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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,7, Technische Universität München (Wirtschaftswissenschaften, Information, Organisation und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Wettbewerbslandschaft für Industrieunternehmen in Deutschland ändert sich zunehmend. Osteuropäische und asiatische Anbieter können Produkte mit vergleichbarer Qualität und Leistung zu weitaus günstigeren Konditionen anbieten. Wettbewerbsvorteile für deutsche Unternehmen können sich insbesondere aus innovativen und technisch hochwertigen Erzeugnissen ergeben, die jedoch mit enormen Forschungs- und Entwicklungskosten verbunden sind. Zudem sind diese Differenzierungsmerkmale aufgrund der globalen Verfügbarkeit der relevanten Informationen schnell nachahmbar und verlieren somit an Bedeutung.Als Konsequenz müssen deutsche Industrieunternehmen Differenzierungsstrategien entwickeln, die über rein technische Innovationen des Sachgutes hinausgehen. Ein Erfolg versprechender Ansatz ist die Konzentration auf die speziellen Kundenbedürfnisse als Differenzierungsmerkmal und folglich die Entwicklung kundenindividueller Kombinationen aus Sach- und Dienstleistungen und deren Integration zu hybriden Produkten. Bis dato verringern in vielen Branchen vor allem organisatorische Probleme bei der Implementierung und Umsetzung die Attraktivität eines solchen Geschäftsmodells für Anbieter und Kunden. Daher bleiben die Verbreitung und der wirtschaftliche Erfolg bislang hinter den Erwartungen zurück. Als ein zentrales Problem lässt sich die kundenspezifische Gestaltung adäquater Preis- und Vertragsmodelle identifizieren. Erfolgskritisch sind dabei insbesondere die detaillierte Planung des gemeinsam zu erzielenden Wertschöpfungsbeitrags sowie dessen angemessene Verteilung zwischen Anbieter und Abnehmer. Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit soll durch die integrierte Betrachtung von hybriden Produkten, möglichen Preismodellen und transaktionskosten- bzw. transaktionswerttheoretischen Überlegungen einen Beitrag zur Lösung dieses Problems liefern. Sie erstreckt sich über insgesamt sechs Kapitel (vgl. Abbildung 1).Das erste Kapitel führt in die Themeneinstellung ein und beschreibt Ziel sowie Aufbau der Arbeit.Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Begriffen des industriellen Sachgutes sowie der industriellen Dienstleistung als Bestandteile hybrider Produkte werden im zweiten Kapitel geeignete Typisierungskriterien für hybride Produkte entwickelt.Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der industriellen Preissetzung. Nach einer Auseinandersetzung mit preispolitischen Besonderheiten von Industriegütermärkten, Dienstleistungen und hybriden Produkten werden nacheinander verschiedene traditionelle und innovative Preismodelle eingeführt und im Hinblick auf hybride Produkte spezifiziert.Das vierte Kapitel beinhaltet transaktionskosten- und transaktionswerttheoretische Überlegungen. In Kapitel fünf erfolgt dann eine integrative Betrachtung der in den Kapiteln zwei bis vier behandelten Themen. Mögliche Wechselwirkungen zwischen den Eigenschaften des hybriden Produktes (Kapitel eins), den Transaktionsparametern (Kapitel vier) sowie der Wahl des Preis- bzw. Vertragsmodells (Kapitel drei) werden anhand von Praxisbeispielen beschrieben.Das sechste Kapitel fasst schließlich die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit zusammen und wagt einen Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf und zukünftige Fragestellungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Das industrielle Leistungsspektrum82.1Industrielle Sachgüter92.2Industrielle Dienstleistungen102.3Hybride Produkte153.Preissetzung auf Industriegütermärkten233.1Die Bedeutung des Preises233.2Besonderheiten der Preissetzung auf Industrieg. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (Betriebswirtschaft, Studiengang Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In einer dynamischen Wettbewerbsumgebung ist es für Unternehmen unabdingbar einen Wettbewerbsvorteil gegenüber konkurrierenden Unternehmen zu erzielen.Der Druck durch zunehmenden Wettbewerb und die damit verbundene erhöhte Dynamik und Komplexität machen es notwendig, die traditionellen Vorgehensweisen durch neue Lösungen zu ersetzen, um flexibel mit den schnell wechselnden Anforderungen und der permanenten Veränderung umgehen zu können und kontinuierlich neue Innovationspotenziale zu erkennen.Ein Großteil der dafür benötigten Potenziale und Ideen sind bereits im eigenen Unternehmen bei Mitarbeitern und Führungskräften vorhanden und können mit vergleichsweise geringem finanziellem und organisatorischem Aufwand erkannt, gefördert und genutzt werden.Derzeit ist die Beteiligung, Kreativität und Innovationsbereitschaft von Mitarbeitern erwünscht, wird jedoch wenig gefordert und gefördert. Es bestehen nur wenige Rahmenbedingungen bzw. Plattformen für die Freisetzung dieser Potenziale oder diese sind organisatorisch aufwendig, unverständlich oder schlichtweg veraltet.Die größte Herausforderung für die Unternehmensleitung besteht also darin, die ungenutzten Reserven abzuschöpfen und nutzbar zu machen. Nur durch dieses Vorgehen ist ein langfristiger Erfolg im Wettbewerb möglich.Heutzutage kann ein Unternehmen sich nicht damit zufrieden