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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Fakultät für Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik und Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Endlich erwachsen zu werden und die Kindheit hinter sich zu lassen, stellt seit jeher für viele Heranwachsende erstrebenswertes Ziel und innig gehegten Wunsch gleichermaßen dar. Es gilt, gesellschaftliche Akzeptanz und Handlungsfähigkeit zu erlangen und von der Umwelt als mündiger Bürger wahrgenommen zu werden.Die Jugendweihe will die Schüler der achten Klasse inhaltlich und feierlich auf diesem Weg in das Erwachsenenleben begleiten. Sie gilt vor allem im Osten Deutschlands und neben der kirchlichen Konfirmation als gesellschaftlicher Ritus, der diesen Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter markieren soll.Die vorliegende Arbeit will untersuchen, welche Gültigkeit diesem Ritual heute noch zukommt und wie das Verhältnis zwischen den Ambitionen der Jugendweiheanbieter und der erlebten Realität der Teilnehmer zu sehen ist. Dabei soll es vor allem um die Frage gehen, ob und welche Ansprüche der Vermittlung von Werten und Erlebnissen sich die durchführenden Vereine gestellt haben und wie diese in der Praxis umgesetzt werden. Im Gegensatz dazu soll untersucht werden, wie Jugendliche an der Schwelle zum Erwachsenwerden die Bedeutsamkeit der Jugendweihe einschätzen und was oder wer sie zur Teilnahme bewegt.Um der Komplexität des Themas gerecht zu werden, besteht diese Arbeit aus den folgenden vier Teilen:Teil I beleuchtet kurz die historischen Hintergründe und die Geschichte der Jugendweihe sowie ihr Verhältnis zur kirchlichen Konfirmation.Teil II stellt zwei Jugendweiheanbieter aus Dresden näher vor und beschreibt deren Ansprüche an die Vorbereitung und Durchführung der Jugendweihe.Teil III beschäftigt sich mit den Methoden zur Untersuchung der Jugendweihe und der damit verbundenen Datenerhebung.Teil IV befasst sich mit der Auswertung der Daten und interpretiert das Ergebnis in Bezug auf die Vorbetrachtungen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung4Teil I51.Geschichte der Jugendweihe51.1Die Anfänge der Jugendweihe51.2Die Proletarische Jugendweihe (1889 - 1918)71.3Jugendweihen in der Weimarer Zeit (1918 - 1933)81.4Jugendweihe im Dritten Reich (1933 - 1945)91.5Jugendweihen nach 1945121.5.1Jugendweihen in der BRD121.5.2Jugendweihen in der DDR131.6Jugendweihen in der Umbruchzeit 1989/90181.7Jugendweihe im vereinten Deutschland201.8Jugendweihe und Konfirmation21Teil II.272.Veranstalter und Programm der Jugendweihe272.1Der Sächsische Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe e.V.272.1.1Die Jugendweihe292.1.2Inhalt und Anspruch der Jugendweihe302.1.3Das Jugendweihejahr312.1.4Die Feierstunde332.2Der Jugendverein Roter Baum e.V.342.2.1Die Jugendweihe362.2.2Inhalt und Anspruch der Jugendweihe372.2.3Das Jugendweihejahr382.2.4Die Feierstunde40Teil III.423.Untersuchungsmethoden und Datenerhebung423.1Einleitung423.2Das qualitative Interview433.2.1Interviewformen433.2.2Das Leitfragen gestützte, teilstrukturierte Interview443.2.3Möglichkeiten und Grenzen des Leitfragen-Interviews473.3Das Interview als soziale Situation503.4Die Datenerhebung533.4.1Die Auswahl der Probanden533.4.2Interviewplanung und Leitfragen553.4.3Ablauf der Interviews563.4.4Transkription58Teil IV.594.Interpretation und Auswertung der Daten594.1Bedeutung der Jugendweihe aus Sicht der Teilnehmer604.1.1Information und Motivation624.1.2Wünsche und Erwartungen634.1.3Vorbereitung654.2Persönlic. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2006 in the subject Business economics - Supply, Production, Logistics, grade: 1,5, Nürtingen University (Wirtschaftsrecht), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The rapidly developing economies in Asia are undergoing unprecedented growth. This explosive development has placed incomparable demands on the existing infrastructure in many countries. Governments struggle with the challenge of providing modern, efficient, and affordable infrastructure services for their people; finding it difficult to finance what are often multimillion dollar projects on their own. Involving the private sector in the financing and operation of infrastructure promises several benefits for both parties.With a share of over eleven percent in German foreign trade, exports to Asia are in terms of volume now two percent higher than those to the USA. Many German companies have taken on public private partnerships as a form of cooperation and thus play a part in the sustainable development of the Asian economies. To date the most common sub-type of private participation in infrastructure is the BOT (Build-Operate-Transfer) model, where a project company finances and constructs new infrastructure and operates that infrastructure over a long-term period, before it is transferred back to the government. But despite the long history of projects of this type, only a few are very successful and usually mean more costs than income to the companies.Eurotrain, a joint venture between rail giants Alstom and Siemens, proved in May 1998 it was ready to build Taiwan s US$ 14 billion high-speed rail (BOT) project, with a successful test-run of its integrated train system in Germany. The only problem was that after at least a two-year effort, the Taiwan High Speed Rail Corporation (THSRC) suddenly decided to give the core contracts to the Japanese Shinkansen Consortium. THSRC has yet to explain why Eurotrain was not given a chance to match Shinkansen s offer. De facto ambassadors from Germany, France and even the CEO s of the companies met with THSRC s chairwoman Nita Ing, who failed to provide any explanation whatsoever for this change of plan.BOT projects are extensive in nature, with the companies therefore always finding themselves in international competition and/or having to forge global partnerships to get the project done. They have to be aware of every single potential local and global risk which could threaten the whole project; not only to ensure that the project is won, but also to successfully complete it.For huge companies, there is often the difficulty that risks are misjudged, meaning that projects are either cancelled completely or, in case of overestimated risks, the bidding price is much higher than the competitors, which ultimately both lead to a loss of image and references.On the other hand, there are more than enough examples of risks being severely underestimated, with the project turning out to be absolutely unprofitable and companies often have to face long and cost-intensive legal disputes. This turns especially fatal when construction companies like Siemens are also under the sponsors/investors of the project. Within most companies, there are clearly differences in the perception of the risks. The goal of this thesis is to provide a better understanding of the most important risks during Build Operate Transfer Projects in Asia.Inhaltsverzeichnis: 112 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (V - Verkehrs- und Maschinensysteme), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Total Quality Management (TQM) ist ein integrierendes, das gesamte Unternehmen mit allen Mitarbeitern sowie die Unternehmensumwelt einbeziehendes Führungsmodell. Umfassender Charakter, Qualitätsorientierung und Management im Sinne von Führung bilden die drei gleich-gewichtigen Bestandteile der Bezeichnung TQM. Primäres Ziel dieses Führungsmodells ist die Ableitung, Vorgabe und Erfüllung von Qualitätszielen aus den Kundenanforderungen. Dies erfordert zum einen die konsequente Anwendung der Methoden und Techniken im Rahmen des Quality Engineering und zum anderen die Aufnahme der Qualität als übergeordnetes Unternehmensziel, eine klare Unterstützung durch das Management und die Mitwirkung aller Mitglieder innerhalb der Organisation. Zur Umsetzung von TQM im Unternehmen sind Maßnahmen und damit verbundene Investitionen erforderlich, beispielsweise zur Durchführung von Selbstbewertungen. Je höher der Aufwand für die eingesetzten Ressourcen ist, um so wichtiger wird die Frage nach dem Nutzen, der sich durch die eingeleiteten Maßnahmen für das Unternehmen ergibt. Genau an dieser Stelle ist das Controlling, wie es heute in der überwiegenden Mehrzahl der Unternehmen existiert, überfordert, da nur selten hierfür geeignete Verfahren und Instrumente zur Wirtschaftlichkeitsanalyse zum Einsatz kommen. Der Begriff geeignet ist hierbei in zweifacher Hinsicht zu verstehen: Zum einen muss die Wirkungsweise der zu bewertenden Maßnahmen in der Prozesslandschaft des Unternehmen erfasst und abgebildet werden können. Zum zweiten muss das potentielle Auftreten unterschiedlicher Nutzenkategorien berücksichtigt und bewertet werden. Dazu bedarf es eines ganzheitlichen, unternehmensweiten Bewertungsansatzes. Als Verbindungspunkt zur Entwicklung eines derartigen Ansatzes ( total approach ) können TQM-Modelle zur Selbstbewertung herangezogen werden, wie etwa das der European Foundation for Quality Management (E.F.Q.M.).Gang der Untersuchung:Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines in der Praxis einsetzbaren Bewertungsmodells zur Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von Qualitätsmanagement-Maßnahmen, welches bereits existierende Instrumente zur monetären und nicht-monetären Bewertung integriert bzw. ergänzt. Hierdurch soll eine TQM-gerechte, ganzheitliche Sichtweise ermöglicht werden. Weiterhin wird eine systematisch-strukturierte Vorgehensweise angestrebt, um die Einsetzbarkeit in der betrieblichen Praxis zu erleichtern. Das zu entwickelnde Bewertungskonzept soll die Basis bilden für die abteilungs- und prozessübergreifende Bewertung der Wirkungen von QM-Maßnahmen und den Geschäftsverantwortlichen in der betrieblichen Praxis als Hilfestellung dienen, um Maßnahmen des Qualitätsmanagements zu planen, zu bewerten und zu steuern.Grundlage zur Entwicklung dieses Bewertungskonzeptes sind empirische Untersuchungen zur Analyse der Wirkungen von Maßnahmen des Total Quality Management im Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte. Die zur Analyse exemplarisch ausgewählten Qualitätsmanagement-Maßnahmen werden ganzheitlich und prozessübergreifend untersucht und unter Kosten-Nutzen-Aspekten bewertet. Kern dieser empirischen Untersuchung ist die Verfolgung der Wirkungen durchgeführter Qualitätsmanagement-Maßnahmen in den Prozessen des Unternehmens durch die Analyse geschäftsspezifischer Wirkungsketten. Als zusammen-fassendes Ergebnis der Analysen werden diese Wirkungsketten zusammengeführt zu einem kennzahlengestützten Wirkungsmodell, das direkte und indirekte Wirkungen von QM-Maßnahmen in der Prozesslandschaft eines Unternehmens verdeutlicht.Die Entwicklun. 184 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, Fachhochschule Hof (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Thema Betriebssport und seine Auswirkungen auf Mensch und Betrieb ist gerade in einer Zeit fortschreitender Technisierung und Automatisierung ein aktuelles Thema. Auf Grund des zunehmenden PC-Einsatzes in allen betrieblichen Bereichen führt die Mehrheit der Arbeitnehmer ihre Tätigkeit im Sitzen aus, wodurch der Körper einer sehr einseitigen Belastung unterliegt. Als Hauptursache krankheitsbedingter Fehltage in Unternehmen werden heute nicht mehr infektiöse oder berufsbedingte Erkrankungen genannt, sondern die so genannten Zivilisationskrankheiten . Dazu gehören u. a. Fettleibigkeit, ein erhöhter Cholesterinspiegel, Wirbelsäulenerkrankungen und Schädigungen am Bewegungsapparat und dem Herz-Kreislaufsystem. Zurückzuführen sind diese Erkrankungen auf falsche oder einseitige Ernährung, überhöhten Alkohol- und Tabakkonsum und vor allem fehlende Bewegung.In diesem Zusammenhang stellt die so genannte Frühverrentung ein großes gesellschaftliches Problem dar, weil immer mehr Arbeitnehmer vorzeitig in den Ruhestand treten und somit enorme Kosten entstehen, die von Staat und Krankenkasse nicht mehr getragen werden können. Eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland ist der Herzinfarkt, an dem jedes Jahr rund 180 000 Menschen sterben. Wenn man bedenkt, dass die Ursachen eines Herzinfarktes (Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, etc.) meist Folgen von Übergewicht sind, wird deutlich wie unverzichtbar sinnvolle körperliche Aktivität ist.Für die Unternehmen stellt Betriebssport eine freiwillige betriebliche Sozialleistung dar, durch die der Arbeitnehmer neben seinem Arbeitsentgelt eine zusätzliche Zuwendung bekommt. Da diese Sozialleistungen einen nicht unwesentlichen Kostenfaktor für den jeweiligen Betrieb bedeuten, wird nicht nur von einem entsprechenden Nutzen für den Arbeitnehmer, sondern auch für den Arbeitgeber ausgegangen. Die Motive der Betriebssport fördernden Unternehmen sind dabei sehr zahlreich. So erwartet man von der Sport treibenden Belegschaft u. a. einen verbesserten Gesundheitszustand, eine erhöhte Leistungsfähigkeit, eine wachsende Leistungsbereitschaft, die Förderung sozialer Kontakte und geringere Fehlzeiten.Die Wechselwirkungen zwischen körperlicher und geistiger Gesundheit sind bereits seit langem bekannt. Ein gesunder Körper bewirkt somit nicht nur einen gesunden Geist, sondern dies gilt auch umgekehrt. Die Auswirkungen mentaler Fitness können auch körperlich gespürt werden, denn wer in einem gesunden Körper steckt, hat gute Voraussetzungen, auch im Kopf fit zu bleiben . Die Geschäftsführung der Verlagsgruppe Milchstraße in Hamburg verfolgt mit ihrem breiten Sport- und Gesundheitsangebot für die Mitarbeiter das Ziel: Die viel zitierten Softskills der Beschäftigten, also Teamgeist, gegenseitiger Respekt und Vertrauen, Selbstverantwortung, körperliche und geistige Belastbarkeit, sollen möglichst gut entwickelt und ausgebildet sein. Treffen diese Erwartungen zu, könnte dies durchaus positive Auswirkungen auf das Betriebsklima der betreffenden Unternehmen haben. Viele Unternehmen unterstellen deshalb intuitiv einen direkten Zusammenhang zwischen angebotenem Betriebssport und einem guten Betriebsklima. So widmet sich z. B. die Firma Jungheinrich, ein Logistikunternehmen aus Hamburg, in ihrem Personal- und Sozialbericht 2001 sehr ausführlich dem internen Sportwesen und behauptet, dass dadurch für ein positives Arbeitsklima gesorgt wird.In der Realität zeigt sich allerdings, dass die Zusammenhänge zwischen Betriebssport und Betriebsklima komplizierte, empirisch schwer nachweisbare Beziehungsgefüge darstellen. Zwar sind die positiven Auswirkungen sportlicher Betätigung auf Körper und Psyche wissenschaftlich bew. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das europäische Gesellschaftsrecht befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch. Betroffen ist dabei keineswegs nur das Recht börsennotierter Gesellschaften, sondern auch das Recht der Gesellschaften mit beschränkter Haftung. Aufgeschreckt durch die vom EuGH in drei Entscheidungen begründete Möglichkeit des Zuzugs von Gesellschaftsformen aus anderen europäischen Ländern, sieht sich die inländische GmbH seit einiger Zeit einem immer noch steigenden Maß der Konkurrenz europäischer Gesellschaftsformen im Inland ausgesetzt. Diese ausländischen Gesellschaftsformen werden unter Beachtung des jeweiligen ausländischen Rechts und unter Einhaltung der ausländischen Erfordernisse gegründet.Im Anschluss daran nehmen die Auslandsgesellschaften ihren Verwaltungssitz im Inland auf, an dem sie auch den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit entfalten. Infolgedessen sind seit Ende 2002 bereits mehr als 30.000 englische Private Limited Companies mit deutschem Verwaltungssitz gegründet worden. Ausgelöst durch die Entscheidungen des EuGH entstand allerdings eine erhebliche Rechtsunsicherheit in Deutschland, zum Beispiel in Bezug auf das Insolvenzrecht, das Steuerrecht, die Haftung der Beteiligten und die Kapitalvorschriften. Die Wahl der Rechtsform einer Private Limited Company anstatt einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung will daher eine gut überlegte Entscheidung sein.Ziel dieser Diplomarbeit ist es daher, eine umfassende Darstellung über die Argumente und Gegenargumente der englischen Private Limited Company in Deutschland zu erstellen. Dabei sollen jedoch nicht nur die gesetzlichen Unterschiede der Ltd. und der GmbH miteinander verglichen werden, sondern es muss auch verdeutlicht werden, dass auslän-dische Gesellschaftsformen in einer Reihe von Punkten dem deutschen Recht unterliegen.Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der oftmals einseitigen Werbung für die Limited als Rechtsformalternative zur deutschen GmbH. Zu diesem Zweck werden die Chancen, aber auch die Risiken der Private Limited Company in Deutschland aufgezeigt und die derzeitige Position Deutschlands im Wettbewerb der GmbH-Rechte verdeutlicht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbk ürzungsverzeichnisVI1.Einleitung12.Überblick über das Gesellschaftsrecht in Europa22.1Niederlassungsfreiheit nach Art. 43 - 48 EGV22.2Grundlegende Theorien des Gesellschaftsrechts in Europa32.2.1Sitztheorie32.2.2Gründungstheorie42.2.3Vereinbarkeit von Sitz- und Gründungstheorie mit der Niederlassungsfreiheit42.3Entscheidende Urteile des EuGH zur Niederlassungsfreiheit62.3.1 Daily Mail -Urteil vom 27.09.198862.3.2Urteil Centros und die geänderte Auffassung des EuGH72.3.3 Überseering -Entscheidung des EuGH vom 05.11.200282.3.4EuGH-Urteil Inspire Art vom 30.09.200392.4Folgen der EU-Niederlassungsfreiheit102.5Konsequenzen für die Gestaltungs- und Steuerberatungspraxis123.Die Reaktion der Rechtsprechung in Deutschland133.1BGH-Urteil vom 01.07.2002 - II ZR 380/ 00133.2Anerkennung der Grünungstheorie durch den BGH144.Die Limited - Eine Alternative aus zivilrechtlicher Sicht 164.1Neugründung der Private Limited Company164.1.1Rechtliche Neugründung der Private Limited Company164.1.1.1Memorandum und articles of association164.1.1.2Company secretary174.1.1.3Gesellschafterversammlung184.1.1.4Directors194.1.1.5Registrierung der Limited204.1.1.6Firma nach englischem Recht224.1.1.7Firma der deutschen Zweigniederlassung einer Limited234.1.1.8Eintragung der Zweigniederlassung in da. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine Vielzahl von Fällen des Missmanagements in deutschen börsennotierten Aktiengesellschaften hat in den 90er Jahren Defizite der Unternehmensleitung und -kontrolle in Deutschland aufgedeckt. Diese Entwicklung war ausschlaggebend dafür, dass die Unternehmensleitung und -kontrolle, auch unter dem Begriff der Corporate Governance bekannt, zum zentralen Thema in Deutschland in den späten 90er Jahren geworden sind. Das Grundproblem der Corporate Governance stellt das Verhältnis zwischen dem Management und den Eigentümern einer Aktiengesellschaft dar, weil das Management bei seinen Entscheidungen die Interessen der Aktionäre nicht angemessen berücksichtigt. In Deutschland ist in jüngster Zeit aufgrund der zunehmenden Institutionalisierung, der Verwaltung privater Ersparnisse durch professionelle Kapitalanleger, eine verstärkte Einflussnahme von hauptsächlich institutionellen Investoren auf die Corporate Governance und die Unternehmensführung bzw. -strategie börsennotierter AGs zur Erreichung eigener Investorenziele zu beobachten. Dieser sog. Investoren-Aktivismus ist in den USA bereits stark verbreitet und wird nun in Deutschland zunehmend relevanter. In der Literatur ist der Investoren-Aktivismus in Deutschland bislang wenig untersucht. Ferner sind Untersuchungen zu Auswirkungen der Einflussnahme auf die Unternehmensführung und im besonderen auf das Strategische Management rar.Gang der Untersuchung:Aufgrund dieses Forschungsdefizits und vor dem Hintergrund der Aktualität dieses Themas in Deutschland, ist es Ziel dieser Arbeit, folgende Fragen zu erörtern:1. Wie hat sich der Investoren-Aktivismus in Deutschland entwickelt und wodurch zeichnet er sich bislang aus 2. Welche Möglichkeiten stehen den Anteilseignern zur Einflussnahme auf das Strategische Management deutscher börsennotierter AGs zur Verfügung Welche Auswirkungen hat der Investoren-Aktivismus für das Strategische Management börsennotierter AGs Im Anschluss an die Untersuchung dieser beiden Fragestellungen, soll der Investoren-Aktivismus in Deutschland im Hinblick auf folgende Fragen bewertet werden:1. Eignet sich der Investoren-Aktivismus in Deutschland zur Lösung des Prinzipal-Agent-Problems in börsennotierten AGs 2. Inwieweit kann der Investoren-Aktivismus zur Förderung von Strategien beitragen, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile mit dem Ziel der Sicherung eines langfristigen Unternehmenserfolgs schaffen Der weitere Aufbau dieser Arbeit gestaltet sich wie folgt:In Kapitel 2 werden die Grundlagen, die für die Ausarbeitung der Fragestellungen notwenig sind, erläutert. Die Grundzüge des Investoren-Aktivismus, des Strategischen Managements sowie der Prinzipal-Agent-Theorie werden näher beleuchtet.Ziel von Kapitel 3 ist die Darstellung der historischen Entwicklung des Investoren-Aktivismus in Deutschland. Diese basiert auf der im ersten Schritt erarbeiteten Analyse des deutschen Kapitalmarkts und seinen jüngsten Veränderungen. Die Erkenntnisse aus diesem Kapitel dienen als Ausgangspunkt für die Untersuchungen in Kapitel 4.In Kapitel 4 werden die Möglichkeiten der Einflussnahme der institutionellen Investoren auf das Strategische Management herausgearbeitet. Daran schließt eine Analyse der möglichen Auswirkungen auf das Strategische Management. Abschließend wird ein aktuelles Beispiel aus der Praxis die hier und in Kapitel 3 herausgearbeiteten Ergebnisse verdeutlichen. Gegenstand des Kapitels 5 ist die Bewertung des Investoren-Aktivismus von institutionellen Investoren in Deutschland in Bezug auf die bereits aufgeführten Fragestellungen.In Kapitel 6 dieser Arbeit werden zunächst die zentralen E. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Arbeitsverwaltung und Bundeswehrverwaltung Mannheim (Arbeitsverwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der derzeitigen öffentlichen Debatte um die nötigen Reformen des Kündigungsschutzes wird von den Arbeitgebern konstatiert, das geltende Recht enthalte zu viele Regelungen, welche die Arbeitnehmer vor der einseitigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Arbeitgeber schütze. Zahlreiche Arbeitnehmer genießen allgemeinen Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz, oder besonderen Kündigungsschutz, als gesteigert schutzbedürftige Arbeitnehmer.Oftmals sehen sich Arbeitgeber aufgrund der gesetzlichen Regelungen daran gehindert, schnelle Personalanpassungen im verschärften internationalen Wettbewerb durchzuführen. Im Geltungsbereich des Kündigungsschutzgesetzes müssen Arbeitgeber oftmals eine Auswahl der zu kündigenden Arbeitnehmer nach sozialen Gesichtspunkten durchführen. Möchte man sich jedoch von einem speziellen Mitarbeiter trennen, ist dies nicht ohne weiteres durch eine Kündigung möglich.Arbeitgeber suchen daher nach Wegen, sich von Mitarbeitern zu trennen, ohne eine Kündigung auszusprechen, welche der Arbeitnehmer gerichtlich auf ihre Wirksamkeit überprüfen lassen könnte.Dieses Ziel kann durch den einvernehmlichen Abschluss eines Aufhebungsvertrages mit dem Arbeitnehmer realisiert werden. Hierbei müssen keinerlei kündigungsschutzrechtliche Bestimmungen eingehalten werden, insbesondere kann die Trennung sofort, ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist, erfolgen.Doch auch der Arbeitnehmer kann ein Interesse an einem Aufhebungsvertrag haben. Will er schnell einen Arbeitsplatzwechsel vollziehen, muss er die Kündigungsfrist nicht beachten und sich so keinen Schadensersatzforderung des Arbeitgebers aussetzen. Wird der Aufhebungsvertrag zur Vermeidung einer ansonsten auszusprechenden, arbeitgeberseitigen Kündigung geschlossen, kann er sich weiterhin als ungekündigt bezeichnen und vermeidet somit Nachteile bei der folgenden Arbeitssuche.Die Auflösung des Arbeitsvertrages durch Aufhebungsvertrag kann jedoch auch erhebliche Nachteile mit sich bringen. Hat der Arbeitnehmer nicht sofort einen Anschlussarbeitsplatz, ist er auf die sofortige Zahlung von Arbeitslosengeld angewiesen. Dem kann jedoch das Eintreten einer Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe gem. 144 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 SGB III entgegenstehen. Auch kann das Arbeitslosengeld wegen der vereinbarten Abfindung gem. 143 a SGB III oder wegen weitergehenden Entgeltansprüchen gem. 143 SGB III ruhen. Meldet sich der Arbeitnehmer nicht rechtzeitig gem. 37 b SGB III nach den Vertragsverhandlungen bei der Agentur für Arbeit arbeitsuchend, droht ihm eine einwöchige Sperrzeit.Um diese negativen sozialrechtlichen Folgen von Aufhebungsverträgen zu vermeiden, wurde das Konstrukt des Abwicklungsvertrages geschaffen. Er bietet genauso wie der Aufhebungsvertrag Rechtssicherheit und Rechtsfrieden. Weil der Beendigungstatbestand hier jedoch nicht die einvernehmliche Beendigung ist, sondern eine arbeitgeberseitige Kündigung, welche der Arbeitnehmer gegen eine Abfindungszahlung lediglich vertraglich hinnimmt, erhofft man sich keine Sanktionen in der Arbeitslosenversicherung durch die BA.Dieser schon länger bekannten Vertragsgestaltung ist in jüngster Zeit der 1 a KSchG hinzugetreten. Diese Option hat Gemeinsamkeiten mit dem Abwicklungsvertrag. Kündigt ein Arbeitgeber aus dringenden betrieblichen Gründen und erhebt der Arbeitnehmer daraufhin nicht innerhalb der 3-Wochen-Frist nach 4 S. 1 KSchG Kündigungsschutzklage, hat der Arbeitnehmer mit dem Ablauf der Kündigungsfrist einen Anspruch auf eine Abfindung.Bislang konnten auch Arbeitgeber finanzielle Nachteile durch den Abschluss von Aufhebungs- un. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Fachhochschule Salzburg (Studiengang Entwicklung und Management touristischer Angebote), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Controlling ist zu einem bedeutenden Faktor der Unternehmensführung geworden, doch was ist unter dem Begriff Controlling zu verstehen, was wird alles unter diesem Begriff subsumiert Wann ist ein Unternehmen mit einem guten Controlling ausgestattet und wer trifft dabei die Entscheidungen Inwieweit ist das Controlling bereits in der österreichischen Hotellerie und Gastronomie vorhanden Diese Fragen wurden zum zentralen Thema dieser Diplomarbeit und drücken sich besonders durch die Forschungsfrage aus, die da lautet: In welchem Maß werden derzeit Controllingmodule in gastgewerblichen Klein- und Mittelbetrieben eingesetzt und wie könnte ein Modell zu nutzbringenderem Einsatz dieser Module aussehen Die österreichische Hotellerie und Gastronomie unterscheidet sich durch ihre traditionelle Klein- und Mittelstruktur von der internationalen Kettenhotellerie oder Systemgastronomie, sowie durch den oft persönlichen Kontakt zum Gast. Daraus ergibt sich auch das Problem, dass erprobte Controllingmodelle von z.B. Kettenhotels in der österreichischen Hotellandschaft nicht besonders erfolgreich eingesetzt werden können, da die Manager oft auch die Wirte und Wirtinnen sind und somit die hierarchischen Strukturen sehr klein gehalten sind. Aufgrund dieser besonderen Gegebenheiten liegt die Problemstellung darin, ein geeignetes Controllingmodell für jede Betriebsgröße zu entwickeln, welches auch ein sinnvolles Kosten-Nutzen-Zeitaufwand-Verhältnis darstellt. Dazu ist natürlich die Untersuchung der derzeitigen Situation ein notwendiges und auch sehr aufschlussreiches Unterfangen.Die wesentliche Funktion des Hotels und Restaurants liegt heute neben der Dienstleistungsfunktion der Beherbergung und Verpflegung vor allem in der Servicequalität, also der Betreuung des Gastes. Der Hotelier und Gastronom muss die Fähigkeit besitzen, die Hardware und die Software so aufeinander abzustimmen, dass der Gast sich wohlfühlt und wiederkommt.Diese Abstimmung ist keine Frage von Managementmethoden, sondern von menschlichem Feingefühl und professioneller Servicequalität. Jedoch muss auch der betriebswirtschaftliche Erfolg gegeben sein. Es müssen Gewinne erwirtschaftet werden um diese Servicequalität zu finanzieren und daher sind moderne Managementmethoden, an die jeweilige Betriebsgröße angepasst, wichtig um langfristig erfolgreich zu sein. Die vorliegende Diplomarbeit konzentriert sich dabei auf den Bereich Controlling und versucht einen Beitrag zu leisten, dem gemeinen Hotelier bzw. Gastronom ein praktikables Instrumentarium des operativen Controlling näher zu bringen.Das konkrete Ziel der vorliegenden Arbeit ist es den Themenbereich des operativen Controlling wissenschaftlich fundiert zu beschreiben um in weiterer Folge daraus ein zielgerichtetes Controllingmodell, speziell für die österreichische Hotel- und Gastronomielandschaft zu erarbeiten. Problemstellung:Die heutige Hotellerie und Gastronomie ist von einem hohen Wettbewerbsdruck gekennzeichnet, welcher auch in nächster Zukunft nicht zurückgehen wird. Dieser Druck bildet sich unter anderem in der Klein- und Mittelständischen Hotellerie und Gastronomie, da diese mit einer enormen Anlagenintensität belastet ist. Diesem Druck entgegenzuwirken erfordert eine genaue Planung sämtlicher Prozesse im Unternehmen, vor allem aber der finanzwirtschaftlichen Abläufe. Diesem Anspruch werden Unternehmer heute nur noch durch die Einführung eines zielgerichteten Controlling gerecht. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, zu ermitteln, welche Strukturen zur Zeit in der österreichischen Klein- und Mittelständischen Hotellerie und Gastronomie, im Bereich Controlling, ber. 204 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, FH Krems (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit österreichischen Kulturinstitutionen und geht speziell auf die Rolle von Merchandising in diesem Bereich ein. Merchandising ist kein neues Thema mehr in der Privatwirtschaft; im Kultursektor jedoch stellt es ein relativ junges und noch immer umstrittenes Konzept dar. Im Gegensatz zu anderen Ländern werden in Österreich Kunst und Kultur stark von Öffentlichen Mitteln unterstützt. Obwohl Bundesmuseen seit 1999 eigenständig wirtschaftlich handeln können (Vollrechtsfähigkeit), bekommen sie noch immer eine beträchtliche finanzielle Unterstützung (Basisabgeltung) von Seiten des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Trotzdem ist es notwendig, neue Geschäftsfelder zu erschließen, um Eigeneinnahmen zu generieren. Merchandising stellt eine solche Möglichkeit dar. Kulturinstitutionen befinden sich im Wandel aufgrund von verstärkter Konkurrenz aus den eigenen Reihen, aber auch durch das kontinuierlich steigende Freizeitangebot. Zudem wächst das Interesse an kulturellen Aktivitäten seitens Touristen. Diese Entwicklungen beeinflussen den Kulturmarkt und somit auch die Handlungsweise von Kulturinstitutionen. Es reicht nicht mehr aus, lediglich die Pforten zu öffnen. Besucher wollen angezogen werden, etwas erleben und Erinnerungen davon mit nach Hause nehmen. Merchandising kann in diesem Zusammenhang als Marketinginstrument eingesetzt werden. Darüber hinaus können Merchandising-Produkte als greifbare Erinnerungsstücke die Erfahrung und die Erinnerung an die Institution immer wieder aufleben lassen.Ziel dieser Arbeit ist es, Bewusstsein dafür zu schaffen, dass eine Kombination von Kultur und Kommerz nicht unbedingt einen Widerspruch darstellen muss. Eine vernünftige Verknüpfung kann für beide Seiten vorteilhaft sein für die Kulturinstitutionen sowie für die Besucher. Es galt zu hinterfragen, inwieweit Merchandising als Marketinginstrument von österreichischen Kulturinstitutionen erkannt wird. Weiters wurde untersucht, ob Merchandising zur emotionalen Kundenbindung in österreichischen Kulturinstitutionen beitragen kann. Darüber hinaus sollte herausgefunden werden, ob eine Transformation von einer Kulturinstitution zur Kultinstitution durch emotionale Kundenbindung stattfinden kann. TEIL I dieser Arbeit stellt die Hermeneutik dar, welche eine umfassende Literaturanalyse zu folgenden drei Themenbereichen beinhaltet Kultur und Tourismus, Merchandising und Kulturmarketing, sowie Konsumentenverhalten und Erinnerung. Die ersten Kapitel handeln von Kultur und der Rolle, die Tourismus in diesem Zusammenhang spielt. Zudem wird der Kulturbereich in Österreich näher beleuchtet und auf die damit verbundene politische Komponente Bezug genommen. Schließlich werden detaillierte Informationen über die Besucherzahlenentwicklung der unterschiedlichen Kulturinstitutionen in Österreich aufgezeigt. Daraufhin wird zum kommerziellen Aspekt gewechselt und Merchandising generell erläutert und definiert. Im Anschluss wird auf die Besonderheiten des Kulturmarketings eingegangen, gefolgt von einem Exkurs in die Welt der Museumsshops, nachdem diese den häufigsten Vertriebskanal für Merchandising-Produkte im Kulturbereich repräsentieren. Die letzten Kapitel der Hermeneutik befassen sich mit der Psychologie des Kaufens und der Macht der Erinnerung. Nachdem es sich bei Merchandising um ein Marketingthema handelt, sind Kenntnisse von Kaufmotiven und Kaufentscheidungsfaktoren wichtige Bestandteile einer ausgefeilten Merchandising-Strategie. Das Gleiche gilt für die psychologischen Prozesse, die sich in den Gehirnen der Konsumenten hinsichtlich der Erinnerung an Marken und Erlebnisse abspielen. Merchandising-Produkte können als Souvenirs angesehen werden. Demz. 260 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, University of Newcastle (Arts, Humanities and Social Sciences), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Fall der Berliner Mauer und des Eisernen Vorhangs [1989] wurde global als Liquidierung des Kalten Krieges gefeiert und von Historikern weltweit als das Schicksalsjahr der neueren deutschen Geschichte und das Ende einer markanten historischen Epoche Europas identifiziert.Trotz der euphorischen Reaktion auf den Mauerfall und der teilweise utopischen Visionen von einem deutschen Neubeginn gab es auch zahlreiche Stimmen, die von einer unsichtbaren Mauer, einer Mauer im Kopf , warnten, deren Abbau nur langfristig möglich wäre, wenn überhaupt.Während die Medien ein oberflächlich-einseitiges, sensationalisiertes und politisch-ideologisch motiviertes Bild der historischen Situation der Wende zeichneten, vermittelten literarische Werke in Ost und West Einblicke in die komplex-vielschichtige Tiefenstruktur der historisch und gesellschaftlich bedingten Spannungen, die nach der anfangs euphorischen Reaktion auf die für die meisten Deutschen, Ost und West, unerwartete deutsch-deutsche Vereinigung rasch Gestalt annahmen, obwohl es von allem Anfang auch Zweifler gab, denen es schwerfiel, an das Glück der Deutschen zu glauben. So vertraut Thomas Rosenlöcher seinem Tagebuch am 9. November [1989] angesichts der Maueröffnung betroffen Sprachlosigkeit an und Klaus Schlesinger notiert zum Mauerfall lakonisch: [ ] selbst in der Nacht, als die Mauer fiel und sich die halbe Stadt in den Armen lag, bin ich [ ] ins K.O.B. gegangen, habe schnell drei Bier getrunken und mich ins Bett gelegt. Und das Feuerwerk zu Sylvester, in dem unser Brandenburger Tor sich der Welt in so flammendem Licht zeigte, habe ich, rein zufällig, in der Auslage eines Videoladens in Paris gesehen. Die am 4. November 1989 auf dem Berliner Alexanderplatz Versammelten, unter ihnen Christa Wolf, Christoph Hein, Stefan Heym, wiederum sahen sich an der Schwelle eines von klassischen Humanitätsidealen und von der Forderung der Französischen Revolution nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit getragenem Sozialismus, ein naiver politischer Optimismus, an den auch Günter Grass glaubte und sich verpflichtet fühlte. Wolfgang Emmerich bringt die beherrschende Stimmungslage unter den Intellektuellen auf die treffende Kurzformel: Hypertrophie, Utopie und Melancholie. Die politische Entwicklung zwischen November 1989 und Juli 1990 führte jedoch schnell zu einem radikalen Stimmungsumschwung und zu verstärktem Zweifel an der ersehnten Verwirklichung der inneren Einheit zwischen den alten und neuen Ländern, der sich nicht zuletzt durch wirtschaftliche und soziale Probleme zusehends verstärkte. Durch die Dominanz der bundesdeutschen Medien wurde überdies eine deutlich westlich ausgerichtete Perspektive in der Darstellung dieser für ganz Deutschland prekären Situation und ihrer Ursachen erkennbar, die sich mit den oft opportunistischen Einschätzungen von westlichen Politikern und Interessensgruppen zu decken schien, wobei die ebenfalls weitverbreitete populistisch motivierte, negative Kritik an den neuen Bundesländern und ihrem historisch-politischen Hintergrund an Virulenz zunahm und wesentlich zur Problematisierung der sogenannten Wiedervereinigung Deutschlands beitrug.Es ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert, dass Günter Grass wiederholt betont, daß es sich bei dieser häufig verwendeten Bezeichnung eigentlich um einen sinnentleerten Begriff ohne historische Substanz und Glaubwürdigkeit handle, der jedoch von politischen Falschmünzern gezielt als zugkräftiges Versprechen vermarktet werde: Es gibt immer noch Roßtäuscher, die als Politiker solcher Hybris das Wort reden. Wir haben erleben müssen, wie über ein Jahrzehn. 644 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Aachen (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Leistung eines Architekten bestimmt sich in der Praxis im Normalfall auf Grundlage der sogenannten Honorarordnung für Architekten und Ingenieure kurz HOAI. Darin erfasst sind die Honorarsätze für die vom Architekten zu erbringenden Leistungsbilder. Unterteilt sind die Grundleistungen in sogenannte Leistungsphasen. Beginnend mit der Vorplanung und endend mit der Objektüberwachung sind über diese Eckpfeiler der Architektenleistungen jeweils Honorarvorgaben verknüpft.Für die Leistungsphasen 1 bis 3 - Vorentwurfsplanung bis Entwurfsplanung - sind diese Honorarfestsetzungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht im Gegensatz zu den nachfolgenden Leistungsphasen jedoch in den seltensten Fällen gewinnorientiert planbar.Ein architektonischer Entwurfsprozess erfordert stets eine individuelle Bearbeitung. Jede Entwurfsaufgabe ist geprägt durch einen dynamischen, kreativen Prozess, der sich aus der Interaktion der Randbedingungen aus zwingenden Vorgaben (Gesetzen, Verordnungen, Topographie, etc.), der Präferenzen der Bauherrenschaft und der planerspezifischen Denkansätze - welche wiederum auf unscharfem, erworbenem Wissen und individuellen Vorlieben des Planers fundieren - zusammensetzt. Wie hoch der Zeitbedarf bis zur für alle Seiten befriedigenden Lösung letztendlich sein wird, ist vor Beginn der Entwurfsaufgabe seriös nicht feststellbar.Trotz der beschriebenen Unschärfe legt die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Honorarsätze für diese Leistungsphasen verbindlich fest.Beispielsweise würde der Architekt für die Bearbeitung des Entwurfs eines Wohnhauses bis zur Genehmigung des Bauantrags bei der Baubehörde (Leistungsphasen 1-4) mit angenommenen anrechenbaren Baukosten von 300.000 DM ein Honorar in Höhe von 8.942,50 DM beanspruchen können.Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass alleine für die Fertigstellung der Genehmigungsplanung eines Standardwohnhauses ca. 50 Arbeitsstunden aufgewendet werden müssen, ergibt sich bei einem zugrunde gelegten Architektenhonorarsatz von 150 DM eine Restsumme von 1.442,50 DM für Vorplanung bis zur Fertigstellung der Entwurfsplanung. Umgerechnet dürfte der - zumeist als Ein-Mann-Büro agierende - Architekt also im ungünstigsten Fall nicht mehr als 10 Arbeitsstunden aufwenden, um mit dem ihm zustehenden Honorar auch noch die Vorplanung und den Entwurf fertig stellen zu können.Daraus resultiert, dass die Honorarforderung eines Architekten in der Entwurfsphase unter regulären Voraussetzungen risikobehaftet ist, da vor Auftragsannahme in den seltensten Fällen sicherzustellen ist, dass die erbrachte Leistung durch die zustehende Honorarsumme abgedeckt werden wird.Für eine Planungsoptimierung ist es daher wünschenswert, in der (Vor-) Entwurfsphase ein Instrument zur Verfügung zu haben, welches unter Einbeziehung aller notwendigen Einflussfaktoren für jede beliebige Entwurfsaufgabe in kürzester Zeit einen oder mehrere geeignete Entwurfsvorschläge generiert und diese im Anschluss idealer Weise über ein CAD-Programm visualisiert.Um eine Entscheidung darüber treffen zu können, auf welche Weise ein solches Architekturentwurfs-Optimierungsproblem gelöst werden kann, ist zunächst zu analysieren, wie ein Entwurf in der Architektur entsteht und welche Faktoren Einfluss darauf nehmen. Damit befasst sich das 2. Kapitel der vorliegenden Arbeit. Die Entwicklung eines mathematischen Modells, welches das Optimierungsproblem formal abbildet und auf Grundlage linguistischer Vorgaben in vertretbarem Zeitaufwand zu einer bestmöglichen Entwurfslösung gelangt, ist Gegenstand von Kapitel 3.In Kapitel 4 werden verschiedene Optimierungsmodelle skizziert und kurz diskutier. 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, Hochschule Merseburg (Informatik und angewandte Naturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Proteine sorgen dafür, dass chemische Reaktionen in Zellen katalysiert und reguliert werden (Enzyme), sie übermitteln Signale von Zelle zu Zelle (Hormone), erkennen Signale und leiten sie dem Zellinneren zu (Rezeptoren), transportieren schlecht wasserlösliche Stoffe wie Sauerstoff (Hämoglobin) oder Eisen (Transferrin) und leiten oder pumpen Ionen durch Zellmembranen (Ionenkanäle und -pumpen). Proteine verleihen der Zelle ihre jeweilige Gestalt. Ihre dreidimensionale Struktur oder Tertiärstruktur enthält die wesentlichen Informationen, um all diese Funktionen effizient und unter strenger Kontrolle ablaufen zu lassen. Die räumliche Struktur, also die Form, ist das Geheimnis der Funktionen von Proteinen. Ein wichtiges Thema in der Biologie der letzten Jahre ist deshalb die Bestimmung oder die Vorhersage solcher Proteinstrukturen. Der Schlüssel zum Verständnis der Funktionen von Proteinen heißt: Die Funktion ist von der dreidimensionalen Struktur abhängig, die wiederum durch die Aminosäuresequenz in einer definierten physikochemischen Umgebung festgelegt ist.Die experimentelle Bestimmung von Proteinstrukturen ist sehr aufwendig. Für die Untersuchung der Struktur von Proteinen gibt es zwei Verfahren: Die Röntgenstrukturanalyse und die Kernmagnetresonanz-Spektroskopie (Nuclear Magnetic Resonance, NMR). Bei Proteinen, die sich kristallisieren lassen, kann man mit der Röntgenstrukturanalyse (Beugung von Röntgenstrahlen) recht genau die Position jedes einzelnen Atoms in Bezug auf die anderen Atome des Moleküls bestimmen. Die NMR-Spektroskopie ergänzt die Röntgenstrukturanalyse, da sie Informationen über die dreidimensionale Struktur in Lösung liefert, etwa über die Flexibilität von Teilen des Proteins, die sich in kristalliner Form nicht zeigen.Theoretische Aussagen, wie man von der Sequenz auf die Struktur schließen kann, sind nach dem heutigen Stand der Technik noch sehr unzuverlässig. So liegen zwar häufig die Sequenzen für Proteine vor, aber nicht deren dreidimensionale Strukturen. Spezielle biologische Funktionen können jedoch nur aus der räumlichen Struktur eines Proteins abgeleitet werden. Die Funktionen vieler Proteine erfordern die Bindung anderer Moleküle. Ein Molekül, das von einem Protein gebunden wird, bezeichnet man als Ligand. Ein Ligand kann ein beliebiges Molekül sein, aber auch ein anderes Protein. Eine Protein-Ligand-Wechselwirkung ist unter anderem entscheidend, wenn ein Organismus rasch auf Veränderungen der Umwelt und des Stoffwechsels reagieren muss. Die molekulare Struktur, an der ein Ligand an ein Protein bindet, wird Bindungsstelle genannt. Sie ist komplementär zum Liganden, was Größe, Form, Ladung und hydrophobe bzw. hydrophile Eigenschaften betrifft. Ein bestimmtes Protein kann verschiedene, voneinander getrennte Bindungsstellen für mehrere unterschiedliche Liganden besitzen.Mit der vorliegenden Diplomarbeit wird versucht, von einer Struktur zu einer mit ihr kompatiblen Sequenz zu gelangen. Ziel der Arbeit ist, ein neuartiges Werkzeug zu entwickeln, mit dem Proteinstrukturen nach eigenen Vorgaben erstellt werden können (de novo Protein Design). Nachdem der Nutzer ein aus den periodischen Sekundärstrukturelementen bestehendes strukturelles Rahmengerüst definiert hat, wird der eigentliche Prozess des de novo Protein Designs gestartet, bei welchem die Sekundärstrukturelemente mit Aminosäuren befüllt werden.Der Vorteil dieser neuen Methode liegt auf der Hand: Dem Benutzer wird erlaubt, neue Proteinstrukturen gezielt für bestimmte Aufgaben zu erzeugen. Ein Beispiel für die Anwendung ist das im vorigen Abschnitt erwähnte Schlüssel-Schloss-Prinzip. Die Bildung von Protein-Ligand-Komplexen, also von Schloss-Sch. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Zuge der Globalisierung und dem zunehmenden Kapitalbedarf von Unternehmen haben sich (scheinbar) auch die Anforderungen von Kapitalgebern an die externe Rechnungslegung verändert. So rückt die angelsächsische Auffassung zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage immer stärker in den Mittelpunkt einer breiten und kontroversen öffentlichen Diskussion. Mehr noch, nach den Vorstellungen der EU-Kommission sollen börsennotierte Mutterunternehmen mit Sitz in einem EU-Staat verpflichtet werden, ab Januar 2005 bzw. ab Januar 2007 für US-GAAP Anwender die Konzernabschlüsse nach den IFRS aufzustellen. Zudem empfiehlt selbiges Gremium für alle Mitgliedstaaten der EU die Förderung zur Anwendung (Umsetzung) der IFRS (in nationales Recht) auch für nicht börsennotierte Mutterunternehmen und den Einzelabschluss. Dass eine Anwendung der IFRS für den einfachen Jahresabschluss nicht unproblematisch ist, scheint aufgrund der primären Doppelfunktionen der externen Rechnungslegung konkretisiert in Informations- und Ausschüttungsbemessungsfunktion in der Literatur jedoch nur partiell als Hindernis für eine Übernahme der IFRS und einer darausfolgenden Verdrängung des HGB gesehen zu werden. Damit würde allerdings in Deutschland der vielbeschriebene Paradigmenwechsel vom kontinental-europäischen code law zum einzelfallbezogenen case law im Handelsrecht vollzogen.Gang der Untersuchung:Ob der zuvor beschriebene, von der EU-Kommission anvisierte Übergang der externen Rechnungslegung auf die IFRS für deutsche Einzelabschlüsse im Lichte verschiedenartiger Kapitalgeberinteressen zu unterstützen ist, wurde bisher in der Literatur nicht bzw. nur unzureichend diskutiert. Diesem Problem soll an dieser Stelle begegnet werden, wofür die nachfolgend beschriebenen Subprobleme sukzessive zu untersuchen sind.In der Diskussion um die Vor- und Nachteile von HGB bzw. IFRS und ihre Vorziehenswürdigkeit gegenüber dem jeweils anderen System werden fast ausschließlich Annahmen bzgl. der Interessen von Eignern und Gläubigern in der Literatur gesetzt, welche sich einer differenzierteren Betrachtung entziehen. Zudem macht es den Anschein, dass diese basierend auf den Zielsetzungen der jeweiligen Rechnungslegungssysteme und daher nicht von den eigentlichen, den jeweiligen Eigner- und Gläubigergruppen inhärenten Interessen ausgehend, dargestellt werden. Die darauffolgende Diskussion und ihre Richtigkeit muss somit gerade vor dem Hintergrund der oben beschriebenen gravierenden Änderungsvorschläge bzgl. der externen Rechnungslegung in Deutschland (zumindest) in Frage gestellt werden, da eine ausreichend fundierte Grundlage nicht präsentiert werden konnte. Daher sind in einem ersten Schritt die Gruppen der Eigen- und Fremdkapitalgeber zu identifizieren. Dabei soll anhand der vorgenommenen Unterteilung von den jeweiligen Interessen eine Verbindungslinie zu Aufgaben der Rechnungslegung und darausfolgenden Anforderungen, gezogen werden, welche sich wie zu zeigen sein wird zumindest partiell widersprechen. Im Ergebnis wird hierdurch eine Basis für eine vergleichende Analyse von IFRS und HGB geschaffen.Vor dem Hintergrund widerstreitender Interessen stellt sich dann das Problem, wie beide Regelungswerke eine Konfliktlösung der an sie gestellten divergierenden Anforderungen erreichen wollen. Dafür ist zu prüfen, ob sich aus einer vergleichenden Analyse der dazu aufgestellten Lösungsansätze von IFRS bzw. HGB und ihrer Umsetzungsbestrebungen innerhalb ihrer theoretischen Fundierungen Vorteile eines Rechnungslegungssystems gegenüber dem anderen im Sinne von Kapitalgeberinteressen ableiten lassen.So ist in. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,0, Universität Siegen (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Im Wandel von einer industriellen zu einer Wissens- und Dienstleistungsökonomie ist eine der wichtigsten Ressourcen das Wissen. Das immaterielle Vermögen an den Produkten und Dienstleistungen entscheidet letztendlich, ob ein Wettbewerbsvorteil errungen und zukünftige Wertschöpfung erreicht werden kann. Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Mit dieser Aussage wird die zunehmende Bedeutung der Mitarbeiter unterstrichen. Der Mensch muss daher als Kapital, in das es zu investieren gilt, gesehen werden anstatt als Kostenverursacher. Dieser Trend ist quer durch alle Branchen und Unternehmensgrößen festzustellen. Aus Sicht vieler Wissenschaftler setzt sich ein Unternehmenswert nicht nur aus dem reinen Bilanzvermögen zusammen. Daneben werden Kundenbeziehungen, das Markenimage, Allianzen und das Humankapital als wertsteigernde Faktoren anerkannt. Neuerdings scheinen neben dem Unternehmen auch Kunden, Investoren, Analysten, Wirtschaftsprüfer und Controller auf den Mitarbeiter als Erfolgsfaktor aufmerksam geworden zu sein.Unternehmen agieren dabei in vernetzten, immer globaler werdenden Märkten. Neue Absatz- und Arbeitsmärkte werden kontinuierlich erschlossen, die bei allen Beteiligten eine immer größer werdende Flexibilität und Mobilität sowie Innovation und Kreativität erfordern. Um auf diesen schnellen Wandel angemessen reagieren zu können, spielt der Mensch eine entscheidende Rolle. Dabei ist aber nicht nur das Wissen des einzelnen von Bedeutung, sondern auch dessen Fähigkeit, Bereitschaft und Möglichkeit, dieses einzusetzen. Aus diesem Grund muss das Management der Unternehmen optimale Rahmenbedingungen und Anreizsysteme für die Mitarbeiter schaffen. Das Human Capital Management hat die Aufgabe, den Wert der Ressource Mensch zu steigern und zu erhalten. Um den Wert zu steigern, muss dieser erkannt und bestimmt werden. Wichtig scheint dabei, neben den klassischen quantitativen Messgrößen und Werten wie Mitarbeiterzahl, Personalkosten und Fluktuation, auch qualitative Faktoren wie Personalentwicklung und Motivation mit einfließen zu lassen. Diese sollen die oben genannte Fähigkeit, Bereitschaft und Möglichkeit, dass vorhandene Wissen anzuwenden und zu erweitern, widerspiegeln.Die Frage, ob Humankapital gemessen werden soll, ist dabei beantwortet. Vielmehr geht es um das wie der Messung. Vor dem Hintergrund, dass nicht nur das eigene Unternehmen an der Messung des Humankapitals interessiert ist, sondern auch Analysten, Kunden, künftige Allianzpartner und Wettbewerber, stellt sich die Frage nach einer externen Bewertung, die den Faktor Mensch, das Humankapital, berücksichtigt.Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Arbeit wird analysiert, ob eine Humankapitalbewertung von Unternehmen über Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen möglich ist. Darüber hinaus will diese Arbeit untersuchen, wie diese Unternehmen bewertet werden können und ob man nach einer generellen Ermittlungsmethodik vorgehen kann.Die Praxisbeispiele der Luftfahrt-Konzerne Deutsche Lufthansa AG, British Airways Plc, Air France S.A. und KLM N.V. untersuchen, ob das Humankapital anhand der entwickelten Methoden ermitteln werden kann.Der Abschluss der Arbeit zeigt auf, inwiefern eine Korrelation zwischen den extern ermittelten Humankapitalergebnissen und anderen wirtschaftlichen Kennzahlen der Unternehmen besteht.Die Arbeit gliedert sich gemäß den im vorhergehenden Abschnitt formulierten Fragestellungen in vier essentielle Teile mit anschließendem Fazit.Zunächst wird das Humankapital definiert und beschrieben. Die Humankapitalbewertung wird dabei in den Vordergrund gestellt und deren Nutzen in. 128 pp. Deutsch.

