 2009

    ISBN 10: 364027315X ISBN 13: 9783640273157

    Da: Phatpocket Limited, Waltham Abbey, HERTS, Regno Unito

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: keine, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität), Veranstaltung: Von München nach Versailles - Die deutsch - französischen Beziehungen zwischen 1918 und 1938/1939, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: War es möglich, die schweren Erschütterungen der letzten etwa 50 Jahre zwischen Deutschland und Frankreich durch die Einsicht der Notwendigkeit einer gemeinsamen Wirtschafts- und Außenpolitik zu durchbrechen Konnten sich die vormaligen Feinde wieder annähern.


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  • Holger Skorupa

    Editore: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638824020 ISBN 13: 9783638824026

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Burgen und Festungen im Mittelalter, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Friedrich I. Barbarossa 1152 erster staufischer Kaiser des Heiligen Römischen Reiches wurde, konnte er auf einen erheblichen Machtanspruch seines Geschlechtes, unglaublichen Reichtum und weit verbreitete Besitztümer blicken. Dem staufischen Geschlecht stand eine ruhmreiche, aber auch gefährliche Zukunft bevor. Kaum 80 Jahre früher, um 1075, war es für den Großvater Friedrichs I. Barbarossa, Friedrich von Staufen, fast ausgeschlossen, an eine solche Hausorientierung zu denken. Der Burgherr zu Hohenstaufen stand am Anfang seines Schaffens, fand kaum Beachtung in der adligen Welt in der Mitte des elften Jahrhunderts. Auch um 1080, nunmehr mit der Herzogswürde zu Schwaben belehnt, änderte sich an dieser Stellung Friedrichs in der Hierarchie der Fürsten wenig zu stark waren seine Gegenspieler, zu schwach seine Parteigänger. Konnte der Staufer aufgrund der Opposition gegen ihn und seine Vertrauten tatsächlich seine herzoglichen Pflichten erfüllen oder war er lediglich eine Marionette der regionalen schwäbischen Gewalt Und noch vielmehr versucht diese Abhandlung einen Einblick darauf zu gewähren, inwiefern es zutreffend ist, von Friedrich dem Staufer als Herzog von Schwaben zu berichten Ist diese Bezeichnung historisch gerechtfertigt Aufgrund der nur in geringer Anzahl vorhandenen zeitgenössischen Quellen und dem augenscheinlichen wesentlich geringeren Interesse an der Persönlichkeit Friedrichs von Staufen, existieren kaum Forschungen zu dem Begründer des staufischen Geschlechtes. Die neuere Arbeit der Geschichtswissenschaft beschäftigt sich im Hinblick auf die Staufer wieder stärker mit der Rolle Friedrichs I. Barbarossa, vor allem in Verbindung mit der imposanten Burgenzahl in der staufischen Zeit von 1125 bis 1653. Dennoch scheint Friedrich von Staufen beachtenswert, nicht zuletzt basierend auf dem Faktum, dass es genau dieser war, der als erster Burgherr der dem staufischen Geschlecht namensgebenden Burg Hohenstaufen genannt wird. Auch zeigt sich das Leben und Schaffen Friedrichs als keineswegs geradlinig, sondern ist von Konflikten und Kontroversen geprägt. Aufgrund dieser Tatsache wird im Folgenden der Aufstieg des einfachen Grafen in Nordschwaben zu dem vom deutschen König ernannten Herzog von Schwaben beleuchtet und seine Stellung in Bezug zu seinen Gegenspielern analysiert.


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  • Holger Skorupa

    Editore: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638892433 ISBN 13: 9783638892438

