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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Schiffstechnik, Schiffsbau, Ozeantechnik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die in der aktuellen Auflage der Bauvorschriften des Germanischen Lloyds für Binnenschiffe veröffentlichten Dimensionierungsformeln für die Querbauteile von Doppelhüllen-Binnentankschiffen wurden in den 50er Jahren basierend auf Rechnungen nach der Balkentheorie entsprechend den damaligen Randbedingungen entwickelt. Diese Randbedingungen sind heute allerdings nicht mehr gültig.Zum einen hat sich die Konstruktionsweise geändert. Bis vor einigen Jahren wurden Doppelhüllen-Binnentankschiffe noch mit einem durchgehenden Mittellängsschott gebaut. Die heutigen Neubauten werden dagegen ohne Mittellängsschott ausgeführt. Statt dessen werden bei jedem Rahmenspant die Deckrahmen über ein Rund-Vollprofil auf Mitte Schiff an der Bodenwrange abgestützt. Hierdurch ergeben sich für die Rahmenbauteile (Deckrahmen, Seitenrahmen und Bodenwrange) andere Lager- und Kopplungsbedingungen. Die Balkenersatzsysteme, mit denen in den 50er Jahren die Rahmenspantkonstruktionen berechnet wurden, sind von der Modellierung der Lagerungen auf die heutigen Konstruktionen nicht mehr anwendbar.Zum anderen sind mittlerweile auf dem Rhein auch größere Schiffe zugelassen. Früher waren die maximalen Abmessungen auf eine Länge von 110m und eine Breite von 11,4m beschränkt, heute werden Längen bis zu 135m genehmigt. Containerschiffe sind in dieser Größe schon gebaut worden, sie weisen z.T. eine Gesamtbreite von 14,4m auf. Für Tankschiffe liegen hier allerdings noch keine Erfahrungswerte vor.Damit wird eine Überarbeitung und Modernisierung der GL-Bauvorschriften notwendig. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll deshalb die Querfestigkeit von Doppelhüllen-Binnentankschiffen vom Typ C (Chemikalientanker) entsprechend den heute gültigen Randbedingungen untersucht werden. Zu beachten war hierbei u.a. auch die Einhaltung der vom Gesetzgeber in der Verordnung über die Beförderung gefährlicher Güter auf Binnengewässern ADNR gestellten Anforderungen an diesen Tankschiftlyp.Gang der Untersuchung:Der erste Schritt dieser Arbeit ist die Untersuchung der Querfestigkeit der Tankräume von Schiffen, die in der derzeitigen Konstruktionsweise gebaut wurden über FEM-Analysen. Hierzu wurden geeignete FEM-Modelle entwickelt, sowie die maßgeblichen Lastfälle und Lagerungsbedingungen festgelegt.In einem zweiten Schritt wird für die betrachteten Rahmenspanten eine Berechnung über ein entsprechendes Balkenersatzsystem hergeleitet. Ein Vergleich der in der FEM-Analyse und in der Balkenrechnung ermittelten Ergebnisse soll dann Aufschluß darüber bringen, inwieweit der Ansatz eines Balkenersatzsystems zur Berechnung der Rahmenbauteile gesicherte Ergebnisse liefern kann.Ziel ist es hierbei, aufbauend auf diesen Ergebnissen Berechnungsgrundlagen und -Formeln zur Dimensionierung der Rahmenbauteile zu entwickeln, wobei hier als Schwerpunkt der Deckrahmen zu behandeln ist.In einem Unterpunkt wird noch auf die Positionierung und die Gestaltung von Durchstiegslöchern in den Seitenrahmen eingegangen. Diese Durchstiegslöcher werden in den ADNR gefordert. Als Ergebnis sollen hier Vorschläge zur Positionierung des Lochs und zur Auslegung der Lochgurtung formuliert werden, so daß überkritische Spannungen infolge lokaler Effekte durch das Loch ausgeschlossen werden können.Die Berechnungen in dieser Untersuchung werden mit dem Ansatz durchgeführt, daß die Belastungen der Querbauteile durch Schiffslängsdurchbiegung und Torsion vernachlässigbar sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis41.Einleit ung72.Anforderungen an den Doppelhüllentanker Typ C gemäß ADNR93.Die angesetzen Lastfälle124.Die FEM-Analys. 