  • Danny Schulze

    Editore: Diplom.De Aug 2006, 2006

    ISBN 10: 3838697448ISBN 13: 9783838697444

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insbesondere Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Offshoring, die Standortverlagerung in Niedriglohnländer, ist zu einem beherrschenden Thema der aktuellen wirtschaftspolitischen Debatte geworden. Bei der täglichen Zeitungslektüre vergeht selten eine Woche ohne neue Hiobsbotschaften über bevorstehende Standortverlagerungen, Firmenschließungen und Arbeitsplatzverluste, die den Standort Deutschland bedrohen. Aktuellste Beispiele kontroverser Diskussionen sind hierbei der Fall AEG, dessen schwedischer Mutterkonzern Electrolux die AEG-Produktion in Nürnberg bis Ende 2007 schrittweise nach Polen und Italien verlagern will, oder der Fall des Automobilzulieferers Continental, der trotz eines Rekordkursgewinnes von 55 Prozent ebenfalls die Pkw-Reifenproduktion im Stammwerk Hannover bis 2007 einstellen will. Die grenzüberschreitenden Arbeitsplatzverlagerungen stellen dabei jedoch kein grundlegend neues Phänomen dar. Bereits in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts begannen multinationale Unternehmen lohnintensive Fertigungsprozesse, mit einem niedrigen Qualifizierungsbedarf in der Textil-, Schuh-, Spielzeug- und Elektroindustrie, nach Asien zu verlagern und somit die Vorteile der internationalen Arbeitsteilung zu nutzen. Dabei spielten neben dem Motiv der Kostensenkung durch niedrigere Arbeitskosten und Steuerbelastungen auch die Erschließung neuer wachstumsstärkerer Märkte in Asien und Osteuropa eine große Rolle.Neu dagegen ist, dass zunehmend auch Dienstleistungen sowie kapital- und wissensintensive Tätigkeiten verlagert werden. Galten Dienstleistungen noch bis vor kurzem aufgrund ihrer Spezifität als nicht-handelbar, so hat sich dies durch die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) und dadurch sinkender Transaktionskosten grundlegend verändert. Sinkende Kosten im Transport- und IuK-Bereich, die Modularisierung der Wertschöpfung, eine zunehmende Liberalisierung der Weltwirtschaft und nicht zuletzt die Osterweiterung der Europäischen Union ermöglichen den Unternehmen eine globale Wertschöpfung mit internationaler Arbeitsteilung. Dabei verfügen insbesondere arbeitsintensive Dienstleistungen über ein hohes Sparpotenzial, beispielsweise machen die Lohnkosten z. B. in der Softwareentwicklung nahezu 100 Prozent der Herstellungskosten aus. Ein weiterer Antreiber der aktuellen Diskussionen über Offshoring ist neben den Lohnkostenunterschieden zu den Niedriglohnländern der zunehmende Fachkräftemangel in Deutschland. Dadurch geraten zunehmend auch Beschäftigungsgruppen unter Druck, die sich in der Vergangenheit vergleichsweise sicher fühlen konnten. Dieser allgemeine Druck und die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit führen dazu, dass Offshoring zunehmend auch populistisch als Drohpotenzial der Unternehmer bei Lohn- und Tarifverhandlungen ausgenutzt wird. Eine entscheidende Rolle hierbei spielen die multinationalen Unternehmen mit ihren global verzweigten Tochtergesellschaften, welche die eingeschränkte Mobilität des Faktors Arbeit gegenüber dem Faktor Kapital ausnutzen und so für Konkurrenz unter ihren Tochtergesellschaften sorgen. Ein aktuelles Beispiel eines solchen concession bargaining -Prozesses, bei dem das Drohpotenzial der Konzernleitung zu Lohn- und Arbeitszeitzugeständnissen der Arbeitnehmer führte, stellt die Drohung des Volkswagen-Konzerns dar, den neuen Geländewagen Marrakesch nicht in Wolfsburg sondern in Portugal zu bauen, wenn die Lohnkosten nicht erheblich gesenkt werden könnten. Dieses Beispiel zeigt einen weiteren neuen Trend in der weltweiten Arbeitsteilung auf, nämlich die konzerninterne Konkurrenz um Investitionen, nach Marktzugängen, 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Universität Konstanz (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Systemwandel in der Volksrepublik China vollzieht sich seit den 1970er Jahren schrittweise von einer kommunistischen Planwirtschaft nach sowjetischem Vorbild zu einem neuen System. Maßgeblich beteiligt an diesem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel ist die Sozialstruktur der Volksrepublik, die einerseits dazu beiträgt, den Systemwandel zu beeinflussen, andererseits aber auch durch eben diesen Wandel selbst verändert wird. Der Systemwandel ist somit kein vollkommen neues Konzept auf den Ruinen des sozialistischen Systems, sondern vielmehr ein Konzept, das aus Bestandteilen des alten Systems entsteht.Mit ihrer 1,3 Milliarden Menschen umfassenden Bevölkerung und einem jährlichen Wirtschaftswachstum von über neun Prozent gilt die Volksrepublik China als einer der attraktivsten Märkte für westliche Unternehmen. Niedrige Lohnkosten und ein scheinbar unerschöpflicher Vorrat an günstigen Arbeitskräften führen zu einem bisher stetig steigenden Strom an ausländischen Direktinvestitionen, die im Jahre 2004 erstmals die Marke von US$ 50 Millionen überschritten und auf insgesamt US$ 61 Millionen stiegen. Die These, dass eine boomende chinesische Wirtschaft die Kapitalmärkte ebenso beflügelt, ist in den vergangenen Jahren jedoch von den chinesischen Börsenstandorten deutlich widerlegt worden. Die Indizes an den Standorten Shanghai und Shenzhen verloren im Zeitraum 2001 bis 2005 annähernd ein Viertel ihres Wertes. Gründe für die geringe Leistungsfähigkeit sind neben der mangelnden Transparenz und fehlender Corporate Governance der an den chinesischen Börsen notierten Unternehmen ebenso die Ungewissheit über den Einfluss von Regierung und Partei auf die privatisierten Staatsunternehmen (SOE). Nach wie vor befinden sich ca. zwei Drittel aller Unternehmensanteile in staatlicher Hand und Unternehmenskader stammen aus der politischen Nomenklatura. Mit dem Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) im Jahre 2001 hat sich die chinesische Regierung verpflichtet, ihre Kapital- und Finanzmärkte für ausländische Investoren vollkommen zu öffnen und von sämtlichen Beschränkungen zu befreien. Durch die Wiedereingliederung Hongkongs im Jahre 1997 erhielt die Volksrepublik neben einem der größten Kapitalmarktstandorte Asiens das Fachwissen und den Zugang zu internationalem Kapitalmarktverkehr.Derzeit befinden sich weltweit Finanzaktiva mit einem Volumen von ca. US$ 118 Billionen im Umlauf. Falls der aktuelle Trend bestehen bleibt, wird sich dieses Volumen auf über US$ 200 Billionen im Jahre 2010 gesteigert haben. Seit 1980 ist der Wert dieser Finanzaktiva somit dreimal stärker gewachsen als das weltweite Bruttosozialprodukt ausgehend von einer identischen Größe im Jahre 1980. Doch mit den USA, der Euro-Zone, Großbritannien und Japan betreuen lediglich vier Finanzstandorte über 80 Prozent des weltweiten Finanzkapitals. Der Kapitalmarkt ist als globaler Markt ein wesentliches Element der Wirtschaftspolitik eines jeden Staates und nimmt an Bedeutung immer weiter zu. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung von Börsenstandorten sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext aufschlussreich um die zukünftige Stellung und Leistungsfähigkeit eines Staates zu ermitteln. Da sich die Volkswirtschaft Chinas in einem Umwandlungsprozess befindet und das politische System weitgehend unangetastet bleibt, nimmt das Verhältnis zwischen Regierung, staatlichen Aufsichts- und Vollzugsorganen sowie einer zunehmend kapitalisierten und liberalisierten Gesellschaft an Bedeutung zu. Die Monopolstellung der kommunistischen Führung, fehlende Transparenz im Privatisierungsprozess, sowie privatisierte aber immer noch staatlich gelenkte Betriebe veranlassen King . 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Technische Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Fakultät für Informatik, Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Rahmen der Arbeit werden die Konzeption und der Einsatz multimedialer Technologien für computergestütztes Produzieren von Projekten aus den unterschiedlichsten Fächern des Lehrplanes der Gewerbeschule Rastatt behandelt. Mögliche Einsatzgebiete sind: Videoschnitt, Audioschnitt, Multimedia Authoring, 3D-Animation, E-learning und sonstige Multimediaarbeiten laut Lehrplan.Gegenstand der Arbeit ist die Konzeption und Einrichtung eines Labors, um Einzel- und Gruppenarbeiten im Videoschnitt und Multimediaarbeiten zu ermöglichen. Da die Schule derzeit nicht über die notwendige Ausstattung verfügt aber diese dringend benötigt wird.In der ersten Phase steht die Analyse Ist-Zustand von vorhandener Soft- und Hardware sowie deren didaktischen Konzepten. Es wird eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Ressourcen (Soft- und Hardware, Räumlichkeiten, Lehrkräfte, Zeitpläne) erstellt und die daraus resultierenden Auswirkungen auf den Lehrplan.In der zweiten Phase wird ein Soll-Zustand definiert, der sich aus dem Lehrplan, den Vorgaben der Schulleitung, einer Umfrage der Lehrer und Schüler und den Vorgaben des Regierungspräsidiums ergeben.Aufbauend auf diesem Soll-Zustand werden didaktische Konzepte erstellt, um eine bestmögliche Arbeitsweise für Schüler und Lehrer sicherstellen zu können.In der dritten Phase wird aufbauend auf dem Soll-Zustand und den didaktischen Konzepten ein Lösungsvorschlag für die Realisierung des Soll-Zustandes mit den vorhanden Mitteln, Räumlichkeiten und Lehrkräften ausgearbeitet (Evaluation, Konfiguration, Vergleich der Labor-Soft- und Hardware).Konstruktiv auf den Lösungsvorschlag soll die Anpassung und Überprüfung der Skalierbarkeit der Konzepte an spätere Änderung der Aufgaben und Lehrpläne durchgeführt werden.Für den praktischen Aufbau des Labors werden die vorhandenen Mittel auf deren Aktualität geprüft, ebenso welche Technologien sich in diesem Bereich derzeit auf dem Markt befinden und was ihre spezifischen Vor- und Nachteile sind. Für den Aufbau sollen auch die Anbindung an das Schulnetzwerk und das Pädagogische Netzwerk gegeben sein.Für zukünftige Änderungen und Anpassungen soll geprüft werden, ob man Sponsoren finden oder Fördergelder (Land/Bund) beantragen kann.Ziel dieser Arbeit ist es, ein Medienlabor an der Gewerbeschule Rastatt zu konzipieren, zu evaluieren und praktisch umzusetzen. Dabei ist der gegenwärtige Stand der Technik zu berücksichtigen und mit den vorhandenen Mitteln abzustimmen. Es sollen multimediale Lerninhalte praktisch vermittelt werden, damit dieses praktisch erworbene Wissen im Unterricht theoretisch gefestigt werden kann. Dadurch sollen die Schüler, aber auch die Lehrkräfte, sicherer im Umgang mit den neuen Medien werden.Durch die technische Voraussetzung mit einem Medienlabor soll neben der Technik auch die Vermittlung von Medienkompetenz auf didaktischen-, methodischen Ansätzen möglich sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis2Abbildungsverzeichnis7Tabellenv erzeichnis8Abkürzungsverzeichnis9Vorwort131.Kurzfassung142.E inleitung163.Ziele183.1Medienkompetenz183.2Didaktische, methodische Ansätze194.Grundlagen Technik204.1Audio204.1.1Soundkarte214.1.2Lautsprecher234.1.3Mikrofon244.2Video254.2.1Farbr äume254.2.1.1Das RGB-Modell264.2.1.2Das CMYK-Farbmodell274.2.1.3Das YUV-Farbmodell284.2.2Bildtechnik284.2.2.1Bitmap-Grafiken (Raster-Grafiken)284.2.2.2Vektorgrafiken294.2.3Die Grafikk. 152 pp. Deutsch.

