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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Die Arbeiten der niederländischen Schmuck- und Objektkünstlerin Felieke van der Leest (geb. 1968) bringen die ganz besondere Zuneigung zum Ausdruck, die sie Tieren entgegenbringt. Mit ungezügelter Fantasie schafft sie Stücke, die sich knallig, farbenfroh und verspielt ganz um ihre kleinen Freunde drehen. Textile Arbeitstechniken wie Häkeln kombiniert sie mit wertvollen Metallen und Spielzeugtieren aus Plastik. Innerhalb der internationalen Schmuckkunst hat sie eine ganz eigene Sprache entwickelt, mittels derer sie intelligente und witzige Geschichten über und mit ihren tierischen Protagonisten erzählt. Unweigerlich zaubern ihre Stücke dem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht. Charakteristisch ist die Freude van der Leests an ihrer Arbeit, die stets präsent ist und manchen zurück in die Kindheit entführt. So beschreibt auch van der Leest selbst ihre Arbeit: Wenn ich mit Farben arbeite, fühle ich mich wie eine Malerin. Wenn ich mit Metall arbeite, fühle ich mich wie eine Baumeisterin. Und wenn ich mit Spielsachen arbeite, fühle ich mich wie ein Kind. Dennoch kommen auch ernste Themen in ihren Arbeiten zum Ausdruck, darunter der Umweltschutz und der Umgang des Menschen mit Tieren. Die vorliegende Publikation umfasst Schmuck und Objekte der renommierten Künstlerin aus dem Zeitraum von 1996 bis heute. Felieke van der Leest lebt und arbeitet in Norwegen.

  • Sonstige Video. Condizione: Neu. Neuware - Zwischen 1885 und 1891 hielt sich der Schweizer Pfarrer Wilfried Spinner (1854-1918) im Auftrag der Ostasienmission in Japan auf. In Tokyo und Yokohama gründete er die ersten christlichen Gemeinden und begann eine intensive Lehrtätigkeit. Sein Interesse galt aber auch lokalen Glaubensvorstellungen, welche den Alltag der Bevölkerung durchdrangen.Bei seiner Rückkehr nach Europa brachte er rund 80 religiöse Bildrollen mit - einige gemalte Hängerollen und zahlreiche Schwarz-Weiß-Drucke (sogenannte ofuda). Ofuda sind Amulette aus Papier mit Darstellungen wichtiger Gottheiten, Buddhas und Bodhisattvas. Sie werden in Tempeln gedruckt und von diesen ausgegeben. Einige tragen zudem Kalligrafien, die von den Mönchen im Beisein der Pilger geschrieben werden. Ofuda werden von den Gläubigen in einem Buch oder auf einem Rollbild gesammelt. Sie sind Beweise ihrer Pilgerschaft und begleiten sie fortan als Schutz- und Glücksbringer. Die jüngst wiederentdeckte Sammlung Wilfried Spinner im Völkerkundemuseum der Universität Zürich deckt ein breites inhaltliches und figürliches Spektrum ab. Wissenschaftlich fundiert werden an ihrem Beispiel nicht nur technische, soziale und religiöse Aspekte der Bildrollen vorgestellt und deren Bedeutung in Kultpraxis und Pilgertum in Japan damals und heute erläutert, sondern auch der Sammler, sein Sammelinteresse und der Sammlungskontext erforscht.