geben, dass nur ein geringer Teil der Mitarbeiter hoch motiviert ist und dies auf einen relativ großen Anteil der Beschäftigten nicht zutrifft diese jedoch motiviert werden könnten (Gauß schen Verteilung). Es werden alle Mitarbeiter und deren Innovationen und Ideen benötigt, um ein leistungsfähiges Unternehmensgeschehen zu gewährleisten.Problemstellung:In dieser Diplomarbeit werden Instrumente vorgestellt, die den Prozess der Potenzialnutzung unterstützen und die Mobilisierung der Intelligenz, Einsatzbereitschaft und Kreativität der Mitarbeiter fördern.Durch Planung im Bereich der Personalentwicklung, durch Mitarbeitereinbeziehung, effektive Kommunikation und Anerkennung von Leistungen, kann ein Unternehmen das kollektive Potenzial der Mitarbeiter freisetzen und nutzen.Ziel ist es, die Organisation im Unternehmen so zu gestalten, dass leistungsfähige Innovationspotenziale entstehen, diese bestmöglich genutzt und systematisch weiterentwickelt werden können, um im Wettbewerb bestehen zu können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisIVTabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV1.Einführung62.Begriffsbestimmungen82. 1Potenzial82.2Mitarbeiter82.3Führungskraft92.4Kompetenz102.5 Motivation122.6Innovation143.Erkennen von Potenzialen143.1Dialog153.2Mitarbeiterbefragung163.3Mitarbeitergespräch174.Ide en und Innovationen kommunikativ fördern204.1Transparenz der Führung204.2Unterstützung durch die Führungskraft214.3Ideen abholen - Eine Interviewmethodik224.4Ideenmanagement255.Erfolge messbar machen295.1Balanced Scorecard295.2Quoten im Ideenmanagement335.3Kreativitätsindex im Ideenmanagement355.4Zielvereinbarung366.Anerkennen von Leistungen im Rahmen des Ideenmanagements416.1Prämien426.2Punkte446.3Sachprämien466.4So nderleistungen477.Personalauswahl und Personalentwicklung487.1Personalauswahl497.1.1Assessment-Center507.1.2Potenzial-An alyse537.2Personalentwicklung567.2.1Führungskräfteentwicklun g577.2.2Entwicklung von Mitarbeitern59. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften, Decision Support und OR Lab), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In der Dienstleistungsliteratur wird die Unternehmensberatung häufig als Paradebeispiel für eine Dienstleistung mit hohem Individualisierungsgrad genannt. Die damit verbundene Orientierung der Unternehmensberatungsleistung an der spezifischen Situation des Klienten stellt sich somit als ein oberster Grundsatz erfolgreicher Unternehmensberatung dar. Die Standardisierung dagegen wird oftmals als ein Instrument zur Schematisierung , Gleichmacherei und Pauschalisierung von Unternehmensberatungsleistungen gesehen, durch das ein direktes Eingehen auf den Kunden unmöglich werde, eine Abstraktion von der Realität erfolge, und damit eine optimale Beratung im Sinne der Kundeninteressen nicht mehr möglich sei. Der Begriff der Standardisierung in der Unternehmensberatung ist daher mit einem überwiegend negativen Image belegt.Vor diesem Hintergrund erscheint die Frage nach der Standardisierbarkeit von Unternehmensberatungsleistungen wenig sinnvoll; würden sie durch Standardisierung nicht ihren individuellen Charakter und die Unternehmensberatung damit ihr Erfolgspotenzial verlieren Die Beratungsrealität zeigt indes, dass bei vielen Beratern eine Teilstandardisierung der Vorgehensweise durch so genannte Tools (Werkzeuge, Methoden) durchaus üblich und erfolgreich ist und es zudem eine Vielzahl anerkannter Beratungsprodukte gibt, hinter denen sich fast immer das Konzept der Standardisierung verbirgt. Bekannte Beispiele sind die Gemeinkostenwertanalyse oder das Business Reengineering.Es ergibt sich also die Frage, inwieweit Unternehmensberatungen die Vorteile, die die Standardisierung mit sich bringt, auch für sich nutzen können, ohne dabei den kundenindividuellen Charakter ihrer Leistungen gänzlich aufgeben zu müssen. Die vorliegende Arbeit soll unter anderem einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage leisten.Gang der Untersuchung:Dem Verfasser sind lediglich zwei Werke bekannt, die sich ausführlich mit der Standardisierung von Unternehmensberatungsleistungen auseinandersetzen.Rüschen untersucht die Betätigungsmöglichkeiten von Banken am Beratungsmarkt und leitet aus den Anforderungen an deren Leistungsspektrum einen Bedarf an standardisierten Beratungsprodukten ab. Mit der Unterscheidung von verschiedenen Beratungsarten (z.B. Implementierungsberatung, Analyseberatung etc.) und der Prüfung dieser auf Standardisierungspotenzial wird dem Thema Standardisierung in der Unternehmensberatung erstmalig, wenngleich aus einer eingeschränkten Sicht, Rechnung getragen.Dichtl zeichnet ein sorgfältig recherchiertes Bild des Beratungsmarktes in Deutschland und widmet sich insbesondere der Standardisierungsstrategie, die sich seiner Meinung nach aus der Notwendigkeit der Profilierung von Unternehmensberatungen sowie der Rationalisierung der Beratungsleistungen ergibt. Aus seinen Ausführungen leitet Dichtl Vor- und Nachteile der Standardisierungsstrategie ab und entwickelt einen Katalog von Parametern, anhand derer eine Entscheidung für oder gegen eine standardisierte Abwicklung von Beratungsprojekten getroffen werden kann. Beide Werke lassen eine formale Herangehensweise an die Standardisierung durch die aus dem Dienstleistungsbereich bekannte integrative Leistungslehre unberücksichtigt; zudem bleibt eine Betrachtung der Standardisierung aus Sicht der Transaktionskosten- und Principal-Agent-Theorie sowie des Zusammenhanges zwischen Standardisierung und dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der Unternehmensberatung aus. Diese Lücke soll die folgende Arbeit schließen. Als Grundlage dient dabei die gängige Dienstleistungs- und Unternehmensberatungsliteratur.Die vorliegende Arbeit erstr. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Zuge der Globalisierung von Angebots- und Nachfragemärkten sowie der Internationalisierung von Organisationen und Partnerschaften sehen sich die Unternehmen heute einem steigenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Dieser ist gekennzeichnet durch steigende internationale Konkurrenz in der Fertigung und Entwicklung sowie durch kürzere Produktlebenszyklen, die unmittelbar mit einem hohen Kosten- und Innovationsdruck einhergehen.Neben dieser Entwicklung erschwert eine Verschiebung der Märkte vom Verkäufer- zum Käufermarkt die Situation der Unternehmen. Wo früher ein Nachfrageüberhang bestand und die Hersteller im Liefersystem den Markt regelten, legen heute Nachlieferungsinformationen den Warenstrom fest und der Kunde entscheidet, welche Produkte er wann haben will.Infolgedessen steigen die Ansprüche an die Unternehmen, die individuellen Erzeugnisse, in kurzen Liefer- und Reaktionszeiten, zu niedrigen Stückkosten und in einer hohen Qualität zu erzeugen. Neben der Beherrschung der Komplexität sind damit Produktivitätssteigerungen und hohe Leistungsmerkmale der Produkte gefragt, die unter den erschwerten Bedingungen eines variierenden und schwankenden Kundenverhaltens erzielt werden müssen. Aus dieser Situation entstehen neuen Anforderungen an die Unternehmen. Die Erfüllung der Kundenanforderungen stellt hohe prozess- und organisationstechnische Ansprüche an sie ist zugleich die Voraussetzung für das Bestehen im Markt. Um in einem dynamischen Unternehmensumfeld wettbewerbsfähig zu sein, ist nicht nur eine optimale Ausführung einzelner Arbeitsschritte von Bedeutung. Stattdessen ist eine flexible, schnelle und kostengünstige Abwicklung der Prozesse gefragt, die bei dem Anliegen des Kunden beginnt und mit der Befriedigung seiner Anforderungen abschließt. Damit wird weniger die Technologie, als vielmehr die Ausrichtung der Prozesse auf den Kundenbedarf zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Mit der Konzentration auf die gesamte Wertschöpfungskette kann die notwendige Produktivität und Zielgruppenakzeptanz erreicht werden.Immer häufiger nutzen Unternehmen zur Bewältigung der neuen Herausforderungen die von der Toyota Motor Company entwickelten Methoden und Prinzipien, die der Ansatz Lean Production zur Verfügung stellt. Der Blick auf die Prozesse, die erforderlich sind, um Produkte oder Dienstleistungen zu erstellen und zum Kunden zu bringen, ist kennzeichnend für dieses Konzept. Damit wird eine starke Kundenorientierung ebenso wie eine hohe Effizienz angestrebt. Ziel des Ansatzes ist es, das Unternehmen aus der Perspektive der Prozesse zu steuern und für einen flexiblen Wertstrom zu sorgen, um so die Nachfrage maßgeschneidert, schnell und kostengünstig erfüllen zu können. Mit dem Fokus auf den Wertstrom und seine Optimierung durch die systematische Beseitigung von Verschwendung stellt der Ansatz eine ganzheitliche Lösung dar, der die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens steigert.Der Ausgangspunkt für eine Optimierung des Wertstroms ist die Identifikation von Schwachstellen. Eine zentrale Methode von Lean Production, die hilfreich ist, um Ansatzpunkte abzuleiten, ist die Wertstrommethode. Sie ist ein Werkzeug, das es ermöglicht, die Prozesskette in ihrer Komplexität systematisch zu erfassen und zu verstehen. Dazu werden entlang des Wertstroms alle Aktivitäten untersucht, die erforderlich sind, um ein Produkt zu erzeugen. Aus dem entstehenden Bild lassen sich Hinweise auf Schwachstellen und Verbesserungspotenziale erkennen. Überflüssige Tätigkeiten, unnötige Lagerstufen und große Bestände sind nur einige Beispiele, die gemeinsam mit den Ursachen als Verschwendung identifiziert werden, und die es - so das Zi. 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportökonomie und Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Sponsoring boomt. Insbesondere im Jahr 2006 rollte mit der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland eine wahre Flut von Sponsoringbotschaften über die Deutsche Bevölkerung hinweg. Das Sponsoringvolumen erreichte mit geschätzten 4,7 Mrd. Euro einen historischen Wert .Seit Mitte der achtziger Jahre sind jährlich zweistellige Zuwachsraten bei den Sponsoringaufwendungen zu beobachten . Während die Unternehmen im Jahr 1985 umgerechnet ca. 120 Mio. Euro in Sponsoring investierten , prognostizierte die Studie Sponsor-Visions 2006 für das Jahr 2007 ein Sponsoringvolumen von 3,9 Mrd. Euro in Deutschland mit steigender Tendenz. Der Sponsoringmarkt hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten enorm weiterentwickelt. In Deutschland nutzten mit 76,8% noch nie so viele der umsatzstärksten Betriebe und Dienstleistungsunternehmen Sponsoring im Rahmen ihres Kommunikationsmixes . Auch der Anteil des Kommunikationsbudgets, der in das Sponsoring fließt, hat