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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Dieses Buch blickt auf ein halbes Jahrhundert Schweizer Entwicklungshilfe zurück und zieht Bilanz. Es beschreibt die Grundsätze und die Ziele sowie die Wege und die Akteure der Entwicklungszusammenarbeit. Der Autor thematisiert die Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit, sei es auf dem Gebiet der Armutsbekämpfung, der Friedenspolitik, der Wahrung der Menschenrechte, der guten Regierungsführung oder der Förderung der Zivilgesellschaft, insbesondere der Stärkung der Frauenrechte. Zudem geben die Erfahrungsberichte von fünfzehn ehemaligen Schweizer Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfern Einblick in ihre persönliche Motivation sowie in vielfältige Formen ihres Engagements in unterschiedlichen Einsatzgebieten.Das Buch richtet sich an eine breite Öffentlichkeit und antwortet auf das gestiegene Interesse an globalen Fragen und Entwicklungen. Der Autor umreisst die aktuellen Herausforderungen der Entwicklungspolitik und präsentiert Handlungsansätze für die Zukunft.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Heilsgeschichte im christlichen Sinne ist ein mehrdeutiger Begriff. Er bezeichnet die Ereignisse zwischen Schöpfung und Erlösung und meint zugleich das Sprechen über dieses Geschehen, das einerseits in der Bibel verbindlich niedergelegt ist, andererseits in Kommentar und Exegese bearbeitet wird und in heilsgeschichtlichen Erzählungen narrative Erweiterung erfährt. Diese zentralen Formen der Bezugnahme auf den Bibeltext haben immer auch eine prekäre Seite, insofern mit ihnen das Problem des adäquaten Umgangs mit dem kanonischen Wortlaut verbunden ist. Aber auch der Kanon selbst bleibt in seiner Unveränderlichkeit und der Entfernung vom Ereignis, das er vermittelt, Gegenstand der Reflexion. In der vorliegenden Untersuchung geht es um dieses Spannungsfeld zwischen dem Tabu einer Veränderung des biblischen Wortlauts, der Notwendigkeit seiner Aktualisierung und dem Problem seiner Medialität. Wie Texte, welche die Heilsgeschichte aufgreifen, sich hinsichtlich der kontroversen Forderungen situieren, wird am Beispiel von Augustinus' Genesisauslegung, Hugos von St. Viktor Archentraktat und zwei Bibeldichtungen des hohen Mittelalters gezeigt. Zentral ist die Beobachtung, dass Exegese und Poetik im Austragen der Spannungen keine Gegensätze bilden. Zwar scheint auf den ersten Blick im Falle der Bibelauslegung ein kommentierend-bewahrender Gestus zu dominieren und für die Bibeldichtung ein ergänzender Zugriff auf den Kanon charakteristisch zu sein, doch zeigt die Analyse textueller Strategien im Einzelnen, dass eines mit dem anderen in vielfachen Austauschbeziehungen steht, so dass sich schliesslich die Engführung von Poetik und Exegese als Grundprinzip des Umgangs der Texte mit dem Heilsgeschichtlichen begreifen lässt.