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität), Veranstaltung: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Die Geschichte der Angestellten und Beamten vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die frühe Geschichte und Entwicklung der Angestelltenschaft in der vorindustriellen Zeit sowie der ethisch moralische und berufliche Wandel des Ethos der unselbstständigen Erwerbstätigen während der Ausdehnung der Industriellen Revolution im Deutschen Reich wurde bis in die Gegenwart in wissenschaftlichen Publikationen kaum erschlossen. Aufgrund dieser Tatsache sind Merkmale und Datierungen der Entstehungsgeschichte der kaufmännischen Angestellten im Industrialisierungsprozess in der Mitte des 19. Jahrhunderts schwer fassbar. Allerdings erkannte die moderne historische und soziologische Forschung seit dem späten 1970er Jahren die Notwendigkeit der Darstellung und Bearbeitung dieses Themenkomplexes. Infolgedessen widmen sich führende Historiker auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Sozialgeschichte verstärkt der Erschließung bisher nahezu unberücksichtigter Bereiche bezüglich der Geschichte der Beamten und Angestellten vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Vordergründig wird dabei die Familienstruktur der Angestelltenschaft sowie die zunehmende Feminisierung und Amerikanisierung der typischen Tätigkeitsfelder der unselbstständigen Erwerbstätigen seit dem späten 19. Jahrhundert bearbeitet. Zur Herausprägung der Angestelltenschaft in der Phase der Industriellen Revolution hingegen ist weiterhin kaum Literatur vorhanden. Da gerade diese Epoche der Entwicklung der deutschen Angestellten m. E. das Fundament des modernen Selbstverständnisses unselbstständiger Erwerbstätiger darstellt und daher unabdingbare Voraussetzung für die Erschließung der Geschichte der Angestelltenschaft ist, behandelt die vorliegende Ausarbeitung das Thema Die Entstehung der kaufmännischen Angestelltenschaft von der vorindustriellen Zeit bis zum Angestelltenversicherungsgesetz . Zentrale Fragestellungen sind dabei die Gründe für den sprunghaften Aufstieg der Angestelltenschaft bis hin zur Entstehung der modernen Angestelltengesellschaft , Ursachen für die traditionelle, scharfe Abgrenzung zwischen den unselbstständigen Erwerbstätigen und den Arbeitern nach innerbetrieblichen Regelungen sowie die frühe gewerkschaftliche Organisation der Angestellten und deren Erfolgsaussichten in der Realisierung des Angestelltenversicherungsgesetzes anno 1911. Als besonders relevant für die Bearbeitung der genannten Fragestellungen erwiesen sich zwei frühe Werke zur Entwicklung der deutschen Angestelltensoziologie von Karl Bücher und Georg Adler.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultaet fuer Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland 1870 bis 1914, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Angestelltenschaft in Deutschland ist seit jeher von großer Bedeutung und daher von erheblicher arbeitsrechtlicher Brisanz. Aufgrund der Komplexität der Entfaltung der unselbstständigen Erwerbstätigen seit der Frühphase des Zweiten Deutschen Kaiserreiches beschränkt sich ihre wissenschaftliche Aufarbeitung keineswegs auf einzelwissenschaftliche Veröffentlichungen, denn neben der soziologischen, nationalökonomischen Forschung findet die Entfaltung der unselbstständigen Erwerbstätigen auch in sozialhistorischer, arbeitsrechtlicher und sozialpolitischer Dimension, darüber hinaus in sozialreformerischen und politikwissenschaftlichen Studien wie auch der statistischen Auswertung Beachtung. Den hohen Stellenwert der Probleme, Tendenzen und Orientierungen von Beschäftigten mit angestellten Tätigkeitsbereichen beweist weiterhin die Heterogenität dieser Schicht in der keineswegs linear verlaufenden deutschen Geschichte seit den Anfängen der Angestelltenschaft im frühen 17. Jahrhundert. Vor dem 19. Jahrhundert war eine umfassende Aufarbeitung der sozialen und betrieblichen Stellung sowie der historischen Entwicklung der Angestellten jedoch kaum möglich. In dieser Phase bestimmten vorrangig kommunale oder lokale Analysen die Ergebnisse wissenschaftlicher Publikationen. Noch für den Zeitraum der ersten Industrialisierungstendenzen bis zum Beginn der Hochphase der industriellen Verankerung in den 1860er und frühen 1870er Jahren sind kaum Forschungen vorhanden, sodass die historische, soziologische und auch eine arbeitsrechtliche Aufarbeitung der Angestelltengeschichte im vorindustriellen Zeitalter unzureichend blieb.Die allgemeine Quellenlage verbesserte sich erst im späten 19. Jahrhundert. Die Gründe hierfür liegen in der Erstarkung der Verbände und Gewerkschaften sowie der qualitativen und quantitativen Steigerung betrieblicher Selbstzeugnisse und der Optimierung der dokumentarischen Archivierung , sodass der Zugang zu innerbetrieblichen Produktionsprozessen und Arbeitsabläufen zugunsten der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung erleichtert wurde. Dies mündete in einem Anstieg des Interesses der Einzelwissenschaften an der Erforschung des Status der Angestellten im Allgemeinen. Zu den ersten umfassenden sozialwissenschaftlichen Studien zählte die Forschungsarbeit von Bücher aus dem Jahre 1883 sowie im nationalökonomischen Spektrum die Veröffentlichung der Erkenntnisse Adlers anno 1891.


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  • Holger Skorupa

    Editore: GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656550689 ISBN 13: 9783656550686

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2008 in the subject History - Miscellaneous, The University of Liverpool, course: Geschichtswissenschaft - Theorie, language: English, abstract: 'It is obvious (.) that a system arranged according to the rules of art is only concerned with proofs; that proof is a sort of demonstration, (.) rhetorical demonstration is an enthymeme, which, generally speaking, is the strongest of rhetorical proofs and lastly, that the enthymeme is a kind of syllogism.' [my Italics] Aristotle, one of the most reviewed ancient philosophers, whose intentions are still a highly significant counterpart in modern studies of philosophy as well as literature, emphasizes in his Rhetoric the steady necessity of rhetoric in general and its further progress particularly. Rhetoric has to be a proportion of personification, but it also ought to be a symbol underlining the importance of the political framework. The resulting question, therefore, might be, how to use persuaders or rather how to initiate an argument to be convincing. In addition Aristotle summarizes his ideas as an important part of historical review meaning the usefulness of various arguments over several centuries.Reception studies take care of Aristotles announcements. The reception of Classical sources in current texts or theories offers both an interpretation of ancient material and the connection between the Classical scholar or writer and the later receiver. Thus, if reception can afford a poet s intention by creating a tragic momentum, for example, it may be also necessary to observe the reviews of various readers or an audience reflecting this poet s idea. As a result, reception could install a processing circle of interpretation, acculturation, and transplantation. This paper will show the reception of Classical material during the literary period of Storm and Stress by taking into particular consideration Johann Wolfgang von Goethe s Die Leiden des jungen Werther(s). Additionally, the reviews of young Goethe s tragedy and several interrelationships between Stormers, poets of German Enlightenment, and the political, social and cultural framework (regarding the receiving reader or audience) will also be investigated.It is common that Goethe was an enthusiastic interpreter of Homer s Iliad and the Songs of Selma done by Ossian. By transferring his passion into Werther, the young Stormer shows his literarily bridge-building expectation to offer the audience or the single reader the world of Classicism.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2009 in the subject History - World History - Early and Ancient History, The University of Liverpool, course: Research Skills - Identity, language: English, abstract: 'A la Guerre, les trois quarts sont des affaires morales, la balance des forces réalles n'est que pour un autre quart.''(.) hostes vero notis omnibus vadis, ubi ex litore aliquos singulars ex navi egredientes conspexerant, incitatis equis impeditos adoriebantur, plures paucos circumsistebant, alii ab latere aperto in universos tela coniciebant. Quod cum animadvertisset Caesar, scaphas longarum navium, item speculatoria navigia militibus compleri iussit et, quos laborantes conspexerat, his subsidia submittebat. Nostri, simul in arido constiterunt, suis omnibus consecutis in hostes impetum fecerunt atque eos in fugam dederunt; neque longius prosequi potuerunt, quod equites cursum tenere atque insulam capere non potuerant. Hoc unum ad pristinam fortunam Caesari defuit.'While Napoleon stresses the morality of a soldier during and particularly after a battle, Caesar (emphasizing the landing of the Roman army in Britain 55 B.C.), on the other hand, underlines the necessity of a skilled and tactical well educated commander to reach an army's main target - being successful in any campaign.Both the army as a community and the soldier as an individual within the fighting unit have been heavily significant over all periods of battleship regarding a campaign's success. Consequently, it seems to be important to investigate the level of identification of a warrior with the orders of the unit's commander as well as the role of personal identity reflecting on the state that is fought for, and especially due to the comradeship in any army throughout military history. Highlighting the theory of identification, it might be also momentous to interpret the recognition of the fighting forces after a succeeded campaign and possible results like the existence of respect, honour, and an increased social status. The reflection of any of these influences on a soldier's identity - thereby it is important to underscore the significant differences between ancient and modern types of identification with reference to morality and discipline in general - are elucidated by a large number of historiographic, philosophical, and ancient literary sources. Additionally, recent studies of historians, anthropologists, and sociologists underline the substance of soldiers' identification in ancient Rome, either.