mit 15,6% einen Rekordwert erreicht . Sponsoring ist zu einem festen Bestandteil moderner Unternehmenskommunikation geworden und aus der Welt des Marketing nicht mehr wegzudenken. Und auch in Zukunft sieht die Sponsoringbranche rosigen Zeiten entgegen: Sponsoring ist das Instrument der Zukunft was die Markenkommunikation angeht. Betrachtet man diese Aussage in Zusammenhang mit bisher durchgeführten empirischen Studien, muss man allerdings feststellen, dass diese nur für große Unternehmen Gültigkeit besitzen kann. Die wichtigsten Studien Sponsoring Trends 2000 - 2006 , Sponsor-Visions 2005 bzw. Sponsor-Visions 2006 beschränken sich nämlich bei ihren Untersuchungen lediglich auf die umsatzstärksten Unternehmen, obwohl diese Unternehmensgruppe in Deutschland nur einen Anteil von gerade einmal 0,4% an der Gesamtheit der Unternehmen bildet . Es lässt sich daher keine Aussage darüber machen, ob und wie Sponsoring in kleineren Unternehmen, speziell in der Gruppe der Klein- und Kleinstunternehmen, betrieben wird.In Deutschland gibt es über drei Mio. Klein- und Kleinstunternehmen . Die hohe Anzahl dieser Unternehmen ist dabei besonders für das Sponsoring interessant. Jedes dieser Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, ist ein potentieller Sponsor. MAAß/CLEMENS fanden in ihrer Studie Corporate Citizenship Das Unternehmen als guter Bürger heraus, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen eine hohe Bereitschaft besitzen, sich als Sponsoren zu engagieren oder für das Gemeinwohl einzusetzen . Dies ist zum einen ein Hinweis darauf, dass ein Interesse daran bestehen kann, Sponsoring auch in kleinen Unternehmen professionell zu gestalten, zum anderen bietet diese Bereitschaft der kleinen Unternehmen zum Engagement speziell für Non-Profit Organisationen, wie z.B. Sportvereinen, neue Finanzierungsquellen.Auch in der Fachliteratur trifft das Themengebiet Sponsoring auf reges Interesse. Der SPONSORS Literatur-Report 2004 verweist auf 75 Quellen zum Thema Sponsoring , rund die Hälfte davon wurden erst im Jahre 2000 oder später herausgegeben, was die Aktualität der Thematik unterstreicht. Dazu kommen zahlreiche Fachartikel und Studien. Leider sucht man bisher vergeblich nach Literaturquellen, die sich mit Sponsoring speziell in kleineren Unternehmen beschäftigen. Lediglich MAAß/CLEMENS liefern Ansatzpunkte bezüglich Sponsoring in kleineren Unternehmen.Standardwerke zum Thema Marketing und Sportmarketing geben zwar einen guten Überblick über Sponsoring allgemein und waren auch für diese Arbeit hilfreiche Quellen, dennoch sind diese Werke zu wenig spezifisch um die Besonderheiten von Sponsoring in kleinen Unterneh. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fachhochschule Jena (Betriebswirtschaft, Studiengang Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Thema Rente ist spannend und hochaktuell wie nie zuvor in Deutschland. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist angesichts der aktuellen Diskussion um Rentenkürzungen und Beitragserhöhungen wichtiger denn je. Die Veränderungen beeinflussen das Leben aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, sowohl heute, als auch zukünftig. Im Hinblick auf den demografischen Wandel wird ersichtlich, dass auf die Rentenversicherung in Deutschland erhebliche Finanzierungsprobleme zukommen werden. Die Absicherung von Risiken und die Sicherung des Lebensstandards im Alter sind zentrale Aufgaben der Sozialversicherungssysteme, insbesondere der Rentenversicherung. Um dieser Verpflichtung auch in Zukunft gerecht werden zu können, sind umfangreiche Änderungen und Anpassungen im System notwendig. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Leser für die Notwendigkeit sozialer Absicherung zu sensibilisieren und das Vertrauen in die Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit der gesetzlichen Rente zu stärken. Im Verlauf dieser Abhandlung werden dazu die mitunter komplizierten Regelungen und Berechnungen vereinfacht dargestellt und erklärt. Der Kern der Untersuchungen konzentriert sich auf die Frage: Wie wirken sich die demografischen Veränderungen auf die zukünftige Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung aus und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Beteiligten Anhand von verschiedenen Prognosen zur Einnahmen- und Ausgabensituation werden die Zusammenhänge von Bevölkerungsentwicklung und wirtschaftlicher Lage in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der Rententräger beschrieben. Abgeleitet aus diesen Untersuchungen werden Handlungsbedarf sichtbar gemacht und Reformvorschläge analysiert.Diese Arbeit beschäftigt sich ausschließlich mit der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Kranken- und Pflegeversicherung sowie andere Wege der Alterssicherung werden nicht explizit beschrieben. Durch die Vernetzung aller Sozialsysteme können Interdependenzen auftreten, welche die Untersuchungsergebnisse beeinflussen. Die Analyse dieser Abhängigkeiten ist nicht Gegenstand dieser Ausführungen.Gang der Untersuchung:Die nachfolgende Arbeit ist in 8 Kapitel untergliedert.Im Anschluss an diese Einleitung befasst sich das Kapitel 2 mit einer Einführung in das Wesen der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland. Dazu werden die wesentlichen Meilensteine in der geschichtlichen