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  • Unknown Author

    Editore: Chronos Verlag Mai 2008, 2008

    ISBN 10: 3034009143ISBN 13: 9783034009140

    Da: Smartbuy, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Wer von der Industriestadt Winterthur spricht, denkt in erster Linie an den Maschinenbau. Weniger bekannt sind hingegen viele kleinere Betriebe beispielsweise aus der Bekleidungsbranche. Einer dieser Betriebe war die Strickerei Achtnich, die zuerst Strümpfe, später unter dem Markennamen «Sawaco» hochwertige Unterwäsche herstellte. Gegründet 1885/86 von Walter Achtnich-Glitsch, blieb die Fabrik drei Generationen lang ein Familienunternehmen. 1990 wurde die Strickerei geschlossen. Die Geschichte der Fabrik ist gleichzeitig die Geschichte der Familie Achtnich-Glitsch. Diese zeichnet sich nicht nur durch ihren Unternehmergeist, sondern auch durch ihre Zugehörigkeit zur Herrnhuter Brüdergemeine aus. Ursprünglich aus Ostpreussen und Hessen stammend, verbindet die Familie deutsche und russische Wurzeln, pietistisches Gedankengut mit dem Interesse an der eigenen Herkunft. 80 pp.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Seit 1965 gibt es eine Reihe von Autoren, welche die Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg kritisch ausleuchteten, ohne dass dieses Schreiben im öffentlichen Geschichtsbewusstsein etwas bewirkt hätte. Wenn man die Verknüpfung von Geschichts- und Sprachbewusstsein als Hypothese aufrechterhält, könnte somit behauptet werden, dass es der Literatur nicht gelang, für die Vergangenheit eine Sprache zu finden, die in der breiten Öffentlichkeit eine Erinnerungsarbeit freisetzen konnte. 1996 entbrannte in den Schweizer Tageszeitungen eine Debatte, die zu einem beinahe schlagartigen Anschwellen in der öffentlichen Auseinandersetzung mit dem Verhalten der Schweiz im Zweiten Weltkrieg führte. Erstmals in der Schweizer Nachkriegsgeschichte erfolgte die massenmediale Verbreitung der kollektiven Erinnerungen so intensiv, dass eine Breitenwirkung nicht ausblieb. Die Kriminalisierung der jüngsten Vergangenheit wurde zum integralen Bestandteil des Tagesgeschehens und erregte die Gemüter der Journalisten, Politiker, Historiker und der allgemeinen Leserschaft. Gerade in der individuellen Auseinandersetzung mit einer nationalen Schuld, persönlicher Verantwortlichkeit und in der Suche nach moralischer Entlastung zeigte sich aber auch, dass für den Umgang mit einer schwierigen Vergangenheit kein sprachliches Repertoire vorhanden war, das diese Thematik zu bewältigen vermochte. Die Realisierung, dass es an der sprachlichen Souveränität fehlte und dass die schweizerischen Gedächtnisdiskurse eine eigene Diskurssprache benötigten, führte dazu, die Vergangenheitsdebatten auf neue Fragestellungen auszuweiten, unter anderem auf die Suche nach früheren Formen der Erinnerungsarbeit, deren Modelle sprachlicher Bewältigung für die Gegenwart aufschlussreich sein könnten. Die Autorin untersucht, was die Deutschschweizer Nachkriegsliteratur historiographisch und gedächtnispolitisch leistet und wo ihre Möglichkeiten und Grenzen liegen. Dabei geht es nicht darum, diese Literatur zu rehabilitieren. Vielmehr geht es um die Frage, wie diese Literatur die in die Zeit des Zweiten Weltkrieges zurückführenden Erinnerungsspuren weiterverfolgt und sichtbar macht, was im kollektiven Gedächtnis in der Nachkriegszeit marginalisiert blieb.

