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  • Michel Serres

    Editore: Boer Nov 2014, 2014

    ISBN 10: 3924963045ISBN 13: 9783924963040

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Michel Serres erzählt vier Geschichten, in denen exemplarisch grundlegende philosophische Fragen behandelt werden. Dabei taucht immer wieder der Begriff der »Ordnung« auf, den er im modernen strukturalistischen Sinn versteht und als Interpretationsmatrix unterschiedlichster Erscheinungsformen auffaßt. Dabei wird eine erzählerische und dichterische Begabung deutlich, die ihn weit über das normale wissenschaftliche Niveau hinaushebt.». Die Ablösung, ein Manifest des Ausstiegs, ist ein guter Einstieg in das Denken dieses Philosophen, der nicht ahrheiten zementieren, sondern Öffnungen zeigen will.« (Frankfurter Rundschau) 128 pp. Deutsch.

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    Buch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Wäre das Heidentum weniger schön, wenn es wahrer in Erscheinung träte Marc Augé nimmt sich in diesem Buch vor, die Frage, mit der Chateaubriand sich rechtfertigte, daß er die Schönheiten des Christentums vorführte, um seinen Geist besser definieren zu können, in Bezug auf das Heidentum umzukehren.In der Tat ist das Heidentum mehr und weniger als eine Religion (aber wo beginnt, wo endet die Religion ): eine intellektuelle Art der Beziehung zu sich selbst und zum anderen, die allen nicht monotheistischen Gesellschaften gemeinsam ist, darüber hinaus aber auch allen gesellschaftlichen und rituellen Praktiken auch in den christlich geprägten und wissenschaftlich orientierten Gesellschaften.Befragt werden hier sowohl die Denker des Religiösen (Durkheim, Nietzsche, Freud, Bataille.) als auch die Figuren, von denen die Fachleute der alten Geschichte und der Ethnologie ein deutliches Bild entworfen haben: der Gott, der Held, der Hexer, der Chef oder - im Schnittpunkt zweier Geschichten - der Prophet.Denn die griechischen Götter wie die wodu des Golfs von Benin, die antiken Helden wie diejenigen der afrikanischen oder indianischen Kosmogonien, der klassischen Tragödie oder der Western sprechen zu uns von einer Konkurrenz zwischen Sinn und Wissen, die stets, selbst in den Industriegesellschaften, die politische Diskussion und die alltäglichsten Verhaltensweisen beherrscht. Es ist heute vielleicht nicht unnütz, neu über das Heidentum nachzudenken und dabei die Alternative zurückzuweisen, der zufolge allein die religiöse Illusion im Freudschen Sinn das Gegengewicht zu den Totalitarismen des Jahrhunderts bilden könnte. 320 pp. Deutsch.

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    Buch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Mit Juranvilles Werk wird eine umfassende und klar geordnete Darstellung der Thesen Lacans sowie eine Erläuterung seiner Texte im Rahmen eines streng konzipierten philosophischen Entwurfs vorgelegt.Was hat die Philosophie mit dem Unbewußten und der Psychoanalyse zu tun Zu dieser Frage sind die Analysen Lacans und vor allem seine Interpretation des Unbewußten mittels des Signifikanten von grundsätzlicher Bedeutung. Mit dem Signifikanten schafft sich Lacan die Möglichkeit, das Unbewußte streng methodisch zu begreifen und zu begründen. Er versucht zu vollenden, was Freud eingeleitet hat. Die Idee des Unbewußten führt ihn zur Bestätigung einer Konformität von Sprache und Sein, zur ontologischen Wahrheit. Die These von einem Signifikanten diesseits des Signifikats, einem »reinen Signifikanten«, wird im Kontext der Bewegung zeitgenössischen Denkens verstanden (Heidegger). Sie verlängert und »berschreitet« die darin geübte Kritik der Metaphysik. Aber kann es über die »partiale« Wahrheit des unbewußten Begehrens hinaus eine totale Wahrheit des reinen Signifikanten geben Die Philosophie fordert es, die Psychoanalyse schließt es aus. Kann man die Lacansche Theorie des Begehrens in das philosophische Denken integrieren Der detaillierte Nachvollzug der Analysen Lacans zeigt den entscheidenden Beitrag auf, den die These des reinen Signifikanten im Hinblick auf die psychoanalytischen Grundbegriffe erbringt. Sie verdeutlicht die Striktheit einer vierteiligen Grundstruktur, von der der Mensch in seinem Begehren erfaßt wird: eine an sich signifikante Struktur, die nichts mit einem Formalismus gemein hat. Ausgehend von ihr werden die vier »existenzialen Strukturen« begründet: Psychose, Perversion, Neurose und abschließend die Sublimation, zu der das ganze Denken Lacans in senem Bemühen um ein Jenseits des Ödipus und um die Prüfung des Realen im psychoanalytischen Prozeß hinführt. Mit einer Würdigung der Möglichkeiten der Sublimation wird alsdann eine Antwort auf die Eingangsfrage gegeben. 624 pp. Deutsch.