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Schiffstechnik, Schiffsbau, Ozeantechnik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren wurde im Hochbau immer mehr auf eine Reduzierung der Bauzeit geachtet. Deshalb haben sich vor allem beim Bau von Gewerbehallen, öffentlichen Gebäuden, Büro- und Verwaltungsgebäuden schnell montierbare Elemente für die Gestaltung von Wänden Dächern, Fassaden, dem Innenausbau, etc. Durchgesetzt. Hierfür wurden von vielen Herstellern verschiedene Systeme in unterschiedlichen Materialien entwickelt und auf den Markt gebracht, die eine kurze Montagezeit, Funktionalität und architektonische Eleganz miteinander verbinden.In dieser Studienarbeit wurde in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Schiffstechnik Buchloh eine Ideensammlung für die Verwendung solcher Systeme beim Bau von Binnenfahrgastschiffen erstellt. Hierzu wurden für den bereits bestehenden Generalplan eines Hotelschiffes, der von dem Ingenieurbüro Schiffstechnik Buchloh zur Verfügung gestellt wurde, Konstruktionsvorschläge für den Aufbau oberhalb des Hauptdecks sowie den Innenausbau entsprechend den einschlägigen Vorschriften erstellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.Die herkömmliche Bauweise43.Alternative Bauweisen53.1Stahltragewerk als tragende Konstruktion des Aufbaus103.2Die Außenwand im Restaurantbereich163.2.1Punktaufgehängtes Glas163.2.2von Profilsystemen gehaltenes Glas203.3Die Außenwand im Kabinenbereich233.3.1vorgehängte Fassade233.3.2in Profilsystemen gehaltenes Glas und Fassadenelemente263.3.3Fertigwandelemente293.4Das obere Deck313.4.1als begehbares Flachdach313.4.2als nichtbegehbares gewölbtes Dach403.5Das Regenschutzdach453.5.1als Glasdach453.5.2als Profilblechdach493.5.3als Gewebedach493.6Der Innenausbau523.6.1Vorschiff-Restaurantbereich523.6.2im Kabinenbereich613.6.2.1Ständerwandkonstruktion613.6.2.2Ausbausyst eme für Seeschiffe733.7Containerbauweise774.Nähere Beschreibung von einzelnen Materialien804.1Verschiedene Glassorten804.2Das Aluminiumsandwich814.3Dämmstoffe855.Fazit876.Anhang/Literaturverzeichnis89 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel der Arbeit Inter- und Intragenerative Verteilungswirkungen der Gesetzlichen Rentenversicherung ist eine Inzidenzanalyse des Systems der Gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland.Mit der aktuellen Rentenreform ist von der mit der Rentenreform 1992 eingeführten Nettodynamisierung abgewichen worden und auf eine (modifizierte) Bruttoanpassung zurückgegangen worden. Dieser Schritt ist vor dem Hintergrund der bevorstehenden Steuerreform zu sehen, die bei einer Nettodynamisierung zu einem sprunghaften Anstieg des aktuellen Rentenwertes geführt hätte. Darüber hinaus werden mit der aktuellen Rentenreform Kindererziehungsleistungen verstärkt berücksichtigt. Mit diesen Reformschritten wurde allerdings nichts an der grundlegenden Ausgestaltung des Systems der Gesetzlichen Rentenversicherung geändert. Aus diesem Grund ist die vorliegende nach wie vor hoch aktuell.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes031.1Äquivalenzprinzip als verteilungsneutraler Referenzstandard für das Modell der gesetzlichen Rentenversicherung031.2Arten der Umverteilung061.3Nähere Betrachtung der Umlage in der gesetzlichen Rentenversicherung 081.4Querschnittsbetrachtung versus Längsschnittbetrachtung101.5Inzidenz des Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeitrages121.6Inzidenz des Bundeszuschusses192.Das System der Alterssicherung im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung im overlapping generations model unter individueller Unsicherheit223.Umverteilungswirkungen im System der gesetzlichen Rentenversicherung 263.1Intergenerative Umverteilungswirkungen im System der gesetzlichen Rentenversicherung unter der Annahme von steady states263.2Umverteilungswirkungen aufgrund individueller Verhaltensweisen der Versicherten323.3Intragenerative Umverteilungswirkungen in der gesetzlichen Rentenversicherung, die durch die Durchschnittsprämierung verursacht werden373.4Intragenerative Umverteilungswirkungen in der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund sog. versicherungsfremder Leistungen45Schlußbemerkungen49Anhang51Anhang I51Anhang II53Symbolverzeichnis55Abkürzungsverzeichnis57Abbildungs- und Tabellenverzeichnis58Literaturverzeichnis59Eidesstattliche Erklärung67 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Transport- und Verkehrswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Veränderung der Wettbewerbssituation durch die Globalisierung der wirtschaftlichen Aktivitäten und die Fragmentierung und Dezentralisierung der Märkte sind für die Entlohnungspraxis von zentraler Bedeutung. Die damit einhergehenden veränderten Formen der Arbeitsorganisation (z.B. Gruppenarbeit) und der Einsatz neuer Technologien sowie die verstärkte Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse erfordern deshalb