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  • Holger Skorupa

    Editore: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638734617 ISBN 13: 9783638734615

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind das wesentliche Charakteristikum einer Demokratie. Durch ihre Anwendung wird in meist indirekter Form die Souveränität des Volkes garantiert und die politische Führung eines Landes legitimiert. Mit Hilfe von Wahlen und Abstimmungen wird die politische Macht eines komplexen Systems auf wenige Vertreter des Volkes übertragen, wobei gerade durch die Bestimmung dieses Führungspersönlichkeiten der Grundsatz der Partizipation der Bevölkerung eines Staates an der Politik gegeben ist. Gleichwohl Wahlen in ihrer Technik das wesentliche Ziel der Bildung einer arbeitsfähigen Regierung in sich vereinigen, unterscheiden sich dennoch ihre Ausprägungen in Abhängigkeit der Begriffsauffassung und der Regierungssysteme in verschiedenen Ländern.Das deutsche Bundeswahlsystem ist eine 'mit der Personenwahl verbundene Verhältniswahl' , d.h. es handelt sich in erster Instanz um eine Verhältniswahl, womit die Tragkraft der Zweitstimme unterstrichen werden soll. Rechtlich wird somit die Mehrheitswahl eingeschränkt. Dennoch erfüllt das deutsche Bundeswahlsystem verschiedene Funktionen, die sowohl Vorzüge als auch Nachteile mit sich bringen. Um sich diesen zu nähern, betrachtet die Arbeit zunächst die allgemeinen Begriffe von Wahlen vor allem in Bezug auf pluralistische Systeme. Anschließend sollen die verschiedenen Elemente des personalisierten Verhältniswahlrechts auf Bundesebene vor allem vor dem Hintergrund der gesetzlichen Absicherung im Grundgesetz und dem Bundeswahlgesetz analysiert und kurz diskutiert werden. Dies beinhaltet auch eine Darstellung der Reformansätze und Kritik an der Durchführung der Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland. Anhand der Ergebnisse dieser Kritik soll schließlich auf die Perspektiven des Wahlsystems eingegangen und Gefahren dessen betrachtet werden. Mit Hilfe der Analyse der verschiedenen Elemente des personalisierten Verhältniswahlrechtes und deren kritischen Bezug soll die zentrale Frage geklärt werden, inwiefern das deutsche Bundeswahlsystem zu Stabilität beigetragen hat oder dieses komplexe Prinzip den Wähler überfordert. Damit wird der Gegenstand der aktuellen Forschungen aufgegriffen. Die in den letzten Jahren auf den Gebiet der Bedeutung der Wahlsysteme aktivsten Politikwissenschaftler, unter anderem Dieter Nohlen, Wolfgang Hartensen und Kurt Sontheimer, vertreten eine These, in der gerade der Beitrag des deutschen Wahlsystems zur Stabilität in der Bundespolitik positiv aber dennoch kritisch betrachtet.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität), Veranstaltung: Soziologische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Und somit bin ich am Ende meiner Abhandlung über die bürgerliche und kirchliche Regierung, die von den Wirren der Gegenwart veranlaßt wurde, angelangt, ohne Parteilichkeit, ohne Schmeichelei und ohne eine andere Absicht zu verfolgen als die, den Menschen die gegenseitigen Beziehungen zwischen Schutz und Gehorsam vor Augen zu halten, deren Beachtung die Beschaffenheit der menschlichen Natur und die göttlichen Gesetze, die natürlichen wie die positiven, unabdingbar fordern. Und obwohl in Zeiten von Staatsumwälzungen die Konstellation für die Geburt einer Wahrheit dieser Art nicht sehr gut sein kann (.), so kann ich doch nicht glauben, daß sie in dieser Zeit (.) verurteilt wird.' Die Hoffnungen Hobbes in den Schlussbemerkungen des Leviathan erfüllten sich in der Betrachtung der umfassenden Kontroversen im Zuge der Veröffentlichung seines Hauptwerkes anno 1651 nicht, vielmehr bleibt der Staatstheoretiker sowohl in den Geistes- wie auch Naturwissenschaften und der Theologie bis in das 21. Jahrhundert hinein umstritten; der Name Hobbes scheint allgegenwärtig Diskussionen hervorzurufen. Doch welche Gründe sind hierfür maßgeblich Zum einen beeinflusste die Totalität der Hobbesschen Werke seit jeher die Forschungserkenntnisse; zum anderen riefen sowohl die naturalistische Anthropologie als auch Hobbes Ansatz der politischen Philosophie ambivalente Ergebnisse in den unterschiedlichsten Wissenschaften hervor.Die Begrifflichkeiten, die Symbolik und Darstellung des Leviathan und des Behemoth, der im Folgenden ausführlich analysiert werden soll , entspringen dem Alten Testament , in dem diese Wesen als unbesiegbare, Furcht einflößende, aber gleichsam schützende Kreaturen beschrieben werden. Deren Verwendung bei Thomas Hobbes besitzt jedoch weder eine mythologische noch eine theologische Ursache, sondern symbolisiert des Engländers Einstellung als Akteur der '(.) Theorie von der Politik als Politik (.)' und stellt damit jene neuzeitliche Denkauffassung dar, die von Wilhelm von Ockham (um 1285-1347) eingeleitet und von Niccolò Machiavelli (1469-1527) und schließlich Hobbes bearbeitet wurde.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität ), Veranstaltung: Amt und Wahl des US-Präsidenten, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Administration der Vereinigten Staaten stellt sich in erheblichem Maße als multidimensionales Gefüge aus exekutiven und legislativen Behörden sowie einer hohen Frequentierung lobbyistischer Integration dar. Die daraus resultierenden Verknüpfungen der politischen Gewalten im System des Checks and Balances bedingen einen unmittelbaren Konkurrenzkampf der Institutionen in Innen- und Außenpolitik. Nicht zuletzt aufgrund der Ratifizierung des Homeland Security Act im Zuge der Reorganisation der Exekutivadministration nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 während der Präsidentschaft von George W. Bush bewirkte eine Metamorphose der Bedeutsamkeit und Aktualität des direkten Zusammenspiels von Exekutive und Legislative, da das Amt des Präsidenten de facto eine immer entscheidendere Stellung im politischen Prozess der Vereinigten Staaten einnimmt. Gleichzeitig beeinflusst jener Wandel der Statusverteilung auch den theoretisch-exemplarischen Konflikt zwischen der Administration des Kongresses vor allem in der Dimension des Iron Triangle - und dem exekutiven Verwaltungsapparat. In der politischen Praxis der Vereinigten Staaten setzte zu Beginn des 21. Jahrhunderts folglich eine Neuordnung und orientierung des Präsidentenamtes im Zuge der umfassenden Reorganisation der Administration in ihrer Gesamtheit ein. Die vorliegende Ausarbeitung versucht daher zu klären, ob und in welchem Maße die Umverteilung der Kompetenzen vor allem im Hinblick auf den präsidialen Verwaltungsapparat die Exekutive an sich gestärkt wurde und eine Angleichung bzw. ein unmittelbarer Ausbau der inter-institutionellen Kooperation mit Interessenvertretern aus Gesellschaft und Industrie bei einer gleichzeitigen Schwächung des Status des Kongresses stattfand. Gleichsam sollen im Folgenden Gegenmaßnahmen der Legislative zur Eindämmung dieses Prozesses betrachtet und darüber hinaus die Bedeutung der Exekutivadministration resp. des präsidialen Apparates in den Reorganisationsbestrebungen analysiert werden. Über die Aktualität des Wandels innerhalb der amerikanischen Verwaltung entwickelt sich auf diese Weise die zentrale Fragestellung der Arbeit: bedeutet die Metamorphose der Rolle des Präsidenten im administrativen Gefüge einen Ausbau der exekutiven Stellung sowohl innen- als auch außenpolitisch.