Entwicklung, von den Anfängen sozialer Absicherung bis hin zu den heute gültigen Regelungen, überblicksmäßig dargestellt. Näher erläutert werden hierbei die Ziele dieses modernen Alterssicherungssystems und dessen aktuelle Leistungen in Bezug auf die Absicherung des Alters und die Versicherung von Risiken.Kapitel 3 verdeutlicht die Probleme der Rentenversicherung im Hinblick auf die demografischen Veränderungen in der Bevölkerung und in der Altersstruktur. Anhand dieser absehbaren Prozesse wird die zukünftige Bevölkerungsentwicklung dargestellt und deren Auswirkungen auf das System der Rentenversicherung diskutiert. Im Weiteren wird versucht, einfache allgemeine Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen der Rentenversicherung und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufzuzeigen. Insbesondere sind für diese Betrachtung die Situation auf dem Arbeitsmarkt und das künftige Wirtschaftswachstum von zentraler Bedeutung.Kapitel 4 widmet sich den Finanzierungsverfahren der Rentenversicherung. Aufgezeigt werden das derzeitige Umlageverfahren und das in der Vergangenheit abgeschaffte Kapitaldeckungsverfahren. Hierbei werden die spezifischen Vor- und Nachteile beider Systeme vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gegenübergestellt. Ebenso werden in diesem Gl. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Thematik, welche in der Praxis schon seit Längerem einen hohen Stellenwert einnimmt. Das öffentliche Interesse in Deutschland an dem Thema Investorenaktivismus entflammte durch eine Äußerung vom damaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering, der aktivistische Investoren mit dem Begriff Heuschrecken bezeichnete. Der Begriff ist möglicherweise für Investoren mit bestimmten Strategien treffend, jedoch kann der aktive Einfluss von Investoren auf die Unternehmensführung unter bestimmten Umständen auch Vorteile generieren, die mit dem gewachsenen, eher passiven Verhalten von Anteilseignern nicht möglich gewesen wären.Vor diesem Hintergrund und auch aufgrund der Tatsache, dass diese Thematik insbesondere in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wenig diskutiert wurde, wird in dieser Arbeit das Thema aufgegriffen. Die Arbeit gibt einen Überblick über Formen des Investoren-Aktivismus und die Rolle der Beteiligten und ruft als spektakulären Fall die Ereignisse des Übernahmeversuchs der Londoner Börse durch die Deutsche Börse AG in Erinnerung. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Technische Universität Ilmenau (Maschinenbau, Maschinenbau und Fahrzeugtechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Kenntnisse über auftretende Wärmeströme und Temperaturverteilungen in Medien und Bauteilen sind für die Ingenieurswissenschaften wichtig. Ein Beispiel ist die Kühlung elektronischer Geräte oder das Design thermischer und fluidischer Systeme. Weiterhin hat die Temperatur einen großen Einfluss auf die entstehenden Spannungen im Material und somit die Lebensdauer der Struktur. Denn jedes Bauteil setzt dem Transport thermischer Energie einen gewissen Widerstand entgegen. Das FEM-Programm ANSYS stellt vier Methoden zur Strahlungsmodellierung zur Verfügung:- Link31, ein linienförmiges Element zur Modellierung des Strahlungsaustausches zwischen 2 Punkten, auch mehrere Punktpaare möglich, für einfache Probleme.- Die Elemente Surf151 und Surf152 für Oberflächeneffekte, zur Modellierung des Strahlungsaustauschs zwischen einer Oberfläche und dem umgebenden Raum (in älteren Programmen entsprechen sie den Elementen Surf19 und Surf22).- AUX12 - Strahlungsmatrizen, bei denen zwei oder mehr Oberflächen berücksichtigt werden.- Radiosity - Solver - Methode, für komplizierte 2-D oder 3-D Strahlungsprobleme mit zwei oder mehr Oberflächen.In dieser Arbeit werden alle Methoden mit ihren wählbaren Parametern untersucht. Die Parameter werden einzeln erläutert und ihre Auswirkungen anhand von Simulationen beschrieben. Im Anschluss werden die Vor- und Nachteile jeder Methode aufgezählt. Bei der Strahlung, als einer Form der Energieübertragung wird die Energie durch elektromagnetische Wellen transportiert. Dabei stellt die Wärmestrahlung nur ein kleines Band des elektromagnetischen Spektrums dar. Die Wellen wandern mit nahezu Lichtgeschwindigkeit und als einziger Übertragungsmechanismus ist für die Wärmestrahlung kein Medium erforderlich, so dass ein Wärmetransport auch im Vakuum stattfinden kann. Wärmestrahlung wird von einem Körper nur aufgrund seiner Temperatur abgegeben, bis erreichen des absoluten Nullpunktes. Der Vorgang der Strahlung ist in Abb. 2 zu sehen. Jeder Körper sendet in Abhängigkeit von seiner Temperatur T elektromagnetische Strahlung aus. Die Wärmeübertragung durch Strahlung geschieht von der Sender - Oberfläche 1 an die Umgebung oder an eine andere Empfänger - Oberfläche 2. Der ausgetauschte Wärmestrom Q durch Wärmestrahlung hängt von physikalischen Eigenschaften des Oberflächenmaterials (Emissionsgrad e), der geometrischen Anordnung der Sender - und der Empfänger - Oberfläche (Formfaktor F), der Größe A der Flächen und der Temperaturdifferenz ab und wird durch folgende Gleichung zusammengefasst.Die für Gl. (1) nötige Proportionalitätskonstante ist die Stefan-Boltzmann-Konstante s. Durch diese Gleichung wird ersichtlich dass der Wärmestrom der durch die Strahlung