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Immer wieder wurde - und wird - die Fotografie als eine Erweiterung des Sehens beschrieben, als eine 'Wahrnehmungsschule'. Es scheint daher nahezuliegen, die Fotografie in das Methodenbündel der kulturwissenschaftlichen Feldforschung zu integrieren. Die aktuelle ethnografische Praxis der Volkskunde zeigt sich dem Medium gegenüber jedoch äusserst skeptisch. Die aktuelle volkskundliche Auseinandersetzung mit der Fotografie, die seit den 1990er Jahren einen regelrechten Boom im Fach erlebt, lässt sich vor allem als Diskurs über Fotografie kennzeichnen. Im Mittelpunkt steht die öffentliche, private und nicht zuletzt auch fachhistorische Fotografie, die es sowohl mittels bildanalytischer Verfahren quellenkritisch als zeitgeschichtliches Dokument als auch in ihrem individuellen und gesellschaftlichen Gebrauch zu erschliessen gilt. Ein Diskurs mit Fotografie, also ein fotografischer Diskurs im Sinne einer visuellen Ethnografie ('Ethnofotografie') fand bislang nicht statt.Mit der vorliegenden Arbeit zur Anschauung und Anschaulichkeit in der Ethnografie liegt nun die erste medien- und erkenntnistheoretisch fundierte Untersuchung innerhalb der deutschsprachigen Kulturwissenschaften vor, die auf Basis aktueller Ansätze der angloamerikanischen Visual Anthropology eine methodisch reflektierte Re-Integration der Fotografie als Instrument und Medium der ethnografischen Forschung und Repräsentation begründet. Ausgehend von der spezifischen Medialität der Fotografie und ihrer eigenen Art des Erzählens legt die Arbeit dezidiert die erkenntnistheoretischen Potentiale der fotografischen Praxis dar und rückt damit die Bedeutung der Fotografie als kulturwissenschaftliches Bildmedium in den Mittelpunkt der Betrachtung.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Die Auseinandersetzung mit der Dynamik der kulturellen und artistischen Übertragung hat in den Kultur- und Kunstwissenschaften der letzten Jahrzehnte einen eminenten, fachübergreifenden Forschungsschwerpunkt herausgebildet. Dabei geht es um Grundvorgänge der Kommunikation: um die Struktur und die internen Konflikte von Mitteilungen überhaupt. Von Transformation, Übersetzung, Übertragung ist die Rede, wenn Fragen der Überlieferung, der Wissensvermittlung, der Rhetorik, der Metapherntheorie, der Projektion, des Affekttransfers, der Zuordnung von Rechtsansprüchen, der Delegierung von Macht und der Medialität im Spiel sind.Der Band zeigt ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen und Perspektiven, um das Feld widerständiger Kommunikationsvorgänge zu erkunden und den theoretischen wie künstlerischen Spielraum der Übertragungsdynamiken zu erschließen. Bei allen spezifischen Differenzen der Gegenstände zeigen die Beiträge eine grundsätzlich übereinstimmende Orientierung: Sämtliche Formen - artistische wie nichtartistische - des Transfers sind bestimmt durch einen Widerstand gegen direkte Kommunikationserwartungen, der sich in umwegigen Formen der Mitteilung und der Darstellung Geltung verschafft. Literarische Werke, psychoanalytische Kommunikationsmodelle, akustische Installationen (Tonband, Radio) und optische Medien (Tafelbild, Film, Video) werden im Hinblick auf die ihnen eigenen Strategien der umwegigen Darstellung untersucht. Dabei tritt deutlich hervor, dass alle an der Kommunikation beteiligten Agenten vom nichtlinearen Verlauf der Mitteilung betroffen sind. Sie sind verwickelt in das konfliktreiche Zwischenspiel von Übertragung und Gegenübertragung: in die Intermedien der Kommunikation.

