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  • Blaise Cendrars

    Editore: AB Die Andere Bibliothek Mai 2014, 2014

    ISBN 10: 3847703528ISBN 13: 9783847703525

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

    Valutazione venditore: 4 stelle, Learn more about seller ratings

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    Libro

    EUR 23,00 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware -»Moravagine« ist ein faszinierend beunruhigendes Werk und führt ins Zentrum der künstlerischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Aber »Moravagine« ist auch immer noch, 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, ein eher verborgenes Buch. Dieser Krieg ist noch nicht vorbei, als 1917 Cendrars in einem Brief an Jean Cocteau seinen Plan annonciert: »Ich sage Dir, ein Monster.« Und was zeitgemäß »Das Ende der Welt« heißen sollte, erscheint endlich 1926 als »Moravagine«: Es ist der Name eines Amokläufers, eines Triebwesens, in dessen Name sich der Tod (la mort) und das Gebärende (le vagin) zwittrig vereinen. Moravagine, mehr Phänomen denn Person, ist ein Nomade seiner Wunschtriebe, eine Figur des Bösen, die die Ausschweifungen des Wahnsinns lebt, ein an der Sinnlosigkeit Verzweifelnder. Moravagine, so heißt der ungarische Adlige, der mit Unterstützung eines Arztes, des Erzählers Raymond, das Sanatorium Waldensee verlässt und mit ihm auf eine zehnjährige Reise geht: über Berlin in den russischen Revolutionsterrorismus, mit dem Schiff nach New York und weiter auf Goldsuche bis zu den Indianern , eine Flucht zum südamerikanischen Orinoko und zurück nach Paris, zu einem Flug um die Welt und in den Morphinismus. Wir kennen von Blaise Cendrars (1887-1961) Gedichte, Romane und Erinnerungen, Filmszenarios, Reportagen und Essays. Geprägt vom Ersten Weltkrieg und der eigenen Verletzung - der in Paris lebende Westschweizer Blaise Cendrars meldete sich 1914 als Freiwilliger bei der französischen Fremdenlegion -, ist Blaise Cendrars' »Moravagine« eine literarische Selbsterkundung, in der Leben und Literatur sich nicht mehr trennen lassen. Stefan Zweifel (\*1967) lebt als Journalist, Übersetzer, Kurator und Moderator in Zürich. Bekannt wurde er durch seine Neuübersetzung von de Sades Hauptwerken. 2009 Auszeichnung mit dem Berliner Preis für Literaturkritik, 2011 Zuger Übersetzerpreis. In der Anderen Bibliothek erschien als Band 329 »Locus Solus« von Raymond Roussel in Stefan Zweifels revidierter Übersetzung. 432 pp. Deutsch.