  • Ulrike Kohlweiß

    Editore: Diplom.De Aug 2006, 2006

    ISBN 10: 3838697960ISBN 13: 9783838697963

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kosmetikkonzern 'Dove' präsentiert in seiner Werbekampagne normale bzw. molligere Frauen als Testimonials und sorgt damit für angeregte Diskussionen - sowohl unter den weiblichen als auch unter den männlichen Konsumenten. Die Kampagne von 'Dove' kann durchaus als Pioniertätigkeit auf dem Gebiet der Realismus-Werbung angesehen werden, da in der Werbung nach wie vor Bilder von Frauen dominieren, die nach dem Schema 'schlank, hübsch und jung' dem 90-60-90-Ideal entsprechen.Ziel dieser Arbeit ist es festzustellen, wie sich die weibliche Zielgruppe zwischen 14 und 24 Jahren lieber in der Werbung repräsentiert sieht: als idealisiertes Model oder als realistische Frau Ausgehend von einem theoretischen Grundgerüst, welches den ersten Teil der vorliegenden Arbeit darstellt, folgen im zweiten Teil die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Studie. Mit Fokus auf die Forschungsfrage wurde eine Zielgruppenbefragung unter 14- bis 24-jährigen Frauen durchgeführt. Entsprechend dem Titel der Arbeit lautete die Forschungsfrage: 'Wie sieht sich die Zielgruppe lieber 'Das Ergebnis der schriftlichen Befragung liefert die Antwort auf die forschungsleitende Frage: Der überwiegende Teil der befragten Frauen spricht sich für den Realismus in der Werbung aus. Diese Antwort ist allerdings nur ein Teilaspekt der Studienergebnisse. Zusätzlich haben sich weitere signifikante soziodemografische Besonderheiten herauskristallisiert, die für die Werbewirtschaft von großer Bedeutung sind, da sie neue Aspekte und wertvolle Anregungen für zukünftige Werbemaßnahmen liefern.Die Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Mit dem Ziel, alle Aspekte abzudecken, die für das Verständnis der Forschungsfrage relevant sind, liegt der Fokus der Arbeit auf der Testimonialwerbung. Unter dem Begriff Testimonial wird eine Person verstanden, die für ein Produkt Werbung macht. Diese Person spricht über die Vorzüge des Produktes oder sie gibt an, dass sie das beworbene Produkt selbst verwendet. Ein Testimonial tritt in der Werbung somit als Bürge oder Fürsprecher auf, um auf das Produkt aufmerksam zu machen. Dies ist immer dann der Fall, wenn das Produkt von einer Person präsentiert wird und die Werbestrategie nicht auf der reinen Produktpräsentation basiert. Diese erste Definition des Begriffs Testimonial sollte den in der Arbeit verwendeten Terminus vorerst ausreichend erklären. 208 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Es steht außer Frage, dass Mergers & Acquisitions, kurz M&A, in den letzten Jahrzehnten ein vieldiskutiertes Thema waren. Das beweist die Flut an Informationsquellen und literarischen Werken, die für diese Thematik zur Verfügung stehen. Die jüngste Literatur weist vor allem auf die Bedeutung der Integrationsphase nach einem gelungen Abschluss einer Transaktion hin.Trotz der umfangreichen Ratgeberliteratur scheinen die Erfolgsquoten für M&A in der Praxis nicht zu steigen. Über Gründe für das Scheitern gibt es zahlreiche Theorien und vermutlich spielen auch mehrere Faktoren eine Rolle, wenn eine Transaktion ein Misserfolg wird, aber dennoch ist jede einzelne Maßnahme, die durchgeführt wird und jede Aktion, die gesetzt wird, im Endeffekt auf einen Menschen zurückzuführen. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um Führungskräfte oder einfache Mitarbeiter handelt, wenn die notwendigen Informationen und das entsprechende Know-How fehlen, kann oft nicht die richtige Entscheidung getroffen werden.In der Vergangenheit wurde das Thema Mitarbeiter bei M&A zwar schon oft aufgegriffen, jedoch häufig nur auf der Kulturebene betrachtet. Es wurde in jedem Fall auf die Bedeutung der Mitarbeiter hingewiesen, Lösungen für diese Problematik wurden aber nur teilweise präsentiert.Trotz der angeblich großen Bedeutung der Human Ressourcen, geht aber aus der eigenen empirischen Studie hervor, dass 29,4 % der Unternehmen ihre Mitarbeiter noch immer nicht in den M&A-Prozess miteinbeziehen, 44,1 % tun dies teilweise und 26,5 % beziehen die Mitarbeiter ganz den Prozess mitein. Das bedeutet also, dass noch immer ungefähr ein Drittel der M&A ohne Beteiligung der Mitarbeiter ausgeführt werden. Die durchgeführte Untersuchung zeigt jedoch, dass die Einbeziehung der Mitarbeiter nicht unerheblich für den Erfolg von M&A ist. Aus diesem Grund soll mit dieser Arbeit ein Anstoß zur Integration der Mitarbeiter in den gesamten M&A-Prozess gegeben werden.Ziel ist es eine ganzheitliche Betrachtung der Human Ressourcen bei M&A zu ermöglichen, um den Produktionsfaktor Arbeit auch in dieser schwierigen Umstellungsphase optimal zu nutzen. Zu diesem Zweck wurden alle Phasen der Transaktion in die Darstellung miteinbezogen. Als Instrument zur Einbeziehung der Human Ressourcen bei M&A soll hier das Human Ressourcen Controlling vorgestellt werden. Für diese Arbeit ergeben sich folgende wissenschaftliche Fragestellungen:- Welche Erfolgsfaktoren gelten für das Human Ressourcen Controlling in den einzelnen Phasen der M&A-Transaktion - Welche Instrumente des Human Ressourcen Controllings kann man einsetzten um eine langfristig erfolgreiche M&A-Transaktion zu gewährleisten - Welche Bedeutung kommt dem Human Ressourcen Controlling und seinen Instrumenten in der österreichischen Unternehmenspraxis zu Gang der Untersuchung:Bevor die wissenschaftlichen Fragen beantwortet werden, soll zu Beginn dieser Arbeit zunächst noch eine allgemeine Einführung in die Thematik stattfinden. Im Kapitel 2 und 3 werden M&A und anschließend das Human Ressourcen Controlling beschrieben und die bisherigen Erkenntnisse aus der Literatur zusammengefasst.Danach wird die Bedeutung des Human Ressourcen Controllings für M&A hervorgehoben und versucht zu erklären, warum gerade die richtige Planung, Steuerung und Kontrolle der Mitarbeiter ausschlaggebend für den Erfolg einer Transaktion sein soll.Im Kapitel 5 werden die kritischen Erfolgfaktoren für das Human Ressourcen Controlling bei M&A herausgearbeitet und somit wird auch die erste wissenschaftliche Fragestellung beantwortet. Die Einteilung de. 224 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 260 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Auch wenn die Diskussion um die Einführung eines verbindlichen Werteunterrichts an den Berliner Schulen zum Schuljahr 2006/07 entschieden ist, so ist das Thema nach wie vor aktuell. Die Diskussion um die Vermittlung von Werten ist vielmehr ein Evergreen ein Thema, dass nahezu zu jeder Zeit viel diskutiert und über das heftig gestritten wurde und wird. Globalisierung, der Rückzug des Sozialstaates und die fortschreitende wenn nicht sogar abgeschlossene Säkularisierung der Gesellschaft haben den Einfluss der christlichen Kirchen auf die Wertebildung und Werteverfestigung in Deutschland schrumpfen lassen.Einerseits wurde der Verfall der Sitten, der Verlust von Werten und moralischen Vorstellungen dabei in nahezu jeder Zeitepoche menschlichen Lebens beklagt. Andererseits kommt die Shell Jugendstudie 2002 zu dem Ergebnis, dass eine pauschalisierte Aussage über einen Werteverfall in der Jugend unzutreffend sei eher stimme das Gegenteil.Sind es wirklich die Werte, die verfallen sind, oder wird, wie von Hentig feststellt, nicht vielmehr das Bewusstsein ihrer Geltung verändert wahrgenommen bzw. lässt dieses nach Werte und Wertorientierungen werden intergenerationell unterschiedlich wahrgenommen, be- und gewertet.Das Grundgesetz, die Länderverfassungen und auch die Schulgesetze der Länder beschreiben eine Vielzahl von Werten, die in der Institution Schule vermittelt werden sollen. Doch in welcher Form geschieht dies Kommt die Schule ihrem Erziehungsauftrag in diesem Fall ausreichend nach Können Werte indirekt vermittelt werden oder bedarf es dafür gesonderter pädagogischer Anstrengungen Sind Werte nicht gerade (normative) Lebensziele, die von einer größeren Gruppe von Individuen durch Einsicht und Erfahrung geteilt werden Können diese überhaupt im Rahmen von Unterricht vermittelt werden oder ist Unterrichten nicht ein permanentes Weitergeben von Werten und Vorstellungen mit stark subjektiver Prägung durch die/den Lehrende/n Unter welchen Bedingungen akzeptiert ein Mensch überhaupt eine Idee als ein Leitmotiv für sein Denken und Handeln Sollen Werte nicht nur vermittelt und gelehrt, sondern auch erfahren oder vorgelebt werden Der Lernort Schule verlangt mehr von den Pädagogen als das bloße Vermitteln von Wissensinhalten. Der Institution Schule fällt in unserer immer komplexer werdenden Welt eine Vielzahl von neuen und ebenso elaborierten Aufgaben zu. Schule ist bzw. soll noch viel stärker zu einem integrativen Instrument gesellschaftlicher und privater Lebensvorbereitung für die Heranwachsenden werden. Welche Voraussetzungen, Fähigkeiten und Kompetenzen benötigen die Heranwachsenden Dass die Sozialisation von herausragender Bedeutung für den Lebensabschnitt Schule ist und hierdurch stark determiniert wird, haben mehrere namhafte Studien in den letzten Jahren belegt. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Welche anderen Faktoren haben Einfluss auf die Fähigkeit und die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am Lernort Schule Problemstellung:Was haben Ethik, Moral und Werte mit Schule zu tun Ist die Schule ein Ort, an dem diese komplexen Konzepte zur Lebensgestaltung explizit thematisiert und in Form eines Schulfaches vermittelt werden müssen, oder werden diese Themen nicht bereits heute schon durch das aktive Handeln von Pädagoginnen und Pädagogen an die Schülerinnen und Schüler herangetragen Aufgabe und Inhalt dieser Arbeit sollen die Darstellung des Status quo der aktuellen pädagogischen Arbeit im Bezug auf Werteerziehung sein, der in Form einiger Interviews mit Lehrerinnen und Lehren der Sekundarstufe I ermittelt wird. Kann Lernen überhaupt wert-, norm- oder moralfrei vonstatten gehen. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 172 pp. Deutsch.