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Die Rekonstruktion der Bestattungsgeschichte steht am Anfang einer Reise in die Basler Vergangenheit des 18. und 19. Jahrhunderts. Dort treffen wir auf überfüllte Begräbnisplätze, die allmählich an den Stadtrand verlegt werden, und verfolgen Diskussionen über gefährliche 'Ausdünstungen', Scheintod und Sonderbegräbnisse. Um kollektiven und individuellen Formen des Umgangs mit Tod und Sterben nachzuspüren, analysiert Patricia Zihlmann-Märki Verwaltungsakten, Selbstzeugnisse und Drucktexte. Besonderes Gewicht erhält dabei auch die Untersuchung von Sterbe- und Totenritualen, Jenseitsvorstellungen, des Ausdrucks von Gefühlen und des Totengedenkens. Dies ermöglicht vielseitige Einblicke in Basler Lebenswelten des 18. und 19. Jahrhunderts, in den religiös geprägten Alltag der Menschen und in Schreibprozesse, erlaubt aber auch Rückschlüsse auf Fragen von Wandel und Kontinuität.

  • Buch. Condizione: Neu. Neuware - Musiker, die geheimnisvolle Bewegungen vor einer Apparatur ausführen, Bühnen ohne Instrumentalisten, Interpreten ohne sichtbare Instrumente - noch heute hängt der elektrisch erzeugten Musik eine Spur von Mythos und Science Fiction an, umgibt das Spielen von elektronischen Instrumenten oder der Produktion von Computermusik eine Aura von Zauberei. Die ersten Instrumente verleiteten zu fantastischen Spekulationen und lösten Befürchtungen um das 'Ende der Musik', die Herrschaft von Maschinen über die Tonkunst aus. Die elektronischen Töne liessen sich kaum zu bekannten Kategorien zuordnen, sie kamen 'aus dem Nichts'.Heute ist Elektronik aus dem Musikalltag nicht mehr wegzudenken. 18 Autorinnen und Autoren zeichnen hier erstmals die schwierige und an Rückschlägen reiche Geschichte der elektroakustischen Musik in der Schweiz von den frühen Vorläufern bis zur heutigen Allgegenwart in der populären und experimentellen Musik nach.Die beigelegte DVD enthält ein ausführliches Biografie- und Werkverzeichnis der Schweizer elektroakustischen Musik, eine Bibliografie und viele ergänzende Dokumente. Zudem ist auf der DVD der vollständige Buchtext mit Suchhilfen vorhanden.

  • Markus Stromer

    Editore: Chronos Verlag Sep 2010, 2010

    ISBN 10: 3034010532ISBN 13: 9783034010535

    Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania

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    Buch. Condizione: Neu. Neuware - Im Jahr 760 schenkte Aimo dem Kloster St. Gallen Güter in Elgg und liess dazu ein Urkunde ausstellen, die den Ort im Eulachtal zum ersten Mal erwähnt. Damit schliesst die schriftliche Überlieferung nahtlos an aussagekräftige archäologischen Funde aus Bronzezeit, Eisenzeit, römischer Epoche und Frühmittelalter an. Um die frühmittelalterliche Kirche entstand im Mittelalter das Städtchen mit seiner charakteristischen Struktur, die das Ortsbild noch heute prägt: ein Gassenviereck mit Reihen von Handwerker- und Kleinbauernhäusern, aus dem die Kirche und die mächtigen Tavernen 'Meise' und 'Krone' markant hervortreten. 1370 erhielt Elgg von den Herzögen von Österreich das Marktrecht und im Jahr darauf das Stadtrecht. Sie schufen damit die Grundlage für ein blühendes Handwerk, das mit seinen Zinngiessern, Kammmachern und Ofenbauern im 17. bis 19. Jahrhundert weit herum Beachtung fand. Einen Gegenpol setzt das Schloss auf einer Geländeterrasse über dem Flecken. Die einst bescheidene hochmittelalterliche Wehranlage wurde unter den Herren von Hinwil zum Zentrum einer wohl organisierten Gerichtsherrschaft. Ihre Nachfolger bauten das Schloss zum feudalen Landsitz aus, die prächtige Innenausstattung liess Generalmajor Hans Felix Werdmüller 1712 anfertigen, dessen Familie bis heute das Schloss besitzt. Die moderne Zeit hielt in Elgg zögerlich Einzug. Der Kohleabbau am Schneitberg und die damit verbundene Glashütte vermochten nur vorübergehend zu bestehen, die Textilindustrie fasste erst um 1900 Fuss. Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts kam Elgg dank einer Weberei, der Ofen- und der Schuhfabrik und vielen kleineren Betrieben dennoch zu einem industriellen Aufschwung. Als Folge davon verlagerte sich die Siedlungsentwicklung zum Bahnhofsquartier, während an der sonnigen Lage am Schneitberg, die einst gute Bedingungen für den Weinbau bot, ab den 1950er-Jahren 'Neu-Elgg' mit zahlreichen Einfamilienhäusern entstand. Im Flecken blieb trotz der verheerenden Stadtbrände und zahlreicher Neubauten eine grosse Vielfalt traditioneller Baukultur erhalten.