  • Blaise Cendrars

    Editore: AB Die Andere Bibliothek Mai 2014, 2014

    ISBN 10: 3847703528ISBN 13: 9783847703525

    Da: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germania

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    Da: Germania a: U.S.A.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware -»Moravagine« ist ein faszinierend beunruhigendes Werk und führt ins Zentrum der künstlerischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Aber »Moravagine« ist auch immer noch, 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, ein eher verborgenes Buch. Dieser Krieg ist noch nicht vorbei, als 1917 Cendrars in einem Brief an Jean Cocteau seinen Plan annonciert: »Ich sage Dir, ein Monster.« Und was zeitgemäß »Das Ende der Welt« heißen sollte, erscheint endlich 1926 als »Moravagine«: Es ist der Name eines Amokläufers, eines Triebwesens, in dessen Name sich der Tod (la mort) und das Gebärende (le vagin) zwittrig vereinen. Moravagine, mehr Phänomen denn Person, ist ein Nomade seiner Wunschtriebe, eine Figur des Bösen, die die Ausschweifungen des Wahnsinns lebt, ein an der Sinnlosigkeit Verzweifelnder. Moravagine, so heißt der ungarische Adlige, der mit Unterstützung eines Arztes, des Erzählers Raymond, das Sanatorium Waldensee verlässt und mit ihm auf eine zehnjährige Reise geht: über Berlin in den russischen Revolutionsterrorismus, mit dem Schiff nach New York und weiter auf Goldsuche bis zu den Indianern , eine Flucht zum südamerikanischen Orinoko und zurück nach Paris, zu einem Flug um die Welt und in den Morphinismus. Wir kennen von Blaise Cendrars (1887-1961) Gedichte, Romane und Erinnerungen, Filmszenarios, Reportagen und Essays. Geprägt vom Ersten Weltkrieg und der eigenen Verletzung - der in Paris lebende Westschweizer Blaise Cendrars meldete sich 1914 als Freiwilliger bei der französischen Fremdenlegion -, ist Blaise Cendrars' »Moravagine« eine literarische Selbsterkundung, in der Leben und Literatur sich nicht mehr trennen lassen. Stefan Zweifel (\*1967) lebt als Journalist, Übersetzer, Kurator und Moderator in Zürich. Bekannt wurde er durch seine Neuübersetzung von de Sades Hauptwerken. 2009 Auszeichnung mit dem Berliner Preis für Literaturkritik, 2011 Zuger Übersetzerpreis. In der Anderen Bibliothek erschien als Band 329 »Locus Solus« von Raymond Roussel in Stefan Zweifels revidierter Übersetzung. 432 pp. Deutsch.

  • Blaise Cendrars

    Editore: AB Die Andere Bibliothek Mai 2014, 2014

    ISBN 10: 3847703528ISBN 13: 9783847703525

    Da: Wegmann1855, Zwiesel, Germania

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    Libro

    EUR 25,95 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

    Quantità: 2

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware -»Moravagine« ist ein faszinierend beunruhigendes Werk und führt ins Zentrum der künstlerischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Aber »Moravagine« ist auch immer noch, 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, ein eher verborgenes Buch.Dieser Krieg ist noch nicht vorbei, als 1917 Cendrars in einem Brief an Jean Cocteau seinen Plan annonciert: »Ich sage Dir, ein Monster.« Und was zeitgemäß »Das Ende der Welt« heißen sollte, erscheint endlich 1926 als »Moravagine«: Es ist der Name eines Amokläufers, eines Triebwesens, in dessen Name sich der Tod (la mort) und das Gebärende (le vagin) zwittrig vereinen. Moravagine, mehr Phänomen denn Person, ist ein Nomade seiner Wunschtriebe, eine Figur des Bösen, die die Ausschweifungen des Wahnsinns lebt, ein an der Sinnlosigkeit Verzweifelnder.Moravagine, so heißt der ungarische Adlige, der mit Unterstützung eines Arztes, des Erzählers Raymond, das Sanatorium Waldensee verlässt und mit ihm auf eine zehnjährige Reise geht: über Berlin in den russischen Revolutionsterrorismus, mit dem Schiff nach New York und weiter auf Goldsuche bis zu den Indianern , eine Flucht zum südamerikanischen Orinoko und zurück nach Paris, zu einem Flug um die Welt und in den Morphinismus.Wir kennen von Blaise Cendrars (1887-1961) Gedichte, Romane und Erinnerungen, Filmszenarios, Reportagen und Essays. Geprägt vom Ersten Weltkrieg und der eigenen Verletzung - der in Paris lebende Westschweizer Blaise Cendrars meldete sich 1914 als Freiwilliger bei der französischen Fremdenlegion -, ist Blaise Cendrars' »Moravagine« eine literarische Selbsterkundung, in der Leben und Literatur sich nicht mehr trennen lassen.Stefan Zweifel (\*1967) lebt als Journalist, Übersetzer, Kurator und Moderator in Zürich. Bekannt wurde er durch seine Neuübersetzung von de Sades Hauptwerken. 2009 Auszeichnung mit dem Berliner Preis für Literaturkritik, 2011 Zuger Übersetzerpreis. In der Anderen Bibliothek erschien als Band 329 »Locus Solus« von Raymond Roussel in Stefan Zweifels revidierter Übersetzung.