mehr als zuvor qualifiziertere und motivierte Mitarbeiter.Für die Motivation sind eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Arbeit und eine der Leistung entsprechende Entlohnung sehr wichtig. Die personalen Leistungsvoraussetzungen werden zu einem bestimmenden Faktor im Unternehmensgeschehen. Dabei kommt der Gestaltung eines auf die oben beschriebenen veränderten Rahmenbedingungen hin zugeschnittenes Entgeltsystem eine große Bedeutung zu. Lohn und Gehalt stellen Mittel der Existenzsicherung des Menschen dar. Außerdem bildet die Höhe des Einkommens einen wichtigen Maßstab der sozialen Selbsteinschätzung des Einzelnen. Aus diesem Grund ist die Entwicklung von durchdachten Vergütungssystemen, mit dem Ziel durch eine leistungsgerechte Bezahlung des Einzelnen eine höhere Arbeitsmotivation und damit einhergehende Leistungsoptimierung zu erreichen, sehr wichtig.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil dieser Hausarbeit werden zuerst die Grundlagen einer leistungsgerechten Lohngestaltung erläutert sowie die gängigen Lohnformen im gewerblichen Bereich vorgestellt und darauf hin untersucht, inwieweit sie den Anforderungen einer leistungsorientierten Entlohnung entsprechen, wie ihre Bedeutung aufgrund der sich ändernden Organisationsformen in der Zukunft sein wird. Der zweite Teil der Hausarbeit behandelt die Entwicklung von flexiblen Entlohnungssystemen für Führungskräfte.Dabei werden verschiedene Strategien vorgestellt, die die leistungsabhängige Entlohnung von Führungskräften als ihr Ziel ansehen. Im dritten Teil werden sogenannte Incentives als Anreizsysteme einer leistungsabhängigen Entlohnung vorgestellt, ihre Ausgestaltung und Wirkung auf die potentiellen Empfänger erläutert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeich nisIII1.Einleitung11.1Aufbau der Hausarbeit12.Lohnformen und betriebliche Leistungsanreize22.1Grund und Leistungsentgelt22.2Akkordlohn42.3Prämienlohn52.4Zeitlohn62.4.1Zeitlohn ohne Leistungszulage62.4.2Zeitlohn mit Leistungszulage72.5Sonstige Lohnformen82.5.1Zeitlohn mit Richtwerten82.5.2Kontrakt- und Pensumlohn82.6Unterscheidungsmerkmale der Lohnformen93.Variable Vergütung von Führungskräften103.1Einflussgrößen der variablen Vergütung113.2Komponenten eines flexiblen Vergütungssystem123.2.1Grundbezüge133.2.2Variable Bezüge133.2.2.1Operatives und taktisches Anreizsystem133.2.2.2Langfristig marktindizierte Anreizsysteme153.2.2.3Kritikpunkte an langfristig marktindizierten Anreizsystemen163.2.2.4Langfristig leistungsbezogene Anreizsysteme163.2.2.5Kritikpunkte an langfristig leistungsbezogenen Anreizsystemen173.3Strategieorientierte Anreizsysteme173.3.1Management-Accounting-Ansatz183.3.2Strategische Meilensteine183.4Zusatzleistungen194.Incentives als generelle Anreizmittel194.1Komponenten eines Incentive-Systems204.1.1Wichtige Elemente eines nichtfinanziellen Anreizsystems214.1.1.1Führungsverhalten214.1.1.2Unternehmenskultur21 4.1.1.3Qualifikation224.1.1.4Arbeitsumfeld224.1.1.5Kar. 44 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit seinem Vorlagebeschluß (Az.: IX R 62/99) vom Juli 2002 beim Bundesverfassungsgericht hat der Bundesfinanzhof die Diskussion um die Besteuerung von Einkünften aus Kapitalvermögen wieder angeheizt. Ihren bisherigen Höhepunkt hatte diese Diskussion im Jahre 1994/1995 als durch zahlreiche Durchsuchungsaktionen der Steuerfahndung bei Banken eine Besteuerung durchgesetzt werden sollte, die so nie von der Finanzverwaltung praktiziert wurde. Als Hauptgrund für den Unterschied zwischen praktizierter Besteuerung und von der durch 20 EStG und 85 AO geforderten Besteuerung erwies sich 30a AO, das sogenannte Bankgeheimnis im Steuerrecht.Die Diplomarbeit klärt, welche Kompetenzen die Finanzverwaltung bei Außenprüfungen von Banken hat, ob 30a Abs. 3 AO einen wirksamen Schutz für Bankkunden gegen die Verwertung von bei solchen Ermittlungen gewonnen Erkenntnissen bietet und ob ein solcher Sonderschutz für Bankkunden überhaupt gerechtfertigt ist. Dies geschieht auf Basis eines umfangreichen Literaturstudiums, der Auseinandersetzung mit der Entstehungsgeschichte von 30a AO und der Analyse der zahlreichen Richtersprüche zu dieser Thematik angefangen vom Zins-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 27.6.1991 bis hin zu den sich teilweise widersprechenden Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 18. Februar 1997 und vom 28. Oktober 1997.