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  • Holger Skorupa

    Editore: GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656549087 ISBN 13: 9783656549086

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2008 in the subject History - World History - Early and Ancient History, The University of Liverpool, course: Diet, Evolution and Culture, language: English, abstract: About 10.000 years go the Neolithic revolution was the starting point of both the domestication of animals and the cultivation of plants in the Near East. Due to climatic changes at the beginning of the Holocene and probably distinctively connected to a variation of food preparation throughout several parts of the earth including Europe, North America and Asia, the introduction of agriculture led to a rapidly increased population, a forthcoming of health and, therefore, a longer life expectancy. For plenty of years, however, this intention was suggested by medical, anthropological as well as evolutionary and social-historical examines. Since the last few decades, the currently regarded conclusions of researchers have been significantly overthrown, as the utilization of computer-assisted technology has been improved and observations dealing with stable isotopic issues rather than archaeological artefacts or morphological alterations have been enlarged. Consequently, new explorations allow further research and more detailed information regarding the evolutionary development of human beings. This paper will firstly elucidate the main fields of evidence to give an insight into the evolutionary process especially when stressing the dietary progress - meaning morphological changes, evidence given by archaeological findings, and bone chemistry. Additionally, the submitted text will point out the transformations of food preparation between the Palaeolithic and Neolithic periods. Thirdly, the discussion of advantages and disadvantages of Neolithic food grounding will be investigated to give a brief overview permitting an understanding of the currently heavy discussions between scholars pressuring the post-traditional issue of the Neolithic revolution. The aspects ought to be underscored by several case studies. As a result it will be illustrated, that the obviously contrary groups of intentions are based on an equal question of scholarship: how useful are modern technologies reflecting on the evolutionary process and do they actually allow more detailed observations to overcome the hiatus of data due to the development of human beings.


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  • Holger Skorupa

    Editore: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638892425 ISBN 13: 9783638892421

