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  • Bähr zur dritten Ausgabe), 120 S., 90* S. (Schlußwort des Herausgebers), 2 S. (Notenbeilage). Umschlag lädiert, unbeschnitten. Die maßgebliche Ausgabe dieses einflussreichen Werks.

  • Berlin, Verlag von Duncker und Humblot, 1841. Oktav. XXXVI, 351 S. 2 Teile in einem Halbleinenband. (Anton Friedr. Just. Thibaut`s Juristischer Nachlaß. Herausgegeben von Carl Julius Guyet. Erster Band: CODE NAPOLEON) On 30 October 1801, Thibaut received an appointment in Kiel to the University of Jena, at that time the intellectual centre of Germany and the centre of German literary life. Until then, Kiel had been the centre of his life. Thibaut first studied law in Göttingen and Königsberg, where he also heard Immanuel Kant. From 4 May 1794, Thibaut continued his studies at the University of Kiel, where he met the great historian Niebuhr and remained his friend until his death. Thibaut received his doctorate in Kiel in 1794 and habilitated there at Easter 1796. On 22 November, Thibaut became an adjunct of the Faculty of Law and an extraordinary assessor of the Court of Appeal. On 25 August 1798, he was appointed Extraordinarius and ordinary assessor of Jurisdiction of the University Faculty of Law (Spruchkollegium). Finally, on 16 January 1801, he received his appointment as full professor. After accepting a call to the University of Jena, Thibaut continued to lecture in the winter semester of 1801/02. Thibaut himself described his time in Jena as a very happy three years; his contact with Goethe and Schiller contributed to this. On 26 March, Thibaut was dismissed from his academic duties after he had brought the later great criminologist Feuerbach into the conversation as his successor. Thibaut worked at the University of Jena from Easter 1802 (until 1805, when he was called to Heidelberg). In autumn 1806, Thibaut came to Heidelberg and moved into a house at the foot of the large and famous castle (Schloßberg). He initially worked there with his colleagues Martin and Heise, who were joined two years later by Zachariä. Heidelberg, which was part of Baden, was one of the few states to introduce the Napoleonic Code out of conviction and retained it as Baden land law after Napoleon's abdication. In 1819, Thibaut became a representative of the university in the first chamber of the Baden Estates Assembly. Thibaut remained in Heidelberg until his death, turning down calls to Göttingen, Munich and Leipzig. Thibaut died in Heidelberg on 28 March 1840. Book One: General Part Introduction: History of French Legislation Part One: On Laws and Jurisprudence as Such Part Two: On the Contradiction of Laws Second Book: Rights of States Part One: On Paternal Authority Part Two: On Guardianships Book Three: The Law of Obligations Book Four: Real Property Rights Appendix: On Limitation. Am 30. Oktober 1801 erhielt Thibaut in Kiel einen Ruf an die Universität Jena, damals geistiges Zentrum Deutschlands und Mittelpunkt des deutschen literarischen Lebens. Bislang war Kiel Muttelpunkt seines Lebens. Thibautstudierte zunächst Rechtswissenschaften in Göttingen und Königsberg, wo er auch Immanuel Kant hörte. Ab 4. Mai 1794 setzte Thibaut sein Studium an der Universität Kiel fort, wo er den großen Historiker Niebuhr kennenlernte un dessen Freundschaft bis zu seinem Tode erhielt. Noch im Jahre 1794 promovierte Thibau in Kiel und habilitierte dort Ostern 1796. Am 22. November wurde Thibaut Adjunkt der juristischen Fakultät und außerordentlicher Beisitzer des Spruchkollegiums. Am 25. August 1798 wurde er zum Extraordinarius ernannt und ordentlicher Beisitzer des Spruchkollegiums. Endlich erhielt er am 16. Januar 1801 seine Ernennung zum Ordinarius. Nach der Annahme eines Rufes an die Universität Jena hielt Thibaut noch Vorlesungen zum Wintersemester 1801/02. Seine Jenaer Zeit bezeichnete Thibaut selbst als sehr glückliche drei Jahre, der Umgang mit Goethe und Schiller trugen ihren Teil dazu bei. Am 26. März wurde Thibaut aus den akademischen Diensten entlassen, nachdem er den späteren großen Kriminalisten Feuerbach als Nachfolger ins Gespräch gebracht hatte. An der Universität Jena wirkte Thibaut seit Ostern 1802 (bis 1805, Ruf nach Heidelberg). Im Herbst 1806 kam Thibaut nach Heidelberg und bezog ein Haus am Fuße des Schloßberges. Dort wirkte er zunächst mit seinen Kollegen Martin und Heise, zu denen zwei Jahre später Zachariä kam. Heidelberg, das zu Baden zählte, führte als einer der wenigen Ländern aus Überzeugung den Code Napoleon ein und behielt diesen nach der Abdankung Napoleons als badisches Landrecht. Im Jahre 1819 wurde Thibaut als Vertreter der Universität Abgeordneter in der ersten Kammer der badischen Ständeversammlung. Thibaut blieb bis zu seinem Tode in Heidelberg, lehnte Rufe nach Göttingen, München und Leipzig ab. Am 28. März 1840 starb Thibaut in Heidelberg. Erstes Buch: Allgemeiner Theil Einleitung: Geschichte der französischen Gesetzgebung ERster Teil: Über Gesetze und Rechtswissenschaft an sich Zweiter Teil: Über den Gegensatnd der Gesetze Zweites Buch: Zustandsrechte ERster Theil: Über die väterliche Gewalt Zweiter Theil: Über Vormundschaften Drittes BUch: Obligationenrecht Viertes Buch: Dingliche Sachenrechte Anhang: Über die Verjährung. CODE NAPOLÉON - mit Zusäzen und Handelsgesezen als Land-Recht für das Großherzogthum Baden. Karlsruhe, im Verlag der C. F. Müller schen Hofbuchdruckerey, 1809. Oktav. XXXIX, (1), 763 S. Druchschossenes Exemplar mit vielen zeitgenössischen, handschriftlichen Ergänzungen und Anmerkungen. Zeitgenössischer Halblederband mit Buntpapierüberzug auf den Buchdeckeln. Das Großherzogtum Baden entstand in den napoleonischen Kriegen aus zwei Teilen, zum einen aus dem unter dem Markgrafen Karl Friedrich I. im Jahre 1771 zusamengeführten Bereichen Baden-Baden und Bande-Durlach und den zu Beginn des 19. Jahrhunderts hinzugefügten Gebieten. Baden wollte seine staatliche Einigung durch Anlehnung an den 1804 erlassenen Code civil beschleunigen und hat auch aufrgund eines Gutachtens des großen badenischen Juristen Brauer im Jahre 1809 den Code Napolèon freiwillig eingeführt. Am 1. Juli 1809 sollte der Code Napoleon in Kraft treten, dies wurde jedoch auf den 1. Januar 1810 versc.