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNIS2TABELLENVERZEICHNIS6ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS7PROBLEM STELLUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG111. TEIL: THEMATIK12A.Die Außenprüfung gem. 193 - 207 AO als besonderes Verfahren der Sachaufklärung12I.Abgrenzung von Einzelermittlungsmaßnahmen i. S. d. 93 ff. AO12II.Außenprüfung bei Kreditinstituten gem. 193 Abs. 1 AO13B.Steuerfahndungsermittlungen gem. 208 AO15I.Aufgaben und Befugnisse der Steuerfahndung gem. 208, 404 AO15II.Das Verhältnis des Besteuerungs- zum Strafverfahren16III.Steuerfahndungsermittlungen gem. 208 AO bei Banken182. TEIL: KONTROLLMITTEILUNGEN GEM. 194 ABS. 3 AO19A.Systematische Grundlagen des Instituts der Kontrollmitteilungen19I.Begriff und Zweck der Kontrollmitteilungen19II.Besonderheiten der Stellung des Steuerpflichtigen20B.Zulässigkeit von Kontrollmitteilungen21I.Recht auf informationelle Selbstbestimmung21II.Das Steuergeheimnis gem. 30 AO22C.Kontrollmitteilungen anläßlich einer steuerlichen Außenprüfung23I.Rechtsgrundlage und Tatbestand23II.Feststellungen von Kontrollmitteilungen241.Der Begriff der Feststellung242.Feststellungen anläßlich einer Außenprüfung243.Feststellung von Verhältnissen254.Feststellungen hinsichtlich anderer Personen25III.Die Zulässigkeit der Fertigung261.Verbot der systematischen Erfassung aller Geschäftsvorfälle262.Rechtslage263.Untersuchung des Wortlauts264.Untersuchung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung275.Untersuchung des Selbstveranlagungsprinzips gem. 150 Abs. 1 S. 2 AO286.Untersuchung des 201 RAO307.Bedingungen für die Fertigung313. TEIL: DAS BANKGEHEIMNIS IM STEUERRECHT32A.Entstehung und Entwicklung des 30a AO32I.Die gesetzlichen Bestimmungen bis zur Reichsabgabenordnung 191932II.Die gesetzlichen Bestimmungen unter Geltung der Reichsabgabenordnung 191933III.Der Bankenerlaß 194934IV.Der Bankenerlaß 197935V.Das Steuerreformgesetz 199035VI.Das Zinsabschlaggesetz 199236VII.Entwicklungstendenzen auf . 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften I - Fachbereich 3, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vorliegende Arbeit systematisiert die Vertriebskanäle des deutschen Tourismusmarktes unter besonderer Betrachtung des Distributionskanals Internet. Betrachtet werden dabei Reisebüros und Reiseveranstalter in ihrer Rolle als Organisatoren und Verkäufer von touristischen Dienstleistungen, soweit sie für den deutschen Reisemarkt relevant sind.Auf die Leistungsträger selbst (Fluggesellschaften, Bahn, Hotels, Autovermietungen, Zielgebietsagenturen) mit ihren Direktvertriebsangeboten wird nur insoweit eingegangen, als es für die Zusammenhänge notwendig erscheint. Ansonsten sind sie nicht Gegenstand dieser Arbeit.Betrachtungsebene ist der Freizeitreisemarkt. Der Geschäftsreisemarkt mit seinen Potenzialen für e-commerce wird nicht untersucht, da dies ein eigenständiges Thema unter anderen Gesichtspunkten bildet.Ziel der Arbeit ist die Darstellung und Bewertung des derzeitigen Internetangebotes im Touristikbereich, dessen tatsächliche Nutzung und damit verbunden die Erwartungen der Nachfrager von touristischen Produkten. Die Arbeit versucht zu klären, in welchen Bereichen das Internet das klassische Reisebüro in seiner Mittlerfunktion mit der persönlichen Beratungsleistung wahrscheinlich ersetzen wird, unter welchen Voraussetzungen es aber für welche Leistungen auch weiterhin seine Bestandsberechtigung haben wird.Entscheidend ist hierfür nicht, was die Technik kann, sondern was der Urlaubsreisende als Kunde möchte, und welche Kriterien für ihn bei Buchungen im Freizeitreisebereich wichtig sind. Die zentrale Frage ist, ob er trotz Technikfortschritt und vorhandenem Internetangebot überhaupt generell auf die Handelsstufe Reisebüro verzichten möchte.Auf dieser Basis wird analysiert, inwiefern sich Reisebüros vom Internet nicht nur bedroht sehen müssen, sondern wie sie sogar von seinen Potenzialen profitieren können. Außerdem wird darauf eingegangen, was Online-Anbieter touristischer Leistungen beachten sollten, um erfolgreich zu sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisVAbbildungs verzeichnisVI1.Einleitung11.1Problemstellung und Zielsetzung11.2Vorgehensweise32.Der Reisemarkt in Deutschland52.1Tourismusdefinition52.1.1Freizeitreisen (leisure travel)62.1.2Geschäftsreisen (business travel)72.2Der Tourismusmarkt und seine Akteure82.2.1Leistungsträger82.2.2Reiseveranstalter92.2.3Reisevermittler112.2.4Reisende/Nicht-Reisende142.3Das touristische Produkt als Leistungsbündel und seine Besonderheiten142.4Traditioneller Vertrieb von Reiseleistungen192.4.1Distributionskanäle im Tourismus212.4.2Funktion und Stellung des Reisebüros im Tourismus-Vertriebssystem222.5Entwicklungen der letzten Jahre242.5.1Konzentration und Integration im deutschen Tourismusmarkt242.5.2Auswirkungen auf den Vertrieb und deren Bedeutung für Reisebüros253.Vertrieb von Reiseleistungen über das Internet293.1Definition e-commerce293.2Eignung touristischer Leistungen für den Online-Vertrieb313.3Vorteile des Online-Vertriebes touristischer Leistungen343.3.1Nutzenpotenziale aus Anbietersicht343.3.2Nutzenpotenziale aus Konsumentensicht353.4Reiseentscheidungen als Ergebnis eines Kaufverhaltensprozesses363.5Auswahlkriterien der Nachfrager von Reiseleistungen423.5.1Kundenerwartungen an das Reisebüro423.5.2Kundenerwartungen an Online-Anbieter touristischer Leistungen454.Bestandsaufnahme des Online-Vertriebes von Reiseleistungen484.1Internetnutzung in Deutschland484.1.1Profil der . 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Lausitz in Cottbus (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts erlebte die Bundesrepublik Deutschland einen stetig steigenden Zuwachs an Deutschen aus den Ostblockstaaten. Angehörige deutscher Minderheiten, vor Hunderten von Jahren in östliche Gebiete ausgewandert, streben zurück nach Deutschland. In ihre Heimat. Dorthin, wo ihre Wurzeln liegen.Auch in Weißwasser, eine Stadt im Niederschlesischen Oberlausitzkreis, nahm die Anzahl der Aussiedler in den letzten Jahren bedeutend zu. Aus dieser Entwicklung heraus ergaben sich vielfältige Probleme, die auch der Öffentlichkeit nicht verschlossen blieben. Daher und aus der Anregung eines Sozialarbeiters heraus entschloss ich mich, mich genauer mit der Problematik der Spätaussiedler, insbesondere der der jugendlichen Russlanddeutschen, zu beschäftigen. Auch gegenwärtig erfährt diese Problematik eine große Aktualität, was mich in meiner Motivation, dieses Thema zu bearbeiten, weiter bestärkte.In der hier vorliegenden Arbeit möchte ich über Hintergründe, Ursachen, Folgen und Besonderheiten dieser Zuwanderung aufklären. Dies soll besonders am Beispiel der jugendlichen Aussiedler geschehen.Gang der Untersuchung:Ich möchte zu aller erst die unterschiedlichen Begrifflichkeiten, die im Zusammenhang mit dem Thema oft zu lesen sind, klären und Klarheiten schaffen. In der Folge darauf beschäftige ich mich eingehend mit den geschichtlichen Hintergründen der Aussiedler.Im vierten Teil erläutere ich das Aufnahmeprozedere, Bedingungen und Eingliederungsunterstützungen für die neuen 'alten' Bundesbürger. Hier beschäftige ich mich erstmals mit den Eingliederungshilfen für jugendliche Spätaussiedler.Nach der größtenteils theoretischen Aufarbeitung komme ich zu einer relativ praktischen Auswertung meines Arbeitsgegenstands.Dazu beschäftige ich mich im Teil Fünf mit den Merkmalen der Integration und Zuwanderung nach Deutschland. Punkte wie die Zuwanderungsentwicklung, das allgemeine Bild von Deutschland, Aussiedlungsmotive und eine Betrachtung der Ausreisemotive jugendlicher Spätaussiedler hier ihre Beachtung. Erstmals verwende ich auch Informationen aus Gesprächen mit zwei Sozialarbeitern aus Weißwasser. Diese werden in eingerückter Form wiedergegeben, wobei keine wortwörtliche Wiedergabe der Aussagen erfolgt.Um die eigentliche Aufgabenstellung- nämlich die Beschreibung der Lebenssituation von russlanddeutschen Jugendlichen - realistisch wiedergeben zu können, wählte ich die Forschungsmethode des narrativen Interviews. Hierbei befragte ich in einem Gruppeninterview zwei jugendliche Spätaussiedler nach einem im Anhang beigefügten Interviewleitfaden. Ergebnisse dieses Interviews werden in thematisch entsprechenden Stellen eingefügt und in Kursivschrift vom restlichen Text abgehoben. Hier muss ich hinzufügen, dass ich nur einen geringen Teil des Interviews für meine Arbeit verwenden konnte, da die Jugendlichen aufgrund ihres Sprachdefizits große Probleme hatten, sich umfangreicher zu äußern.Die Ergebnisse meiner qualitativen Sozialforschung dienen dazu, Erkenntnisse aus der Literatur entweder zu unterstreichen oder zu widerlegen. Teilweise lassen sich so Defizite in der theoretischen Aufarbeitung des Themas erkennen, was zum einen sicherlich an der spezifischen Situation in Weißwasser liegt. Ebenso könnten dafür aber auch die unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Problemschwerpunkte der Autoren sowie eine teilweise nicht mehr zeitgemäßen Informationsstand der Literatur als Ursache aufgeführt werden.Auch im darauf folgenden sechsten Teil beziehe ich ebenfalls die Ergebnisse meiner Gespräche und Interviews mit ein. Die Stadt Weißwasser wird kurz vorgestellt, der Sozialraum insbesondere der. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Männer, die Väter werden, sind mit einer Vielzahl unterschiedlichster Aussagen und Informationen darüber konfrontiert, was sich beim Übergang zur Elternschaft verändert. Erste Informationsquelle für die sich abzeichnenden Veränderungen sind dabei die eigenen Partnerinnen, die während der Schwangerschaft meist früher beginnen, sich mit den sich ändernden Lebensumständen zu befassen. Inzwischen gibt es eine große Zahl von Paaren, die gemeinsam Geburtsvorbereitungs- und Säuglingspflegekurse besuchen. Inhalte dieser Kurse sind z.B. Entspannungsverfahren, Aufklärung über den Geburtsverlauf und Hinweise und Übungen zur Pflege und Ernährung des Säuglings. Weniger thematisiert werden dabei die psychologischen Veränderungen und die Auswirkungen, die der Übergang zur Elternschaft auf die Partnerschaft hat oder haben kann. Nach übereinstimmender Auskunft von Kursleiterinnen solcher Kurse scheint dies weniger mit mangelnden Angeboten zusammenzuhängen. Es mussten im Gegenteil immer wieder Kurse wegen zu geringer Beteiligung abgesagt werden, die sich mit den psychologischen Besonderheiten und den Lebensumständen junger Eltern auseinandersetzen. Dabei bestünde für das Paar genug Anlass, sich bereits im Vorfeld mit Veränderungen der Paarbeziehung und möglichen Quellen späterer Unzufriedenheit, z.B. hinsichtlich der Rollenaufteilung zwischen den Partnern, auseinander zu setzen. An dieser Stelle wenden erfahrene Eltern ein, sie hätten sich die Qualität und Massivität der Veränderungen durch die Geburt eines Kindes im Vorfeld ohnehin nicht vorstellen können. Vielleicht wäre aber schon etwas gewonnen, wenn Paare mehr über die Zusammenhänge sprechen würden, welche Situationen als besonders belastend und welche als besonders erfreulich erlebt werden und worin Unterschiede in der individuellen Wahrnehmung zwischen den Partnern liegen könnten. Solche vertraulichen Gespräche werden tendenziell durch eine entspannte, ruhige Atmosphäre begünstigt, in der keiner der beiden Partner das Gefühl haben muss, angegriffen oder beschuldigt zu werden. Aber gerade solche Situationen sind in der ersten gemeinsamen Zeit mit einem Kind selten.Stress, der mit Belastungen aus unterschiedlichsten Quellen zusammenhängt, kann beispielsweise dazu führen, dass sich ein Familienvater, der sich von den widersprüchlichen Rollenanforderungen überfordert fühlt, aus einem Teil seiner Verantwortung zurückzieht (z.B. bleibt ein Vater länger im Büro, als er eigentlich müsste; vgl. Rosenkranz et al., 1998). Auch wenn solche Mechanismen dem Vater selber vielleicht gar nicht bewusst sind: Ein Rückzug eines einzigen Familienmitgliedes betrifft die gesamte Familie. Um bei diesem Beispiel zu bleiben: Wenn der Vater, der nach der Arbeit auf das Kind aufpassen sollte, länger im Büro bleibt als erwartet, muss dessen Partnerin länger beim Kind bleiben. Damit wird sie vielleicht ihrerseits einen lange geplanten Schwimmbadbesuch absagen müssen, den sie so dringend zur Erholung gebraucht hätte. Der Ärger, den sie darüber empfindet, kann sich auf die Interaktion zum Kind auswirken, das seinerseits mit Verunsicherung reagiert und infolgedessen unruhiger wird und mehr schreit. Aus der Perspektive des Vaters, dem sein Rückzug vielleicht gar nicht bewusst war, hat er sich durchaus entsprechend der traditionellen Rollenerwartung verhalten, auch wenn er gleichzeitig Erwartungen seiner Partnerin an ihn enttäuscht hat. Es könnte somit sein, dass er beim nach Hause Kommen auf eine entnervte Partnerin und ein quengelndes Kind trifft, ohne zunächst die Zusammenhänge zu ahnen.In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche psychologischen Aspekte und Bedingungen der Umgebung sich auf den wahrgenommenen Stress der Väter auswirk. 204 pp. Deutsch.