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Antike: Hellenistische Königsherrschaft, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die frühhellenistische Königsherrschaft des späten vierten Jahrhunderts v. Chr. war geprägt von Machtgier, politischen Morden, propagandistischen Erhebungen und Gottkönigtum. Der Fokus der althistorischen Wissenschaft richtet sich diesbezüglich überwiegend auf die Entwicklung und Etablierung der großen östlichen Diadochenreiche und vernachlässigt auf diese Weise ebenso beachtens- und forschungswerte Herrscherreiche und Bezirkskönigtümer im zentralen Mittelmeerraum. Exemplarisch für diesen Umstand liegen etwa für die syrakusanischen Geschichte des vierten und dritten Jahrhunderts v. Chr. kaum Forschungsansätze zumindest in Art und Umfang in der Auseinandersetzung mit den Diadochenreichen nicht vergleichbar vor, obgleich vor allem Sizilien auch aufgrund des Wandels der Machtverhältnisse nach dem Tode Alexanders des Großen 323 von herrschaftspolitischen Veränderungen betroffen war. Doch welche Gründe beeinflussen unter Umständen das relativ geringe Forschungsinteresse an der Herrschaft des Agathokles von Syrakus Wenige Publikationen widmen sich dem brutalen Tyrannen auf Sizilien. Das neueste Werk von Caroline Lehmler aus dem Jahre 2005 versucht diese Frage zu beantworten und verweist in ähnlicher Absicht wie Helmut Berve 1952 vor allem auf die unzureichende Quellenbasis sowie deren teilweise zweifelhaften, übertriebenen oder subjektiven Bezüge. Tatsächlich verarbeiten lediglich vier antike Geschichtsschreiber das Handeln und Wirken des Agathokles namentlich Diodor (Diod. XIX.1 XXI.17), Justin (Justin XXII.1 XXIII.2), Polyaen (Polyaen V.3.1 8) sowie Polybios (Polyb. VIII.12; IX.23.2; XII.15; XY.35.6). Zunächst mag dies ausreichend erscheinen, doch sind die meisten der Quellenabschnitte auf die nicht minder interessante, jedoch für das zentrale Thema der vorliegenden Ausarbeitung lediglich ungenügend bewertbare Jugendzeit sowie in Bezug auf das Amt des Agathokles als strategos autokrator von Syrakus datiert. Vor allem nach 304 dem Jahre der Annahme des Königstitels durch selbigen besitzt die althistorische Wissenschaft mit Ausnahme einiger kurzer Bezüge bei Diodor kaum Quellen. An dieser Stelle kann auch die Numismatik der zu bearbeitenden Tyrannenzeit nur bedingt Auskunft geben.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte: Burgen und Festungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. von Schwaben gilt in der historischen Forschung als Begründer des Aufstieges des Geschlechtes der Staufer. Der Erbauer des Hohenstaufen wurde zu Ostern 1079 von König Heinrich IV. in die herzogliche Würde zu Schwaben benannt. Bis zu seinem Tode 1105 kämpfte der Staufer um Herrschaftslegitimation des eigenen Hauses und um Anerkennung der Herzogswürde durch seine territorialen Kontrahenten, den Welfen und Zähringern. Es gelang Friedrich I. von Schwaben jedoch nicht, sich vollends gegen die antistaufischen Parteigänger im Süden des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Um so größer war das Konfliktpotential im Reich, als mit Konrad III. im März 1138 der erste Staufer den Königsthron besetzte. Dem König drohten nicht nur innenpolitische Fehden mit den Welfen, da die südlichen Territorialherren die Hausmachtorientierung noch immer nicht anerkennen wollten, sondern auch außenpolitische Auseinandersetzungen. Die Slawen an der Ostelbe fielen seit der Regentschaft Lothars III. von Supplinburg (1105 1138) wieder verstärkt im Osten des Reiches ein. König Roger II. von Sizilien (1130 1154) bedrohte die Stellung des Papstes Innozenz II. (1130 1143) und später auch die kirchlichen Güter von Papst Eugen III. (1145 1153) in Süditalien. Das Herzogtum Polen strebte zu einer eigenen Königskrone und Kaiser Manuel von Byzanz (1143 1180) führte eine aggressive Angriffspolitik gegen das Königreich Ungarn. Konrad III. gelangte in einer von Intrigen, Machtansprüchen und territorialen Auseinandersetzungen geprägten Zeit zu der Königswürde des Heiligen Römischen Reiches. Das Handeln des ersten Staufers auf dem Königsthron wurde in der historischen Analyse seiner Regentschaft häufig als Ergebnis von eigener Schwäche, Selbstüberschätzung und Tatenlosigkeit gewertet. Vor allem durch die Zusammenstellung zeitgenössischer Quellen durch den Historiker Friedrich Hausmann entwickelte sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von Konrad III. Dabei sind sich nahezu alle Historiker, die sich über längere Zeit mit dem staufischen Geschlecht im Hochmittelalter beschäftigten, einig, dass der König des Heiligen Römischen Reiches von 1138 bis 1152 zwar nicht der größte Realpolitiker seiner Zeit war, gleichwohl aber den Aufstieg der Familie der Staufer mit Eifer, hohem politischen Verständnis und Weitsicht fortsetzte und aufgrund dieser Wertung durchaus als Wegbereiter der Kaiserkrönung Friedrichs I. Barbarossa 1155 gelten kann.


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Finanzpolitik I, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die deutsche Kolonialgeschichte war (.) eine auf drei Jahrzehnte zusammengedrängte und nicht zuletzt auch deswegen besonders dramatische Erfahrung der kolonialen Situation für beide Seiten, für die deutsche Schutzherrschaft' wie für ihre Schutzbefohlenen' in Übersee.' De facto setzten die ersten organisierten kolonialen Bestrebungen im Deutschen Kaiserreich erst nach der Reichsgründung am 18. Januar 1871 ein, obgleich bereits seit dem 16. und 17. Jahrhundert einige, zumeist wenig erfolgreiche Bemühungen um eine Etablierung in Übersee, vor allem aber in der Neuen Welt - dem nordamerikanischen Kontinent - die auswärtige Politik des säkularisierten Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation durchdrungen hatten. Es waren mehrere Faktoren, die einerseits das Ideal der Präsenz der vermeintlichen europäischen Großmacht in der ersten Frühphase der Kolonialpolitik zu Beginn des 16. Jahrhunderts hemmten, die andererseits jedoch die Kolonialpropaganda und das Ziel Kaiser Wilhelms II. vom deutschen Platz an der Sonne' zu stützen schienen: trotz einflussreicher Entdecker, kapitalkräftiger Kaufleute und erfolgreicher Wissenschaftler konnten die Vertreter des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bis 1806 zu keiner Zeit entscheidend auf die Entwicklung und Implementierung europäischer Interessensphären in den neuen überseeischen Besitzungen einwirken. Die inneren Zerwürfnisse der Territorialfürsten, divergente Ziele in der Expansion der regionalen Kleinstaaten im Kaiserreich bis zu dessen Zerfall im Zuge der Napoleonischen Koalitionskriege und die Tatsache der fehlenden Homogenität der deutschen Territorien per se - etwa in der Musterung und Aufstellung eines Reichsheeres - bedeuteten genauso wie die seebeherrschende Stellung Großbritanniens seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts sowie die von den mächtigen Persönlichkeiten Spaniens, den Niederlanden und dem englischen Königshause subventionierten Expeditionsreisen und Neukonstruktionen in den unerschlossenen Gebieten einen deutlichen Rückstand der deutschen Kolonialpolitik, der bis in die 1850er Jahre hinein kaum aufgeholt werden konnte. Dessen Überwindung gelang schließlich im Zuge der gescheiterten Revolution anno 1848; allerdings bildete das Jahr 1871 den eigentlichen Beginn einer organisierten, homogenen deutschen Politik in Übersee.