  • Tanja Linken

    Editore: Diplom.De Aug 2006, 2006

    ISBN 10: 383869791XISBN 13: 9783838697918

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Geologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Diplomarbeit behandelt einen Teil des Gebiets der Fränkischen Alb. Im Zuge dieser Arbeit sollen neue Erkenntnisse über die karsthydrogeologische Situation in diesem Gebiet gewonnen werden. Das Arbeitsgebiet befindet sich zwischen Neuhaus an der Pegnitz und Auerbach in der Oberpfalz. Das Ziel der Diplomarbeit war es, mit Hilfe von Gefügemessungen an Trennflächen die Grundwasserführung im Karst herauszufinden. Es wurden Dolinen und Ponore mit Hilfe von GPS, Maßband und Geologenkompaß eingemessen, gezeichnet und in die topographische Karte eingetragen. Die Höhle A 214a, der Ponorzufluß der Ponordoline A 144a und der Ponorzufluß des Ponors im Prächtl-Grund wurden mittels GPS, Maßband und dem eigens von mir für enge Spalten entwickelten Cave Explorer vermessen und mit dem Computer-Programm Compass ausgewertet sowie dreidimensional dargestellt. Alle gewonnenen Gefügedaten wurden mit Hilfe des Computerprogramms STEREONETT ausgewertet und in der geologischen Karte dargestellt.Im Zeitraum von Juni 2003 bis April 2004 wurden in monatlichen Abständen hydrochemische Messreihen durchgeführt. Die Untersuchungs-Objekte waren 6 Quellen und 3 Oberflächengewässer. Die Quellen teilen sich in 4 Karstquellen (Quelle Pegnitz 1 , Quelle Pegnitz 2 , Quelle Pegnitz 3 und Seeweiherquelle) und 2 Kreidequellen (Quelle auf dem Gelände eines Bauernhofes bei Mosenberg und Quelle bei Rußhütte) auf. Die 3 Oberflächengewässer liegen alle innerhalb von Kreide- bzw. Quartärschichten (unterer Kammer-Weiher, Prächtlgrund-Weiher und eine kleine wassergefüllte Doline im Ohrental). Die in diesem Zeitraum gemessenen Parameter sind die Vor-Ort-Parameter Wassertemperatur, Sauerstoffgehalt und Sauerstoff-sättigung, elektrische Leitfähigkeit und pH-Wert sowie die Wasserinhaltsstoffe Ammonium, Carbonat, Chlorid, Eisen, Nitrat, Phosphat und Sulfat. Dabei worde die Messung der Vor-Ort-Parameter mittels elektronischer Meß-Sonden und die der Wasserinhaltsstoffe mittels kolorimetrischer und titrimetrischer Tests direkt im Gelände durchgeführt. Aufgrund der regelmäßigen Messungen sind Aussagen über die Wasserqualität im Arbeitsgebiet möglich. Im Zuge der tektonischen Untersuchung wurde das Arbeitsgebiet, daß sich auf der TK. 25 Blatt 6335 Auerbach in der Oberpfalz befindet, neu kartiert und in Form eines Höhenmodells dreidimensional dargestellt. Die Ergebnisse sind auf der geologischen Karte des Arbeitsgebiets im Maßstab 1 : 10.000 dargestellt.Die Arbeit enthält Diagramme, welche die beobachteten Wasserdaten enthalten. Die restlichen Bilder, Zeichnungen und Fotos sind als Abbildung zusammengefaßt.Die Diplomarbeit ist reichlich bebildert. Die Zeichnungen und Fotos sollen dem Leser das interessante Arbeitsgebiet zwischen Neuhaus an der Pegnitz und Auerbach/Opf. karsthydrogeologisch näherbringen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Danksagung1Inhaltsverzeichnis2Abbild ungs- und Diagrammverzeichnis131.Einleitung und Zielsetzung202.Geographie und Geologie des untersuchten Gebietes222.1geographische Lage222.2Erd- und Landschaftsgeschichte232.2.1Jura252.2.2Kreide272.2.3Tertiär282.2.4Quartär282.3Stratigraphie 292.3.1Jura292.3.1.1Schwammkalk302.3.1.2Frankendolomit312.3. 2Kreide322.3.2.1Unteres Cenoman krc1332.3.2.2Oberes Turon krt1-3342.3.2.3Quarzitblöcke aus den Michelfelfelder Schichten362.3.2.4Santon, Unterer AuerbacherKellersandstein krsa1362.3.3Quartär382.3.3.1Pleistozän, Limonitsandstein-Hornsteins. 236 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Shopping-Center gelten als Symbole der Konsumgesellschaft. Die Existenz von solchen Orten der Konsumtion in einem Land, das noch vor zwanzig Jahren vom allgegenwärtigen Mangel geprägt war, kündet daher von grundlegenden und dynamischen gesellschaftlichen Veränderungen. Mit der vorliegenden Arbeit wurde exemplarisch die Entwicklung der Warschauer Shopping-Center im Kontext der sozioökonomischen Veränderungen in Polen untersucht. Dargestellt werden aus geographischer Perspektive sowohl die Herausbildung der Shopping-Center-Struktur Warschaus als Konsumwelt als auch die damit verbundenen Aspekte der raumstrukturellen Entwicklung der polnischen Hauptstadt.Die Forschungsperspektive der Arbeit richtet sich auf Akteure und Rahmenbedingungen der Shopping-Center-Entwicklung. Es wird ein handlungs- und akteurtheoretisch fundierter Analyserahmen entwickelt, um die Aktivitäten relevanter politischer, administrativer, unternehmerischer und gesellschaftlicher Akteure auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene systematisch analysieren zu können.Für die Konzentration auf hochrangige Einkaufszentren erwies es sich als notwendig, eine den polnischen bzw. Warschauer Bedingungen angepaßte Definition des Shopping-Center-Begriffes zu entwickeln. Anhand dieser Definition können innerhalb der Stadtgrenzen Warschaus elf hochrangige Shopping-Center identifiziert werden, die innerhalb eines Zeitraums von nur acht Jahren eröffnet wurden. Mit Hilfe umfangreicher eigener statistischer Auswertungen werden die Warschauer Shopping-Center sowohl hinsichtlich ihrer quantitativen und qualitativen Bedeutung für die Einzelhandelsstruktur Warschaus als auch bezüglich ihrer Differenzierung untereinander analysiert. Es zeigt sich, daß Shopping-Center in kurzer Zeit zu einem bedeutenden und akzeptierten Teil der Warschauer Konsumwelt geworden sind. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Shopping-Centern sind bedeutend; das Spektrum reicht von kleinen und spezialisierten bis zu sehr großen Objekten mit umfassenden Angebot. Für die Erklärung des recht unterschiedlichen Erfolgs der untersuchten Shopping-Center werden verschiedene Einflußfaktoren untersucht. Als ein zentrales Erfolgskriterium wurde die Anpassung der internationalen Konzepte an die lokalen Bedürfnisse der Konsumenten identifiziert.Die eingehende Untersuchung der internationalen, nationalen und kommunalen Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Shopping-Centern in Warschau orientiert sich am idealtypischen Verlauf einer solchen Investition. Die zunehmende Einbindung Polens in internationale institutionelle Arrangements und Organisationen sowie die liberale Haltung der nationalen politisch-administrativen Akteure begünstigten Investitionen in zunehmendem Maße. Dagegen wirkten die große Gestaltungsmacht der Kommunen in Verbindung mit der fast nicht vorhandenen Beschäftigung der kommunalen Politik mit dem Einzelhandel, der langjährig ungünstigen administrativen Situation sowie dem in Warschau besonders problematischen Bodenmarkt investitionshemmend.Abgerundet wird die Arbeit durch zwei Fallstudien. In der ersten Fallstudie wird die Entwicklung eines Warschauer Shopping-Centers detailliert nachvollzogen. Es kann gezeigt werden, wie Unternehmen in vielfältigen Kooperationen und Beziehungen Shopping-Center als Investitionsobjekte entwickeln, betreiben und weiter verkaufen. In der zweiten Fallstudie wird anhand eines aktuellen Projekts ein rechtlich ausgetragener Konflikt um ein Shopping-Center beleuchtet, der besonders geeignet ist, Problemfelder der institutionellen Entwicklung Polens zu identifizieren.Als Beitrag zum Verständnis der aktuellen Prozesse de. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2006 in the subject Business economics - Investment and Finance, grade: 1,1, European Business School - International University Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel (Finanzwirtschaft & Rechnungswesen), course: Stiftungslehrstuhl für Bank- und Finanzmanagement, language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Over the last decade product and factor markets have continued to become more integrated, new markets have emerged and the globalization has become an important strategic issue for companies. As a result, international investment opportunities have in-creased while regulatory restrictions on capital markets have been eased and the market for corporate control has become more integrated.Consequently, the international acquisition activity has increased in both absolute and relative terms over the last decades leading to a significant rise of the proportion of international to domestic merger activity, particularly at the end of the 1990s. As more and more companies consider international diversification as a strategic option for their further growth, the question arises which valuation consequences accompany cross-border acquisitions. Furthermore, it is to be analyzed whether these consequences differ systematically from domestic acquisitions and what could be possible value drivers in these cases. Although mergers and acquisitions in general have received wide attention in academic research, studies concerning the wealth effects of cross-border acquisitions are limited. Moreover, existing empirical evidence primarily stems from the US and UK capital markets neglecting generally the European perspective.Spain, Europe s fifth largest economy, has seen a series of considerable cross-border acquisitions in the last decade culminating in the merger of Santander with Abbey National in 2004 for over USD 15bn, making it the tenth largest transaction worldwide in 2004.3 The Spanish M&A market boom of the 1990s was initially driven by a consolidation process in the financial services, utilities and telecoms sectors which mostly were formerly state-owned. As a consequence of the increasing market concentration Spanish companies expanded internationally, creating some of the biggest corporations world-wide and becoming South America s largest foreign investor.These recent developments and the high acquisition activity from Spain into other countries make it worthwhile to shed light on the valuation consequences and their possible explanations by an empirical analysis. Considering the aforementioned, it is the aim of this thesis to answer the question as to whether the foreign acquisition wave of the last decade in Spain really created value and therewith supports the strategic decisions of the management. The analysis should reveal insights about the cross-border effect in international acquisitions from a Spanish perspective including country-specific factors which could have influenced the empirical results. The findings build a fertile basis for further cross-country analysis and should increase the understanding of cross-border acquisitions in European capital markets.The rest of the thesis is structured as follows: first, basic terms will be clarified in order to build the basis for a common understanding which will be necessary throughout the thesis. Second, a literature review of theoretical concepts and prior empirical evidence will be given. Having set out all relevant theoretical concepts and explanations, a comparison with empirical findings will verify whether theoretical considerations are really supported by empirical evidence. Therefore, an outline of relevant value drivers which were identified empirically in prior academic research will round up this section. Third, the reader will be introduced into the Spanish takeover market starting with a brief description of the Spanish ec. 108 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Durch die zunehmende Globalisierung der Märkte und der damit verbundenen verstärkten internationalen Ausrichtung der Unternehmen steigen grenzüberschreitende konzerninterne Lieferungen und Leistungen immer weiter an. Diese konzerninternen Transaktionen werden unter den Konzernunternehmen verrechnet. Bei der leistenden Gesellschaft führt der jeweilige Verrechnungspreis zu Einnahmen und beim Leistungsempfänger schmälert sich als Betriebsausgabe der Gewinn. Somit wirkt sich der Verrechnungspreis direkt auf die Summe der Einkünfte und damit auf das zu versteuernde Einkommen aus.Seit der Einführung der verschärften Dokumentationsvorschriften im Jahr 2003 ist für international tätige Konzerne die Ermittlung und Dokumentation von Konzernverrechnungspreisen die wichtigste Herausforderung im Bereich des internationalen Steuerrechts. Beim Waren- und Dienstleistungsverkehr innerhalb eines Unternehmensverbunds führen unterschiedliche Marktbedingungen, verschiedene Kosten- und Erlösstrukturen sowie eine Vielzahl anderer Faktoren zu unterschiedlichen Verrechnungspreisen. Diese unterschiedlichen Konzernverrechnungspreise und Gewinne sind für die Fiski der verschiedenen Länder oft unverständlich. In der Betriebsprüferpraxis ist daher eine wachsende Bedeutung von Verrechnungspreisfragen festzustellen. Von Unternehmen kann der Verdacht von Steuerverlagerungen in Niedrig-Steuerländern nur durch eine gesetzeskonforme Dokumentation von Verrechnungspreisen widerlegt werden.Die Allweiler AG nutzt die Konzernverrechnungspreisgestaltung nicht als ein Instrument der Steueroptimierung, ist aber als multinationales Unternehmen mit den verschärften Dokumentationsvorschriften konfrontiert.Wie viele andere international tätige Unternehmen ist die Allweiler AG verunsichert, ob die derzeitige Konzernverrechnungspreisdokumentation den umfassenden Dokumentationspflichten Genüge leistet.Das Nahziel von Allweiler ist die Erfüllung der Dokumentationsvorschriften, um das Risiko von Einkommensanpassungen zu reduzieren und die Erhebung von Strafzuschlägen von Seiten der Steuerbehörden zu vermeiden.Gang der Untersuchung:Diese Arbeit soll dem Leser das Wesentliche der steuerlichen Verrechnungspreisthematik in verständlicher Art und Weise darstellen und sie soll untersuchen, ob die bestehende Konzernverrechnungspreisdokumentation bei der Allweiler AG mit den verschärften gesetzlichen Dokumentationsvorschriften einhergeht. Hierbei soll die derzeitige Verrechnungspreisdokumentation bei der Allweiler AG mit den Forderungen aus der Literatur verglichen werden. Aspekte der betriebswirtschaftlichen Bestimmung von Verrechnungspreisen werden ausschließlich theoretisch erörtert. Gesellschaftsrechtliche Gesichtspunkte sind nicht Bestandteil der vorliegenden Untersuchung und werden nur insoweit behandelt, wie es für die Erläuterung der Untersuchungsziele notwendig ist.Im Anschluss an diese Einleitung werden Gestaltungsparameter erläutert, die zum Thema hinführen sowie grundsätzliche Informationen liefern sollen. Im 3. Teil des Aufsatzes werden die steuerlichen Rahmenbedingungen dargestellt. Hier wird neben der nationalen Gesetzgebung die internationale Gesetzgebung untersucht und der Fremdvergleichsgrundsatz ( Arm s length principle ), der international tragende Grundsatz der Einkunftsabgrenzung zwischen verbundenen Unternehmen, erläutert. Hieran folgt eine Würdigung der Doppelbesteuerungsproblematik sowie der Hinweis auf strittige Fragestellungen in der Praxis.Die gesetzlichen Aufzeichnungspflichten für internationale Verrechnungspreise gliedern sich in eine Sachverhalts- . 