  • Tréfás, David

    Editore: Chronos Verlag Mai 2008, 2008

    ISBN 10: 3034009046ISBN 13: 9783034009041

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Das Buch beleuchtet die gemeinsame Geschichte der Schweiz und Ungarns, die ihren eigentlichen Höhepunkt während des Ungarnaufstandes und der anschliessend auftretenden Flüchtlingswelle im Herbst 1956 erreichte. Die grosse Anteilnahme der Schweiz an den Vorkommnissen in Ungarn kann jedoch weder von den wirtschaftlichen Verflechtungen noch von den diplomatischen Beziehungen her erklärt werden. Zum einen richtet sich das Augenmerk des Autors auf Ungarn. Neben der eingeengten Ost-West-Sicht des Kalten Krieges, durch welche Ungarn in der Schweiz wahrgenommen wurde, existierten viele bisher nicht oder nur ungenügend beachtete Beziehungen. Sie reichen von kulturellen Verbundenheiten über mythenartig zusammengesetztes Wissen bis hin zu konkreten gemeinsamen Erfahrungen: die humanitäre Hilfe nach dem Zweiten Weltkrieg, die vielfältigen Kontakte kirchlicher Gruppierungen und von Privatpersonen über die Ländergrenzen hinweg. Schliesslich gehörte die Schweiz vor 1945 zu den wichtigsten Handelspartnern Ungarns, und zumindest bis 1950 war eine Wiederaufnahme des Handels in grösserem Umfang nicht auszuschliessen. Zum anderen fokussiert das Buch auf die Analyse der spezifischen Identitätskonstruktionen der Schweiz und Ungarns. In dieser Perspektive erscheint 1956 für die Schweiz wie eine zweite Chance, das auf den postulierten Werten der Freiheit, Demokratie und Humanität beruhende Selbstbild aus der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegszeit aufzupolieren.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Die Formierung der Territorialstaaten in der frühen Neuzeit drängte die loser organisierten mittelalterlichen Gewaltmärkte und Militärunternehmer zurück: Die neuen Territorialstaaten kombinierten die militärische Mobilisierung von Menschen und materiellen Ressourcen mit Methoden der Wirtschaftskriegsführung, die auf Schwächung des ökonomischen Potentials der Gegner abzielten. Dazu gehörten Taktiken der 'verbrannten Erde' ebenso wie Handels- und Finanzblockaden. Der Ausgang der Weltkriege des 20. Jahrhunderts als industrielle Produktionskriege hing massgeblich vom Zusammenspiel kriegswirtschaftlicher Organisation nach innen und Methoden der Wirtschaftskriegsführung nach aussen ab. Und auch der Kalte Krieg lässt sich als eine lange Phase gigantischer Rüstungsinvestitionen und indirekter Kriegsführung im Bereich der Wirtschaft analysieren.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Mit dem Zusammenbruch der Alten Ordnung 1798 schloss auch ein Kapitel Verwaltungsgeschichte. Der Staatsdienst war bisher die Domäne von patrizischen Söhnen gewesen, die sich als Volontäre durch die Zürcher Amtsstuben dienen mussten, bis sie schliesslich das Erbe ihrer Väter am Ratstisch oder auf den Landvogteien antreten konnten. Steuern waren nahezu unbekannt, die laufenden Staatsausgaben wurden nach dem Muster der Kameralverwaltung aus dem Ertrag des Staatsvermögens, aus den Grundzinsen und Zehnten der Bauern sowie aus Zöllen bestritten. In der Helvetik wurde das Konzept für eine moderne Staatsverwaltung entworfen, jedoch nicht umgesetzt. Mit der Mediationsverfassung von 1803 entstand der Kanton Zürich in seiner heutigen Grundstruktur. Nach dem alten Muster der Kollegienverwaltung wurden die Staatsgeschäfte innerhalb von verschiedenen Regierungsausschüssen erledigt, zum Beispiel im Sanitätsrat, im Kriegsrat oder in der mächtigen Finanzkommission, die ihrerseits ein Staat im Staat war. Einige wenige Experten wie der Staatsschreiber, der Finanzsekretär, der Staatsförster oder der Strasseninspektor verrichteten die alltägliche Verwaltungsarbeit, die Kärrnerarbeit in den Schreibstuben erledigte eine Handvoll mehr schlecht als recht bezahlter Kanzlisten und Kopisten. Ausgerechnet einer Ikone des liberalen Nachtwächterstaats, nämlich Alfred Escher, fällt das Verdienst zu, den Grundstein für die moderne Staatsverwaltung in Zürich gelegt zu haben. Er forderte 1850 mit Erfolg die Einführung des Departementalsystems, mit dem die Zuständigkeit für ein bestimmtes Verwaltungsfach einem bestimmten Regierungsrat oder Departementsvorsteher zufiel. Die Aufteilung der Verwaltung in verschiedene Direktionen blieb mit einigen wenigen Modifikationen bis zur Verwaltungsreform am Ende des 20. Jahrhunderts bestehen; erst dann wurde im Zeichen des New Public Management die Zahl der Direktionen von zehn auf sieben reduziert. Die vorliegende Monografie führt durch die Geschichte der Regierungskollegien, Direktionen und Amtsstellen der Zürcher Kantonsverwaltung während der vergangenen zweihundert Jahre. Sie ist ein Hilfsmittel für Fachhistorikerinnen und Fachhistoriker und bietet einen allgemein verständlichen Zugang zur Geschichte und Kultur des Zürcher Staatswesens.