  • Holger Skorupa

    Editore: GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640253736 ISBN 13: 9783640253739

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2008 in the subject Health - Nutritional Science, grade: 65 Punkte = 2,3, The University of Liverpool (School of Archaeology, Classics and Egyptology), course: Diet, Evolution and Culture, language: English, abstract: Hominid evolution has been a widely discussed aspect concerning its effects on ecological, physiological, and behavioral as well as reproductive, and metabolic development of humans and non-human primates for plenty of years. During the last decade, a huge amount of investigations regarding large brain size in humans have tried to figure out whether the observation, that humans have a relatively larger brain size than other primates or non-primate mammals, is based on either the correlated decrease of other tissues or significant foraging strategies , or even both. Although it is common, that an enlargement of the brain - being a high expensive metabolic organ - has to lead in dietary changes or that it was influenced by nutritional variations during the evolution of humans and non-human primates , there are different possibilities to explain this evolutionary progress. In 1995, Aiello/Wheeler published their expensive-tissue hypothesis regarding the relationship between large brain sizes in humans and high-quality diets. The authors attempt to confirm the parallel between the increase of hominid brains, the obviously correlated decrease of the gastrointestinal tract and dietary changes based on animal protein. They constitute the large brain sizes in human and non-human primates and its connection to nutritional varies to be one of the most significant prime releasers of brain evolution. The submitted essay portrays the main arguments of Aiello/Wheeler. By outlining the authors' intentions concerning the energy balance in humans and non-human primates, answering the linkage between the basal metabolic rate and the relative brain size of humans in the negative, and ascertaining both the lack of data based on human and non-human primates' evolutionary development, and the weakness of recent isolated studies, the essay will make an appraisal of the usefulness of the expensive-tissue hypothesis. Therefore, several papers of scientists facing the prime mover theories will be introduced. This pattern appears to be the best to indicate the advantages and weaknesses in the line of Aiello's/Wheeler's arguments. The essential question will be, how early humans are able to fulfil the high energetic costs of their large brains - in the following named as cost question.[.].

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2008 in the subject History - World History - Early and Ancient History, grade: 75 Punkte = 1,7, The University of Liverpool (School of Archaeology, Classics and Egyptology), course: Ancient Warfare, language: English, abstract: (.) all infantry actions, even those fought in the closest of close order, are not, in the last resort, combats of mass against mass, but the sum of many combats of individuals - one against one, one against two, three against five. This must be so, for the very simple reason that the weapons (.) are of very limited range and effect.'As Keegan suggest in his Face of Battle - one of the most reviewed, criticized, but also honoured publication stressing warfare and its impact on the single warrior facing both the receipt of rewards and death - that any kind of combat appears to be an individual conflict, either. This circumstance has not been changed over all periods of violent actions between human beings. For the last decades, even the myth of a peaceful prehistoric community has been declared to be wrong-turned. However only few historical, anthropological or sociological/psychological works seem to be of large interest questioning the causes of death, fatal wounds and injuries throughout a war, even though this (my Italics) might be a timeless interrogation. This paper, hence, will not demand to revolutionize the hiatus of research on the central question, but it attempts to allow an insight into the circumstances of prehistoric, Egyptian and Mediterranean warfare. By underlining especially the most common lesions of these periods as well as pointing out the reasons behind apparently unnecessary casualties, it will give a short introduction to a warrior s/soldier s particular behaviour while battling. Additionally the paper tries to offer both various arguments, which may support Keegan s intention referring above and - which appears to be even more important - a critical view to the reader to obtain an objective review. As a result, it will be undoubtedly significant to elucidate as much archaeological, textual and visual sources as possible including the interpretative utilization of currently discussed examines due to the central of the paper.Prehistoric warfare was underestimated in perspectives of offering only little substantial evidence stressing the causes of death and injuries during and after battle actions for a long time.[.].

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Philipp II. und Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Alexander der Große 323 v. Chr. in Babylon starb, hinterließ der Sohn Philipps II. ein ausgedehntes, im kulturellen Sinne pluralistisches, nahezu aufgeblähtes Reich unter makedonischer Hegemonie, das aufgrund der Vakanz in der legitimierten Nachfolge nach dem Gesetz der Natur der Makedonenkönige, d.h. nach dem dynastischen Prinzip, rasch in Unruhe geriet. Aber gleichwohl hatte der Großkönig die Gestalt seiner Zeit verändert; ihm gelang die normative Verknüpfung von Politik, Kultur, Wissenschaft und Technik, dem Kriegswesen wie auch eine Symbiose von der Organisation des makedonischen Heeres mit seinen territorialen Zielen. Alexander der Große hatte auf diese Weise mehr als ein unitaristisches Reich geschaffen; er hatte die Geschichte der antiken Welt maßgeblich geprägt. Seit Droysen wird eben jener Einfluss Alexanders auf seine Nachwelt als Hellenismus bezeichnet. Das Wirken des makedonischen Großkönigs zum einen als auch die gesamtgesellschaftliche und -politische Metamorphose während und nach der Regentschaft Alexanders des Großen andererseits war nun nicht mehr mit den bestimmenden Charakteristika der so genannten klassischen Zeit vergleichbar. Territoriale Großreiche, Bundesorganisationen und multilaterale Bündnissysteme, die unmittelbare Orientierung an der Notwendigkeit der Kriegführung und sozialstrukturelle Veränderungen bildeten die neuen Ideale herrschaftlicher Ansprüche ab. Gerade diese Aspekte waren erste Bestimmungsfaktoren in der Implementierung und dauerhaften Manifestierung der frühhellenistischen, monarchisch geprägten Staaten, die kaum 20 Jahre nach Alexanders Tod infolge der Annahme der Königstitel durch die ándres diadechómenoi tàs hegemonías entstanden waren. Was aber begünstigte den raschen Aufstieg der ehemaligen philoi und somatophylax Alexanders Wie war es ihnen gelungen, die königlich-herrschaftliche Graduierung des makedonischen Königshauses zu falsifizieren Worin bestand die Legitimitätsgrundlage der frühhellenistischen Königtümer und wie kam es, dass das unitaristische Alexanderreich alsbald nach dem Tode des Großkönigs in separatistisch-pluralistische Einzelbereiche mit autonomen, völkerrechtlichen Charakteristika zerfiel Wenn Diodor in seiner Library of History von den Diadochen als basileús berichtet , die ihre Territorien als Preis des Krieges beherrschten, als seien die Ländereien '(.) mit dem Speer erworben (.).'.