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft, Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:2005 arbeiteten in den deutschen Unternehmen zum ersten Mal mehr Mitarbeiter über 50 als unter 30. Rund 50 Prozent der Unternehmen haben Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen, lautet das Ergebnis der Umfrage Personalmarketing und Recruiting im Aufwind , bei der das Karrierenetzwerk e-follows und die Unternehmensberatung McKinsey & Company 24 große Unternehmen in Deutschland befragten. Es droht ein dramatischer Engpass an Führungsnachwuchs , bekräftigt auch Norbert Wangnick, Vorstand der Personalberatung Access. Unternehmen, die jetzt keine Gegenmaßnahmen ergreifen, dürften im neuen War for Talents zu den Verlierern zählen. Viele Unternehmen handeln bereits entsprechend. Das Beratungsunternehmen Capgemini Ernst & Young befragte 2004 in einer umfangreichen Human Ressources Studie die Personalmanager von deutschen und Schweizer Unternehmen nach den drängenden Aufgaben der Zukunft. Als wichtigstes Thema wurde der Krieg um Talente also die Gewinnung von High Potentials sowie die langfristige Mitarbeiterbindung von fast der Hälfte der befragten Unternehmen genannt.Problemstellung:Das Thema Praktikum ist derzeit so präsent wie noch nie. Außer unzähligen Praktikaratgebern und Praktikaangeboten gibt es jedoch kaum eine kritische Auseinandersetzung und Untersuchung dieser Thematik, inwiefern es sich dabei tatsächlich um eine Brücke zwischen Theorie und Praxis handelt. Die Idee zu dieser Arbeit entstand vor dem Hintergrund, dass sich das Praktikum als Nachwuchsrekrutierungsmittel einer immer höheren Beliebtheit erfreut und immer mehr Arbeitgeber praktische Erfahrungen als Einstellungsvoraussetzung propagieren. Jedoch ist ein Praktikum nicht gleich ein Praktikum und wird sowohl von den Praktikumsgebern als auch von den Praktikanten nicht immer optimal durchgeführt bzw. ernst genug genommen. Diese Erfahrung musste die Verfasserin selbst machen und dabei erkennen, dass es einer gründlichen Vorbereitung und strategischen Planung beider Seiten bedarf, damit es zu einer Win-Win-Situation kommt. Ziel dieser Arbeit ist es somit, das immer beliebter werdende Nachwuchsrekrutierungsinstrument zu beleuchten, etwaige Optimierungspotentiale aufzuspüren und diese in einem Leitfaden für die optimale Praktikumsgestaltung zu verarbeiten.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Diplomarbeit zielt darauf ab, die Chancen und Risiken zu beleuchten, die für Unternehmen auf der einen und Studenten auf der anderen Seite, bei dem Thema Praktikum entstehen können. Da es eine Vielzahl verschiedener Praktikumsarten gibt, konzentriert sich die Verfasserin auf die Art von Praktika, die während eines (Fach-) Hochschulstudiums absolviert werden. Auf Praktika, die im Rahmen der Berufsorientierung während der Schulzeit sowie nach einer absolvierten (Hochschul-) Ausbildung durchgeführt werden, wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht eingegangen. Insbesondere Praktika nach dem Abschluss einer (Hochschul-) Ausbildung müssen unter anderen Gesichtspunkten betrachtet werden, als dies bei studienintegrierten Praktika der Fall ist. Darüber hinaus werden diese Praktika zunehmend kritischer betrachtet und können sich mitunter sogar schädigend für den weiteren beruflichen Werdegang auswirken. Mit jedem Praktikum nach der Ausbildung signalisiert man, dass man keinen richtigen Job gefunden hat. Und wenn ich das dreimal gemacht habe, ist die Chance gleich null, dass ich einen richtigen Job kriege. Und zwar unabhängig davon, ob das Praktikum bezahlt ist oder nicht. Nach jedem Studium ist jedes Praktikum der absolute Karrierekiller , konstatiert Professor Scholz. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, . 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:2004 wurden das Wort googeln in den Duden als neuer Begriff aufgenommen. Googeln wird lapidar mit im Internet, bes. in Google suchen beschrieben. Die Aufnahme eines auf einem rechtlich geschützten Markennamen basierenden Verbs in den offiziellen deutschen Wortschatz, eines Anglizismus, der noch dazu auf einem noch nicht einmal zehn Jahre alten Unternehmensnamen basiert, ist nur ein Indiz unter vielen, anhand derer sich die Bedeutung des Internets für die Informationsrecherche erkennen lässt.Informationsrecherche ist ein wesentlicher Bestandteil jeglicher Entscheidungsfindung. Meinungsbildung findet demzufolge in zunehmend im Internet statt. Dies gilt in besonderem Maße für Studienbewerber, die als jüngere Generation ein deutlich aktiveres Internetnutzungsverhalten vorweisen. Aus der Sicht des Marketing ist das Studium jedoch ein besonderes Gut: eine rein faktische Beschreibung des Studiengangs wird den wenigsten Bewerbern als Basis für ihre Entscheidung ausreichen, weil sie sich anhand derartiger Informationen noch keine Vorstellung vom zukünftigen Hochschul- und Studienleben machen können, gleichzeitig bestimmt die Entscheidung für einen Studiengang den gesamten Lebensweg des Bewerbers und besitzt demzufolge einen extrem hohen Stellenwert.Damit werden gänzlich andere Informationsrechercheprozesse in Gang gesetzt als dies bei der Informationsrecherche für eine Schulaufgabe der Fall wäre. In solchen Fällen nimmt die Bedeutung interpersonaler Kommunikation zu, um anhand der Erfahrungen anderer das Risiko einer Fehlentscheidung zu minimieren.Interpersonale Kommunikation findet mehr und mehr computervermittelt statt. Bestes Beispiel sind Weblogs, die als Symbiont von Homepages und Diskussionsforen dialogische Kommunikation stimulieren. Demzufolge weisen Weblogs enorme Potentiale für Marketingzwecke auf.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit untersucht Potentiale und Risiken im Hochschulmarketing durch den Einsatz persönlicher Studentenweblogs. Dazu wird im theoretischen Teil das Gut Studium auf marketingrelevante Besonderheiten analysiert, das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen skizziert und auf Weblogs als neue Kommunikationsform im Internet eingegangen. Damit wird die Bedeutung des Internets zur Informationsrecherche verdeutlicht und gleichzeitig das Phänomen Weblog erklärt, welches exponentielle Wachstumsraten aufweist. Zugleich zeigt sich im Theorieteil, welche Bedeutung Weblogs als computervermittelte interpersonale Kommunikation im Hochschulmarketing zukommen kann.Im anschließenden praktischen Teil wird untersucht, welche Risiken das Marketing durch Weblogs birgt und welches Weblog-Nutzungsverhalten für Studenten zu erwarten ist. Dazu wird auf haftungsrechtliche und kommunikationspolitische Risiken eingegangen und eine Prognose über die voraussichtliche Nutzung von Weblogs von Studenten auf Basis einer Analyse der bestehenden statischen Studentenhomepages erstellt.Ziel der Arbeit ist, Potentiale und Risiken der Marketing-Nutzung von Weblogs im Hochschulbereich zu skizzieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Einleitung10.1Ausgangspunkt10.2Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit21.Marketingtheoretische Überlegungen31.1Grundüberlegungen31.2Der Vorgang der Entscheidungsfindung im Marketing51.2.1Involvement und Informationssuche51.2.2Bedeutung verschiedener Informationsquellen71.3Güterspezifisches Marketing101.4Schlussfolgerungen für das Hochschulmarketing122.Mediennutzung und Informationsrecherche von Jugendlichen142.1Einleitung142.2Mediennutzungsverhalten Jugendlicher142.2.1Jugend. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Es ist bereits bekannt, dass Unternehmen ihre Wertschöpfungsprozesse effizient gestalten müssen. Dementsprechend ist auch das Prozessmanagement nicht erst seit kurzem ein Thema der Unternehmensführung. Denn durch die immense Bedeutung der Verarbeitung von Informationen wird ein allgemeiner ökonomischer Prozess, manuelle Arbeitsabläufe zu verautomatisieren, dargestellt und zur effizienten Gestaltung von Ergebnissen beigetragen. Daraus folgt also die Tatsache, sich mit den Fragen der wirtschaftlichen Gestaltung der innerbetrieblichen Aufbau- und Ablauforganisation auseinanderzusetzen und die neuen Tools und Hilfsmittel der Geschäftsprozessoptimierung (GPO), der Informationstechnologien (IT) und des Qualitätsmanagements zu nutzen.Zu diesem Thema sollen die folgenden Ausführungen eine Richtlinie zum Handeln geben. Neben der Themeneinordnung, der Begriffsdefinitionen und der Hinweise zum praktischen Prozessmanagement werden auch Tipps zum Handling gegeben.Dieses Themengebiet ist deshalb so gewählt, weil zwar viele Unternehmen schon zuversichtlich an der effizienten Gestaltung der Wertschöpfungsprozesse gearbeitet haben, aber dennoch bereits in der Analysenphase gescheitert sind und die ursächlichen Zusammenhänge zwischen Prozessmanagement und der teilweisen notwendigen Einführung von transparenten Ablauforganisationen vernachlässigt haben.Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten zur Optimierung von Prozessen mit Hilfe moderner IT-Lösungen. Zielsetzung ist es, diese Prozesse effektiver (wirksamer) und effizienter (wirtschaftlicher) zu gestalten. Dabei stehen die Ziele zur Verkürzung der Durchlaufzeit, Erhöhung der Prozessqualität und Reduzierung von Kosten im Vordergrund.Gang der Untersuchung:In Teil 2 werden zunächst einige Grundlagen erläutert. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die zunehmende Geschäftsprozessorientierung der Unternehmensorganisation gerichtet. Es folgen Ausführungen und Definitionen zu weiteren wichtigen Begriffen des Themas Prozessoptimierung. Abschluss des Kapitels bildet die Erörterung des Ansatzes nach Dr. Michael Gaitanides, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. Teil 3 befasst sich mit einigen Konzepten zur Prozessoptimierung, die in der Literatur diskutiert und in der Praxis angewandt werden. Oft wird der Begriff Prozessoptimierung mit dem Begriff Business Process Re-Engineering gleichgesetzt. In dieser Arbeit ist dies nicht der Fall, da Prozessoptimierung nicht nur die von Hammer / Champy entwickelte radikale Methode des Business Process Re-Engineering, sondern auch ein kontinuierlicher Veränderungsprozess sein kann. Daher werden im Rahmen dieser Arbeit die Konzepte zur Prozessoptimierung in Konzepte zur kontinuierlichen Veränderung und dem Konzept zur radikalen Veränderung unterteilt. Am Ende des 3. Teils werden diese beiden Konzepte gegenübergestellt. Im 4. Teil werden die einzelnen Phasen einer Prozessoptimierung mit Hilfe moderner IT-Lösungen definiert und näher erläutert. Es werden einige Hinweise zur Umsetzung und Erfolgskontrolle gegeben, damit das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden kann. Dieser und nächster Abschnitt sollen somit als Leitfaden für ein Optimierungsprojekt dienen. Das Kapitel 5 stellt verschiedene Softwareprogramme vor und legt deren Möglichkeiten zur effizienten Prozessgestaltung dar. Abschließend wird im 6. Kapitel ein Ausblick auf die weiteren unternehmerischen Führungsaufgaben und deren Verbesserungsansätze gegeben. Externe sowie interne Lösungsvorschläge werden geschildert und in Möglichkeiten und Gefahren analysiert. 88 pp. Deutsch.