  • Buch. Condizione: Neu. Neuware - In den meisten westeuropäischen Demokratien haben rechts populistische Parteien seit dem Anfang der 1990er Jahre einen Aufschwung erlebt. Die Studie zeigt auf, dass die Schweiz keine Ausnahme bildet und die hiesigen rechtspopulistischen Parteien gar eine Vorläuferrolle in Westeuropa einnehmen. Das Thema der Migration bildet dabei einen zentralen Schwerpunkt ihrer politischen Kampagnen und Vorstösse. Die Strategie rechtspopulistischer Parteien ist es, Migration als gesellschaftlichen Konfliktbereich darzustellen und mit sozialen Problemen wie Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Krise des Wohlfahrtsstaates usw. zu verknüpfen, um Handlungsbedarf gegenüber Migrantinnen und Migranten zu manifestieren. Sie liefern Deutungen zu Phänomenen der Migration, die sich auf angebliche kulturelle Unterschiede zwischen Migrationsgruppen und der einheimischen Bevölkerung beziehen und tragen damit zur zunehmenden Kulturalisierung der Diskussionen über Migration bei.Seit den 1960er Jahren sind die rechtspopulistischen Parteien im schweizerischen Parteiensystem verankert und legen ihren Hauptfokus auf das Migrationsthema. Insgesamt schafften in den letzten vierzig Jahren sieben dieser Parteien den Einzug ins nationale Parlament, mehr als in jedem anderen westeuropäischen Land. Von den 1960er bis anfangs der 1990er Jahre handelte es sich um Splitterparteien, die eine Aussenseiterposition im politischen System einnahmen und mit Mitteln der direkten Demokratie Einfluss ausübten. In den letzten fünfzehn Jahren wurden sie weitgehend von der Schweizerischen Volkspartei verdrängt, die sich zu einer rechtspopulistischen Partei gewandelt hat und das Migrationsthema zusehends politisch bewirtschaftete. Wie die Autoren darstellen, wussten die rechtspopulistischen Parteien nicht nur die Möglichkeiten des schweizerischen politischen Systems wie direkte Demokratie und Konkordanzsystem geschickt zu nutzen, sondern vermochten auch in den Entscheidungsprozessen und Debatten zur Migrationspolitik eine beträchtliche Wirkung zu erzielen.