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    Editore: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638916111 ISBN 13: 9783638916110

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Bundeswehr-Universität Hamburg), Veranstaltung: Kultur und Gesellschaft im Dritten Reich, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fußball nahm zwischen 1954 und 1970 eine rasante Entwicklung. In der Bundesrepublik Deutschland wurde 1963 der erste Spieltag der Bundesliga ausgetragen , die brasilianische Nationalmannschaft gewann bis 1970 dreimal die Weltmeisterschaft und durfte somit als erste Fußballnation überhaupt den Coupe Jules Rimet auf ewig behalten. Italienische Vereine errangen zahlreiche Triumphe in den europäischen Vereinswettbewerben und in England begeisterte die Generation Golden Sixties die Zuschauer in den Stadien. Doch welche Ursachen hatte etwa die dominante Stellung der brasilianischen Mannschaft bei den Weltmeisterschaften Warum war das Mutterland des Fußballs im gleichen Zeitraum während der Turniere um den Coupe Jules Rimet erfolglos Inwiefern war es gerechtfertigt, die erfolgreiche, wenngleich unansehnliche Spielanlage in Italien als Anti-Fußball zu bezeichnen Die Erörterung jener Fragen liegt der vorliegenden Ausarbeitung zugrunde und soll klären, welche taktische Ausrichtung zwischen 1954 und 1970 die erfolgreichste Prägung besaß. Darüber hinaus wird im Folgenden die Situation und der Status des Fußballs innerhalb der bezogen auf die Weltmeisterschaftsturniere bis einschließlich Mexiko 1970 vier führenden Nationen analysiert und interpretiert. Gleichsam wird die Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz in den nachfolgenden Betrachtungen in geringem Maße in das Resultat der Arbeit einfließen vielmehr soll angestrebt werden, die Auswirkungen des Wunders von Bern auf den westdeutschen Fußball und im Speziellen auf die Internalisierung von Professionalität sowie Spielanlage zu klären. Führte also der unerwartete Erfolg gegen die favorisierten Ungarn letztlich zu der manifestierten Stellung als Volks- und Massensport in der Bundesrepublik Deutschland Weiterhin bedarf es zur ergebnisorientierten Analyse der zentralen Fragestellung der vorliegenden Ausarbeitung einer gesonderten Betrachtung der Gründe der Dominanz italienischer Vereine in den europäischen Mannschaftswettbewerben, die in einem erheblichen Widerspruch zu den gleichzeitig schwachen Ergebnissen der Azzuri bei Weltmeisterschaften stand. Gleiches gilt im Verlaufe der Darstellung der Entwicklung des Fußballs für die Umsetzung innovativer Spielanlagen in England. An dieser Stelle soll im Weiteren vor allem die Rolle der Generation Golden Sixties bewertet werden.


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  • Holger Skorupa

    Editore: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640109627 ISBN 13: 9783640109623

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität), Veranstaltung: Kultur und Gesellschaft im Dritten Reich unter besonderer Beachtung des Fußballs und dessen Entwicklung, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Trotz der Thematik des Hauptseminars und dessen Einstufung als Sitzung der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte basiert die vorliegende Ausarbeitung zu großen Teilen auf sportwissenschaftlichen Publikationen und kann somit durchaus auch mit sportwissenschaftlichen Aspketen in Verbindung gebracht werden.Trotz der Thematik des Hauptseminars und dessen Einstufung als Sitzung der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte basiert die vorliegende Ausarbeitung zu großen Teilen auf sportwissenschaftlichen Publikationen und kann somit durchaus auch mit sportwissenschaftlichen Aspketen in Verbindung gebracht werden. , Abstract: Der Fußball nahm zwischen 1954 und 1970 eine rasante Entwicklung. In der Bundesrepublik Deutschland wurde 1963 der erste Spieltag der Bundesliga ausgetragen , die brasilianische Nationalmannschaft gewann bis 1970 dreimal die Weltmeisterschaft und durfte somit als erste Fußballnation überhaupt den Coupe Jules Rimet auf ewig behalten. Italienische Vereine errangen zahlreiche Triumphe in den europäischen Vereinswettbewerben und in England begeisterte die Generation Golden Sixties die Zuschauer in den Stadien. Doch welche Ursachen hatte etwa die dominante Stellung der brasilianischen Mannschaft bei den Weltmeisterschaften Warum war das Mutterland des Fußballs im gleichen Zeitraum während der Turniere um den Coupe Jules Rimet erfolglos Inwiefern war es gerechtfertigt, die erfolgreiche, wenngleich unansehnliche Spielanlage in Italien als Anti-Fußball zu bezeichnen Die Erörterung jener Fragen liegt der vorliegenden Ausarbeitung zugrunde und soll klären, welche taktische Ausrichtung zwischen 1954 und 1970 die erfolgreichste Prägung besaß. Darüber hinaus wird im Folgenden die Situation und der Status des Fußballs innerhalb der bezogen auf die Weltmeisterschaftsturniere bis einschließlich Mexiko 1970 vier führenden Nationen analysiert und interpretiert. Gleichsam wird die Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz in den nachfolgenden Betrachtungen in geringem Maße in das Resultat der Arbeit einfließen vielmehr soll angestrebt werden, die Auswirkungen des Wunders von Bern auf den westdeutschen Fußball und im Speziellen auf die Internalisierung von Professionalität sowie Spielanlage zu klären. Führte also der unerwartete Erfolg gegen die favorisierten Ungarn letztlich zu der manifestierten Stellung als Volks- und Massensport in der Bundesrepublik Deutschland Weiterhin bedarf es zur ergebnisorientierten Analyse der zentralen Fragestellung der vorliegenden Ausarbeitung einer gesonderten Betrachtung der Gründe der Dominanz italienischer Vereine in den europäischen Mannschaftswettbewerben, die in einem erheblichen Widerspruch zu den gleichzeitig schwachen Ergebnissen der Azzuri bei Weltmeisterschaften stand. Gleiches gilt im Verlaufe der Darstellung der Entwicklung des Fußballs für die Umsetzung innovativer Spielanlagen in England. An dieser Stelle soll im Weiteren vor allem die Rolle der Generation Golden Sixties bewertet werden.