  • Blaise Cendrars

    Editore: AB Die Andere Bibliothek Mai 2014, 2014

    ISBN 10: 3847703528ISBN 13: 9783847703525

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    EUR 32,99 Spese di spedizione

    Da: Germania a: U.S.A.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - »Moravagine« ist ein faszinierend beunruhigendes Werk und führt ins Zentrum der künstlerischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Aber »Moravagine« ist auch immer noch, 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, ein eher verborgenes Buch. Dieser Krieg ist noch nicht vorbei, als 1917 Cendrars in einem Brief an Jean Cocteau seinen Plan annonciert: »Ich sage Dir, ein Monster.« Und was zeitgemäß »Das Ende der Welt« heißen sollte, erscheint endlich 1926 als »Moravagine«: Es ist der Name eines Amokläufers, eines Triebwesens, in dessen Name sich der Tod (la mort) und das Gebärende (le vagin) zwittrig vereinen. Moravagine, mehr Phänomen denn Person, ist ein Nomade seiner Wunschtriebe, eine Figur des Bösen, die die Ausschweifungen des Wahnsinns lebt, ein an der Sinnlosigkeit Verzweifelnder. Moravagine, so heißt der ungarische Adlige, der mit Unterstützung eines Arztes, des Erzählers Raymond, das Sanatorium Waldensee verlässt und mit ihm auf eine zehnjährige Reise geht: über Berlin in den russischen Revolutionsterrorismus, mit dem Schiff nach New York und weiter auf Goldsuche bis zu den Indianern , eine Flucht zum südamerikanischen Orinoko und zurück nach Paris, zu einem Flug um die Welt und in den Morphinismus. Wir kennen von Blaise Cendrars (1887-1961) Gedichte, Romane und Erinnerungen, Filmszenarios, Reportagen und Essays. Geprägt vom Ersten Weltkrieg und der eigenen Verletzung - der in Paris lebende Westschweizer Blaise Cendrars meldete sich 1914 als Freiwilliger bei der französischen Fremdenlegion -, ist Blaise Cendrars' »Moravagine« eine literarische Selbsterkundung, in der Leben und Literatur sich nicht mehr trennen lassen. Stefan Zweifel (\*1967) lebt als Journalist, Übersetzer, Kurator und Moderator in Zürich. Bekannt wurde er durch seine Neuübersetzung von de Sades Hauptwerken. 2009 Auszeichnung mit dem Berliner Preis für Literaturkritik, 2011 Zuger Übersetzerpreis. In der Anderen Bibliothek erschien als Band 329 »Locus Solus« von Raymond Roussel in Stefan Zweifels revidierter Übersetzung.

  • Marcello Fois

    Editore: AB - Die Andere Bibliothek Mai 2014, 2014

    ISBN 10: 3847703536ISBN 13: 9783847703532

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Libro

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    Da: Germania a: U.S.A.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - »Ja, er hatte bestens verstanden. Doch was er nicht wissen konnte - und es war auch nicht nötig, ihm das zu erklären - war die Tatsache, dass der Name Vicenzo und der Familienname Chironi zum allerersten Mal in einem Atemzug aus dem Mund ihres Trägers gekommen waren.« Sardinien im Oktober 1943. Vincenzo Chironi lebt Zwischen den Zeiten: Er ist auf der Suche nach seiner Vergangenheit und einer Zukunft. Aufgewachsen ist er in einem Waisenhaus in Triest. Viele Jahre war er der Sohn von niemand. Nun hat er wieder einen Namen und ist auf dem beschwerlichen Weg nach Núoro, zu seiner Vaterfamilie, in seine sardische Heimat - die für ihn noch keine ist. Im Haus der Chironi leben noch der Großvater, der ehemalige Meisterschmied Michele Angelo, dem nach allen Tragödien nur die Tochter geblieben ist. Alles wirkt wie eine Wiedergutmachung, schicksalhaftes Wunder in diesem fluchhaften Familienepos: Der Neffe ist zurückgekehrt. Er wird in einem Sardinien, wo alles Archaische der Insel den neuen bürgerlichen Zeiten begegnet, die Geschichte des Geschlechts der Chironi weiterschreiben können.