abgegeben wird ein nichtlinearer physikalischer Effekt ist. Zu berücksichtigen ist, dass die Temperaturen der Oberflächen T1, T2 als absolute Temperaturen eingesetzt werden. Die auf einen Empfänger auftreffende Strahlung teilt sich in die drei Anteile Reflexion, Transmission und Absorption auf. Der Emissionsgrad e gibt das Verhältnis der abgegebenen oder aufgenommenen Strahlung Me zur spezifischen Ausstrahlung Me,s die durch einen schwarzen Körper definiert ist, an. Somit wird der physikalische Einfluss der Oberfläche durch den dimensionslosen Wert des Emissionsgrades e1 beschrieben. Der genannte Zusammenhang ist in Gl. (2) dargestellt. Aus Abb. 2 ist ersichtlich dass die Energie von der Sender - Oberfläche in den darüber befindlichen Halbkreisraum abgestrahlt wird. Da sich Strahlung nur geradlinig ausbreitet, ist eine direkte Sichtverbindung erforderlich um eine Wär. 64 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Ressourcenmanagement, Technischer Umweltschutz), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Derzeit befinden wir uns im grundlegenden Wandel unserer Energieversorgung. Da der Bedarf stetig steigt, die fossilen Ressourcen schwinden und der globale Klimaschutz eine deutliche Reduktion der Treibhausgasemissionen erfordert, steht die deutsche Stromwirtschaft vor einer Umstrukturierung der Energieversorgung. Um Versorgungssicherheit, günstige Preise und Klimaschutz auf einen Nenner zu bringen, muss daher der Energiemix der Zukunft mit effizienten Technologien und einem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien sichergestellt werden. Einen steigenden Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung leistet hierbei unter Anderem die Biogastechnologie, welche immer mehr an Bedeutung gewinnt und noch ein enormes Potential birgt. Im Jahr 2005 konnten durch die Erzeugung von Biogas 3.200 GWh Strom in Deutschland erzeugt werden. Das entsprach einem Anteil von 0,53 % (5,1 %, bezogen auf erneuerbare Energien) an der gesamten Stromerzeugung bundesweit. Das größte Potential für die Gewinnung von Biogas ist in der Landwirtschaft zu finden. Über 200.000 Anlagen, allein mit Abfällen aus der Landwirtschaft, könnten in Deutschland realisiert werden. Vergleicht man dies mit den derzeit ca. 2.700 Biogasanlagen (elektrische Gesamtleistung von ca. 665 MW), so wird das Potential dieser Technologie ersichtlich. Biogas wird derzeit überwiegend in Verbrennungsmotoren verwertet, welche einen Generator zur Stromerzeugung antreiben. Neben diesen konventionellen Technologien gibt es noch weitere Nutzungsmöglichkeiten, sowie innovative Methoden der Biogasverwertung, wie z.B. die Implementierung einer Brennstoffzelle. Hierbei macht man sich zu Nutze, dass im Methanmolekül (CH4, zu 50 - 75 Vol.-% im Biogas enthalten) Wasserstoff enthalten ist. Über eine Reformierung wird der Wasserstoff von dem Kohlenstoff abgespalten und der Brennstoffzelle zugeführt, welche diesen als Kraftstoff benötigt. Die Molten-Carbonate-Fuel-Cell (MCFC) ist für die Verwertung von Biogasen aufgrund ihrer hohen Betriebstemperatur und den Reaktanden im Gegensatz zu den Niedertemperatur-Brennstoffzellen besonders gut geeignet. Im Vergleich zu anderen Technologien zeichnet sich diese Alternative insbesondere durch hohe Wirkungsgrade und deutlich niedrigere Emissionen aus. Problematisch ist allerdings, dass die Brennstoffzelle wesentlich höhere Gasqualitäten fordert als das Biogas liefern kann. Somit ist es unumgänglich, für die Brennstoffzelle schädliche Gaskomponenten mittels vorgeschalteter Einrichtungen herauszufiltern, da bereits geringe Mengen an Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Kohlenmonoxid ,-dioxid sowie Halogen- verbindungen die in der Brennstoffzelle eingesetzten Katalysatoren schädigen als auch Leistung und Betriebsdauer der Brennstoffzelle erheblich reduzieren. Nachteilig ist jedoch, dass die Brennstoffzelle bzw. die Gasaufbereitung dafür noch sehr kostenintensiv ist, sodass ein Weg gefunden werden muss, der sowohl den Anforderungen der Brennstoffzelle an die Gasqualität gerecht wird als auch aus ökonomischer Sicht sinnvoll ist.Aufgrund der hohen Anforderungen der Brennstoffzelle an die Gasqualität liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit bei der Aufbereitungstechnik des Biogases. In den folgenden Kapiteln sollen daher verschiedene Methoden (biologische/chemische/physikalische) der Biogasaufbereitung unter- sucht und aufgezeigt werden, damit das Gas anschließend in der Brennstoffzelle verwertet werden kann.Im ersten Teil dieser Arbeit wird im Allgemeinen die Biogastechnologie fokussiert. Dieses Kapitel wird nur kurz angeschnitten, da diese Technologie größtenteils bekannt bzw. ausgereift ist. Darauf aufbauend werden zwei Bre. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, Fachhochschule Lippe und Höxter in Lemgo (Wirtschaftsingenieurwesen, Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Bauwirtschaft in Deutschland befand sich seit Mitte der 90er Jahre bis ins Jahr 2005 in einer schweren ökonomischen Krise. Seither sind es vor allem der globale Wirtschaftsaufschwung sowie die kräftigen Gewinneinnahmen der deutschen Unternehmen, die für höhere Investitionen im Bausektors sorgen. Zudem begünstigen steigende Steuereinnahmen die Finanzlage der Kommunen, die zur Zunahme der öffentlichen Bauinvestitionen führen.Trotz des sich derzeit abzeichnenden Aufschwungs in der Bauwirtschaft, aber auch gerade aus diesem Grund heraus, ist es doch für jedes Bauunternehmen existenzsichernd und gewinnbringend, sich in Zeiten ändernder Marktbedingungen über die eigene Kapazitäts-, Kapital-, und Finanzlage sowie den jeweiligen Strukturen und Abhängigkeiten untereinander bewusst zu werden. Speziell auf den Wandel in der Unternehmensumwelt, der unter anderem auf die Globalisierung der Weltwirtschaft sowie auf die Liberalisierung und Deregulierung der Märkte zurückzuführen ist, sollten sich Bauunternehmen einstellen. Zudem sind es der Hyperwettbewerb, die Entmaterialisierung und Digitalisierung der Produkte im Zusammenhang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie der demografische und ökologische Wandel, die auch die Finanzlage eines Bauunternehmens beeinflussen können.Die Anpassung und gezielte Steuerung dieser Faktoren wird es ermöglichen, Konjunkturzyklen effizient zu nutzen, um Wettbewerbsfähigkeit zu generieren. Betrachtet man jedoch den mittelständisch geprägten Bausektor, so stellt man fest, dass das Management über eine unterentwickelte Planung verfügt, eine informelle Steuerung und Kontrolle besitzt und die Verbreitung von Kostenrechnung und Budgetierung unterdurchschnittlich Anwendung findet.Entweder werden wichtige Daten gar nicht erhoben oder mit erhobenen Daten wird nicht konsequent gesteuert. Aufgrund der hohen Finanzierungsaufwendungen im Baugewerbe sind es weiterhin die finanztechnischen Kriterien wie geringe Eigenkapitalquoten und Liquiditätsengpässe, die die Unternehmensexistenz bedrohen. Zudem sind es die unzureichenden bzw. nicht vorhandenen Arbeitskalkulationen und Terminpläne der Bauprojekte, die mangelnde Zuverlässigkeit von Bauleistungsmeldungen, fehlende Soll/Ist-Vergleiche sowie das lückenhafte Nachtragsmanagement, die zu einem unbefriedigenden Zustand führen. Jene Tatsachen unterstützten zahlreiche Insolvenzen im Bausektor in den letzten Jahren.Weiterhin bestätigen sie die These, dass ein Controllingsystem, welches die Planung, Steuerung, Kontrolle und Informationsversorgung eines Unternehmens sicher stellen soll, unentbehrlich ist. Speziell das Finanzcontrolling, welches im finanzwirtschaftlichen Bereich eines Unternehmens das finanzielle Gleichgewicht zur Aufgabe hat, ist und bleibt ein existenzieller Bestandteil des Gesamtcontrollings zur Erzielung unternehmensrelevanter und finanztechnischer Ziele. Ziel dieser Arbeit wird es daher sein, die einzelnen Bestandteile eines solchen Finanzcontrollings wiederzugeben, die Abhängigkeiten dieser Bestandteile untereinander darzustellen sowie jene an einzelnen Beispielen zu verdeutlichen. Dazu werden innerhalb der Kapitel Finanzkontrolle und Finanzsteuerung einzelne Beispiele auf die Jahresabschlüsse eines Baudienstleisters übertragen, um den Bezug zur aktuellen Finanzlage der Bauwirtschaft zu erlangen.Als Bezugspunkt wird hier die Hochtief AG gewählt, da diese als Global Player sehr erfolgreich wirtschaftet. Als internationaler Baudienstleister bietet Hochtief für komplexe Projekte aller Art eine breite Leistungspalette. Diese reicht von Entwicklung und Bau über Dienstleistungen bis hin zu . 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg (Wirtschaft, Studiengang Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Wirtschaft in den Industrieländern befindet sich auf dem Weg in eine Hochtechnologiegesellschaft, in der die Bedeutung materieller Produktionsfaktoren immer geringer wird und immaterielle Vermögenswerte an Wichtigkeit gewinnen. Insgesamt setzten 2005 in Deutschland 84 % aller Unternehmen, unabhängig von Größe und Branche IT in ihren Geschäftsabläufen ein. Dabei gab es kein Unternehmen über 250 Mitarbeiter, welches dies nicht tat. Betrachtet man o.g. vor dem Hintergrund der Globalisierung und zunehmender Konzentrationsprozesse in einigen Branchen , so wird klar, dass immaterielle Werte im Allgemeinen und Softwaresysteme im Speziellen als wesentliche Wertschöpfungs- und Wettbewerbsfaktoren anzusehen sind. Innovativer Einsatz von Software (insb. ERP-Software) verhilft den Unternehmen zu Wettbewerbsvorteilen und trät somit zur langfristigen Existenzsicherung bei. Schon nach der Schumpeter schen Theorie sind in einem wettbewerbsorientierten Wirtschaftssystem Gewinne nur mit Hilfe von Innovationen zu erzielen. Insbesondere Telekommunikations-, IT- und Medienunternehmen, aber auch der normale Anwender in Industrie, Handel usw. sieht sich mit der Problematik der bilanziellen Behandlung von Software konfrontiert. Von 79 % der Unternehmen wird neben dem Goodwill Software als einziger immaterieller Vermögensgegenstand in der Bilanz ausgewiesen. An ihre Erfassung und Wertmessung knüpfen in den verschiedenen Rechnungslegungssystemen HGB, IFRS und US-GAAP unterschiedliche Objektivierungsanforderungen. Gerade die Behandlung von ERP-Systemen und deren Implementierungskosten ist strittig. Fraglich ist hierbei vor allem, ob eine solche Software als fremderworben oder eigenerstellt zu behandeln ist, mit welchem Umfang die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten (AK/HK) zu aktivieren sind und inwieweit Modifikationen etc. Anschaffungsnebenkosten oder Betriebsausgaben darstellen. Diese Arbeit soll einen Überblick geben über die