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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Durchlässige Mauern - Kloster und Welt im 12. und 13. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Vor allem muß dieses Übel [des Sonderbesitzes] mit der Wurzel aus dem Kloster ausgerottet werden. Keiner wage ohne Geheiß des Abtes etwas zu geben oder anzunehmen, oder etwas als persönliches Eigentum zu haben (.). Hat jemand erwiesenermaßen an diesem ganz schlimmen Laster seine Freude, so werde er ein- oder zweimal ermahnt; bessert er sich nicht, so werde er bestraft.' Das Leben in Askese und die Entsagung von persönlichem Besitz waren in der Regula Benedicti unabdingbare Voraussetzungen des monastischen Lebens. Gleichsam sollten Handarbeit sowie das individuelle und gemeinschaftliche Gebet tragende Säulen des Mönchtums sein. So hieß es in Kapitel 48 der benediktinischen Regel: 'Müßiggang ist der Feind der Seele, deshalb sollen die Brüder zu gewissen Zeiten mit Handarbeit und zu anderer Zeit mit geistlicher Lesung beschäftigt sein.' Die Regula Benedicti galt als wichtigstes Instrument in der Umsetzung der Ideale des christlichen Glaubens in den monastischen Gemeinschaften seit dem 10. Jahrhundert. Obgleich das Leben nach der Regel beschwerlich erschien, konstatierten die unterschiedlichsten Orden des Mittelalters deren stringente Anwendung in den Lebensgewohnheiten für sich. Vor allem der Zisterzienserorden vereinnahmte jene Aspekte der benediktinischen Regel: 'Oberste Richtschnur der Reform ist die Reinheit der Benediktsregel und Lebensorientierung nach der Regel (.).' Dies legte Abt Alberich in seiner Instituta monachorum Cisterciensium de Molismo venientium fest - puritas regulae und rectitudo regulae als Kennzeichen der Satzung der Zisterzienser an der Schwelle zum 12. Jahrhundert.An der Schrift des zweiten Abtes von Citeaux Alberich orientierten sich die frühen, zeitnahen Quellenbefunde, die in großem Umfange für die moderne Zisterzienserforschung zugänglich sind.[.].


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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität), Veranstaltung: Friedrich II. oder Friedrich der Große , 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der königlichen Regierungszeit Friedrich Wilhelms I. entwickelte sich das preußische Offizierskorps zu einem der Fundamente des gesamtstaatlichen Ethos des frühmodernen Soldatentums. Unbedingte Treue zum preußischen König, eine exzellente Aus- und Fortbildung soldatischer Tugenden sowie ein gesteigertes soziales Ansehen vor allem der Offiziere in der Öffentlichkeit prägten den Wandel dieser Zeit. Dies wurde besonders in dem seit 1713 von König Friedrich Wilhelm I. forcierten Reformwerk in Bezug auf rationale Religiosität und funktionalistischem Staatsgebilde deutlich und ließ das Bild des preußischen Landesherrn als Soldatenkönig entstehen. An der Spitze jener soldatischen Ausprägungen stand das Regiment Gens d Armes , dem der König selbst als Kommandeur vorstand. Stolz, Ehre und Kronloyalität bildeten die Basen des Gens d Armes, in dem den Offizieren in besonderer Weise die Anerkennung der preußischen Gesellschaft anheim wurde. Bekanntlich entsprang gerade diesem Regiment einer der Hauptschuldigen des Prozesses, der in erheblichem Maße den Konflikt Friedrich Wilhelms I. mit seinem Sohn und Thronfolger Friedrich verdeutlichte. Der Leutnant der Gens d Armes Hans Hermann von Katte galt als engster Vertrauter Friedrichs und schon bald als Mitwisser und -täter der Pläne des Königssohnes. Denn der Kronprinz konnte und wollte die Erziehungsmethoden des preußischen Königs einerseits und die hohen Ansprüche der soldatischen Tugenden andererseits nicht internalisieren. Gleichsam entwickelte sich aus jenem familiären Konflikt die schwierigste innenpolitische Krise des jungen Preußen in der Regierungszeit Friedrich Wilhelms I. Diese setzte mit dem gescheiterten Fluchtversuch des preußischen Kronprinzen am 5. August 1730 in Steinsfurth ein und gipfelte kaum drei Monate später in der Hinrichtung des Freundes des Thronfolgers eben jenem Gardekürassier-Offizier Katte. Vor allem die Rolle des engsten Vertrauten Friedrichs in dem vermeintlichen Desertionskomplott sowie die juristische Umsetzung des preußischen Kriegsrechtes und die besondere Funktion Friedrich Wilhelms I. als oberster Gerichtsherr sollen daher im Folgenden betrachtet und interpretiert werden. Vor diesem Hintergrund bricht die vorliegende Ausarbeitung die Ausprägung bisheriger Forschungsergebnisse in Bezug auf den Katteprozess.


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