deutschen handelsrechtlichen und internationalen Rechtsgrundlagen (IFRS) der Softwarebilanzierung und der damit verbundenen Problemstellungen. Ziel soll hierbei eine umfassende Darstellung der rechtlichen und praktischen Anforderungen an die Softwareanwender nach aktuellsten Gesichtspunkten sein.Folgender Vorgehensweise bedient sich diese Arbeit: Im folgenden Kapitel sollen die begrifflichen Grundlagen des Themas anhand von Definitionen und Erläuterungen (inklusive der für die Systematisierung wichtigen Bereiche Urheberrecht und Überlassungsverträge) vermittelt werden. Dabei sollen die Arten von Software kurz dargestellt und dann zur Hardware abgegrenzt werden. Zudem sollen in diesem Kapitel die Grundphilosophien der deutschen und der Rechnungslegung nach den IFRS begrenzt aufgezeigt werden.Im Kapitel Drei wird die bilanzielle Behandlung von Software nach HGB detailliert beschrieben. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass in der Literatur zum HGB die Softwarebilanzierung auf Grund bzw. trotz der Maßgeblichkeit zwischen Handels- und Steuerbilanz stark steuerrechtlich geprägt ist, was in diesem Kapitel Berücksichtigung finden wird. Prägend ist hier auch, dass das deutsche Handelsrecht erst in den letzten Jahren einige Neuerungen erfahren hat, während sich die Standards des IASB größeren Änderungen in kürzeren Zeitabständen ausgesetzt sind. Bezogen auf die Softwarebilanzierung ist insbesondere das Aktivierungsverbot des 248 Abs. 2 HGB für selbst erstellte Software zu beachten. Da aufgrund des Aktivierungsverbotes des 248 Abs. 2 HGB eine Bilanzierung selbst erstellter Software beim Anwender von vornherein ausgeschlossen ist, wird gliederungstechnisch in Kapitel Drei anders vorgegangen. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,6, Technische Universität Ilmenau (Maschinenbau, Werkstofftechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Am Institut für Werkstofftechnik der Technischen Universität Ilmenau werden derzeit Untersuchungen zur Optimierung der Reibung von Werkstoffen gegen Eis durchgeführt. Als Optimierung wird hierbei die Verringerung der Reibung betrachtet, welche vor allem für Schneidwerkzeuge in der Lebensmittelindustrie, Eisbrecher oder Kufen für Wintersportgeräte von großer Bedeutung ist. Eine Optimierung im Sinne der Erhöhung der Reibung, zum Beispiel für Winterreifen wird hier nicht betrachtet. Zu diesem Zweck wurde in Zusammenarbeit mit der Firma TETRA ein Tieftemperatur-Tribometer nach dem Stift-Scheibe-Prinzip gebaut. Die wesentlichen Merkmale sind der Durchmesser der feststehenden Eisscheibe von 1,2 m und das rotierende Messsystem, welches sowohl Messungen auf einer Kreisbahn als auch auf einer Spiralbahn ermöglicht. Mit dem Tieftemperatur-Tribometer können materialabhängige und materialunabhängige Einflussfaktoren auf das tribologische Verhalten verschiedener Werkstoffe auf Eis untersucht werden.In dieser Diplomarbeit stehen die Abhängigkeiten der Reibungszahl von äußeren Einflussgrößen, wie Normalkraft, Eistemperatur und Gleitgeschwindigkeit im Vordergrund. Dabei sollen erstmals umfangreiche Messungen auf einer Spiralbahn und damit Bewegung auf einer unbenutzten Eisoberfläche weitere Einblicke in den Reibungsvorgang geben. Während des Reibungsprozess entsteht infolge des Schmelzens von Eis ein Wasserfilm an den Kontaktstellen zwischen Probe und Eis, welcher zu einen Schmierfilm führt der die Reibungszahl verändert. Da die Dicke des Wasserfilms noch nicht direkt gemessen werden kann, wurde ein Temperatur-Messsystem eingebaut. Damit sollen Abschätzungen der Wärmeströme in dem tribologischen System Probe / Eis möglich sein.Des Weiteren soll begonnen, werden ein geeignetes FEM-Modell aufzubauen und mit den Experimenten zu vergleichen. Vordergründig geht es dabei um die Simulation der realen thermodynamischen Verhältnisse.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VERZEICHNIS VON ABKÜRZUNGEN UND FORMELZEICHENVI0.EINLEITUNG11.GRUNDLAGEN21.1STRUKTURMECHANISCHE UND THERMODYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN VON EIS21.1.1PHYSIK VON EIS21.1.2SCHMELZEN VON EIS61.1.2.1DRUCKSCHMELZEN71.1.2.2GRENZFLÄCHENSCHMELZEN81.1.2.3OBERFLÄCHENSCHME LZEN91.1.2.4REIBSCHMELZEN101.1.2.5QUASI FLÜSSIGER FILM111.2TRIBOLOGISCHE SYSTEME MIT EIS121.2.1TRIBOLOGIE ALLGEMEIN121.2.1.1REIBUNG131.2.1.2VERSCHLEIß151.2.1.3SCHMIERUNG151.2.2REIB UNG AUF EIS161.3WÄRMEÜBERTRAGUNG UND TEMPERATURMESSUNG181.3.1WÄRMEAUSBREITUNG181.3.1.1WÄRMELEITUNG191.3.1.2WÄRMEKONVEKTI ON201.3.1.3WÄRMESTRAHLUNG211.3.1.4WÄRMEÜBERTRAGUNG IM REIBSPALT211.3.2TEMPERATURMESSUNG251.3.2.1THERMOELEMENT251.3.2.2WI DERSTANDSTHERMOMETER261.3.2.3INFRAROTSENSOREN272.UNTERSUCHUN GEN ZUR REIBUNG AUF EIS292.1TRIBOMETER UND MESSSYSTEM292.2HERSTELLUNG UND PRÄPARATION DES EISES312.3AUSWAHL UND MODIFIZIERUNG DES PROBEKÖRPERS332.4VERSUCHSPLAN342.4.1BEMERKUNGEN ZUR REIBUNGSZAHL362.4.2BEMERKUNGEN ZUR TEMPERATURMESSUNG373.ERGEBNISSE UND DISKUSSION403.1REIBUNGSZAHL IN ABHÄNGIGKEIT DER NORMALKRAFT, GESCHWINDIGKEIT UND EISTEMPERATUR403.1.1ALLGEMEINES REIBUNGSVERHALTEN403.1.2BELASTUNGS- ODER GLEITGESCHWINDIGKEITSABHÄNGIGEREIBUNGSZAHL413.1.3REPRODUZIERBARKEIT DER ERGEBNISSE443.1.4ABHÄNGIGKEIT DER REIBUNGSZAHL VON DER EISTEMPERATUR453.1.5REIBUNGSZAHL IN DEN KRITISCHEN BEREICHEN473.2TEMPERATURMESSUNG IM REIBSPALT493.2.1GESCH. 120 pp. Deutsch.