  • Mandy Beyer

    Editore: Diplom.De Jul 2002, 2002

    ISBN 10: 3838656253ISBN 13: 9783838656250

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit beschreibt Aspekte, in Zusammenhang mit der Konzeptionsentwicklung für eine solches Pflegezentrum betrachtet werden müssen. Die Betrachtung beginnt bei grundlegenden allgemeinen Punkten zum Thema Demenz und endet bei der spezifischen Betrachtung des institutionellen Lebensraumes. Weiterhin werden verschiedene Therapieformen beschrieben, die in der angestrebten Einrichtung angeboten werden könnten.Die Arbeit soll als Hilfsmittel für Mitarbeiter einer solchen Einrichtung fungieren. Sie soll ihnen grundlegende Aspekte vermitteln, die für ihre Arbeit und für einen optimalen Umgang mit Demenzkranken wichtig ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort4Einleitung61.D iagnose: Demenz71.1Begriffsklärung: Demenz71.2Verschiedene Formen von Demenz81.3Entstehung einer Demenz101.4Der Verlauf111.4.1Das Anfangsstadium111.4.2Die mittlere Phase121.4.3Das dritte Stadium131.5Vorstellung von Testverfahren zur Einordnung einer Demenz131.5.1Der Mehrfachwahl-Wortschatztest (MWT-B)141.5.2Die Mini- Mental-State-Examination (MMSE)141.5.3Der Uhrentest152.Die Epidemiologie der Demenz172.1Prävalenz192.2Inzidenz192.3Geschlechtsunterschiede192.4Demographische Entwicklung203.Der Alltag von Demenzkranken223.1Einblick in das tägliche Leben eines Demenzkranken223.2Spezifische Verhaltensweisen von Demenzkranken253.2.1Aggressivität263.2.2Angst273.2.3Antriebslosigkeit293.2.4Probleme mit der Verständigung293.2.5Bewegungsdrang303.3Grundregeln für die Betreuung von Demenzkranken303.3.1Die Tatsachen akzeptieren313.3.2Auf Unerwartetes einstellen313.3.3Gewohnheiten erhalten323.3.4Kommunikation323.4Finanzielle Hilfen für den Betreuungsalltag333.4.1Finanzielle Leistungen, die unabhängig vom Einkommen sind343.4.2Finanzielle Hilfen, die nur bei niedrigem Einkommen gewährt werden364.Sozialpädagogische Handlungsfelder und therapeutische Betreuungsmöglichkeiten bei der Arbeit mit Demenzkranken374.1Lerntheoretische Handlungsansätze374.1.1Das Realitäts- Orientierungstraining (ROT)374.1.2Selbst-Erhaltungs-Therapie (SET)414.1.3Die Erinnerungstherapie424.2Der verstehende Umgang zum dementiell Erkrankten434.2.1Validation434.2.2Biographiearbeit464.2.3Angehörigenarbeit484.2.4Begleitende Angebote in der Betreuung Demenzkranker505.Strukturelle Anforderungen an den institutionellen Wohn- und Lebensraum von Demenzkranken-Milieugestaltung535.1Betreuungsmodelle535.2Anforde rungen an das architektonische Milieu555.3Entwurfsprinzipien für die Gestaltung der Umgebung für Verwirrte57 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist es, in einer quantitativen Metaanalyse Aussagen über Rückfallrisiken, Rückfallqouten sowie mögliche bedeutsame Variablen im Zusammenhang mit der therapeutischen Effektivität herauszuarbeiten. Hierzu wurden ausschliesslich Studien aus dem deutschsprachigen Raum untersucht.Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird zunächst die tatsächliche Auftretensrate von Sexualdelikten diskutiert. Dies mündet unter anderem in der Frage, ob die - prozentual gesehen - selten auftretenden, unterschiedlichen Deliktarten (Exhibitionismus, Pädophilie etc.) das entstandene, manchmal an Hysterie grenzende Medienecho rechtfertigen.Weiterhin werden Aspekte der Ätiologie von Sexualverbrechen und -tätern vorgestellt. Einschlägige Theorien über die Entstehung von Sexualverbrechen werden erörtert. Das schliesst eine Auseinandersetzung über verbreitete Mythen betreffend den Sexualstraftäter ein. Auf persönlichkeitspsychologischer Seite wird die Entwicklung und Bedeutung von Tätertypologien diskutiert.Betreffs der Therapie von Sexualstraftätern werden die wichtigsten theoretischen Konzepte vorgestellt. Ferner wird die konkrete Umsetzung in Therapieprogramme diskutiert. Es folgt ein Überblick über den Stand der therapeutischen Evaluationsforschung. Bisherige Metaanalysen werden kurz dargestellt sowie die wichtigsten Forschungsergebnisse diskutiert. Schliesslich erfolgt eine kurze Einführung in die Methodik der Metaanalyse. Das generelle Verfahren einer Metaanalyse wird erläutert sowie deren Varianten vorgestellt. Auch die Validitätsgefährdungen und mögliche Gültigkeitseinschränkungen werden diskutiert.Der methodische Teil folgt in seiner Gliederung dem standardisierten Vorgehen einer Metaanalyse:1. Die Fragestellung wird spezifiziert und erörtert, mögliche Hypothesen vorgestellt.2. Der Prozess der Literaturrecherche wird dokumentiert.3. Das Ergebnis der Datensammlung wird in seinen Grundzügen dargestellt; erste methodische Umformungen (z.B. Bildung eines Altersmittelwertes aus möglicherweise weit streuenden Einzelwerten) werden dokumentiert. Auf diesbezügliche Validitätsprobleme wird hingewiesen.4. Die Ergebnisse der statistischen Auswertung werden vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt der deskriptiven Statistik auf einer Darstellung der Rückfälligkeit in Abhängigkeit verschiedener Variablen. Darüberhinaus werden für jede Studie Effektstärken berechnet. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit den eingangs gemachten Hypothesen. Anderweitige statistische Erkenntnisse und mögliche Perspektiven für eine weitergehende Fragestellung werden dokumentiert und diskutiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung62.Epidemiologie82.1Erläuterungen zum Sexualstrafrecht82.2Häufigkeiten von Straftaten gg. d. sexuelle Selbstbestimmung in Dts.93.Ätiologie133.1Psychoanalytische Theorien133.1.1Psychodynamik133.1.2Dimensionalität153.2Lern- und Handlungstheorien153.3Biologische Ansätze174.Tätertypologien194.1Allgemeine Klassifikationen194.2Deliktspezifische Klassifikationen204.2.1Vergewaltigung204.2.1.1Die Typologie von Groth (1979)204.2.1.2Die Typologie von Rehder (1990)224.2.2Sexueller Missbrauch244.2.2.1Die Typologie von Groth (1978)254.2.2.2Das Vier-Faktoren-Modell von Finkelhor (1984)265.Therapie305.1Theoretische Therapiekonzepte305.1.1Psychoanalyse305.1.2Kognitive Verhaltenstherapie315.1.3Relapse prevention335.1.4Chirurgische Eingriffe bzw. medikamentöse Behandlung335. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Schiffstechnik, Schiffsbau, Ozeantechnik, Note: 1,7, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der vorliegenden Arbeit, die mit Electronic Chart Display and Information System (ECDIS) überschrieben ist, gilt es, eine praxisorientierte Anleitung in die grundlegenden Funktionen und Möglichkeiten herauszuarbeiten, die sich als Notwendigkeit aus der Anerkennung von ECDIS-Systemen als primäres Navigationssystem ableiten lässt. Der Weg der Arbeit setzt sich aus dieser Aufgabenstellung zusammen und akzentuiert entsprechend die Aspekte, die hier als relevant und notwendig für den Umgang mit ECDIS-Systemen erachtet werden. Zusätzlich orientiert sich diese Arbeit an dem oben genannten Modellkurs, den die IMO hinsichtlich der Ausbildung an ECDIS-Systemen entwickelt hat.Gang der Untersuchung:Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im theoretischen Teil der Arbeit wird, neben der Darstellung der momentanen rechtlichen Situation, der grundsätzliche Aufbau von Vektordaten und die notwendigen Ansätzen zum Verständnis elektronischer Seekartendaten dargestellt. Im praxisorientierten Teil steht das Aufzeigen der allgemeinen Funktionen und Möglichkeiten von ECDIS-Systemen im Vordergrund des Interesses.Kapitel 2 beginnt mit der Darstellung der rechtlichen Grundlagen, die anhand von Auszügen aus SOLAS 74, Resolutionen der 'International Maritime Organization' (IMO) und Publikationen der 'International Hydrographic Organization' (IHO) dargestellt werden. Die Erläuterung der im Kontext relevanten Begrifflichkeiten und Abkürzungen, ist diesen rechtlichen Bestimmungen vorangestellt. Die Punkte 2.2 und 2.3 befassen sich mit dem Aufbau von ECDIS-Systemen sowie deren Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Systemen und Sensoren. Da diese Vernetzungen im Zusammenhang mit ECDIS-Systemen eine besondere Rolle spielen, wird in Punkt 2.3.1 gesondert auf das Datenübertragungsprotokoll NMEA 0183 eingegangen.Das 3. Kapitel beschäftigt sich mit den Datenstrukturen, die ECDIS-Systemen zugrunde liegen. Neben einer allgemeinen Einleitung über Bezugssysteme, wird in Punkt 3.1.1 speziell auf das, den 'Electronic Navigational Charts' zugrundeliegende WGS 84 eingegangen. Der Aufbau der Datenstrukturen wird in Punkt 3.2 dargestellt, dem in Punkt 3.2.1 ein Vergleich von Vektor- und Rasterdaten folgt.Dieses Kapitel stellt den Abschluss der theoretischen Rahmenlegung dar, an die sich die praktische Auseinandersetzung mit den Navigationsfunktionen und Möglichkeiten in Kapitel 4 anschließt.Die in Kapitel 4 dargestellten Funktionen und Abbildungen beziehen sich insgesamt auf die im Schiffsführungssimulator des Landes Niedersachsen vorhandenen ECDIS-Systeme der Firmen Transas und Kongsberg Norcontrol, die bei hinreichendem Grundlagenwissen auch auf andere ECDIS-Systeme übertragen werden können. Als Quelle der dargestellten Informationen dienen, soweit nicht anderweitig angegeben, die Handbücher der beiden im Schiffsführungssimulator vorhandenen ECDIS Gerätetypen. Diese sind, zum einen der Navi Sailor von Transas und zum anderen das SeaMap 10 von Kongsberg Norcontrol.Neben den grundlegenden Navigationsmöglichkeiten, die in Punkt 4.1 dargestellt werden behandelt Punkt 4.2 mögliche Fehler und Genauigkeitsanforderungen. Darauf aufbauend werden Funktionen der Routenplanung, Routenüberwachung, Korrektur und Berichtigung dargelegt. In Punkt 4.8 wird auf die Kombination von ECDIS mit weiteren Navigationssystemen, wie beispielsweise Radar und AIS, eingegangen.Kapitel 5 stellt zur praktischen Umsetzung der, im vorherigem Kapitel beschriebenen Funktionen einen Routenplan zur Verfügung, der als Ansatz für eine praktische Anwendung der im Schiffsführungssimulator vorhandenen ECDIS-Systeme dienen kann. Dieser beinhaltet eine Be. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Schiffstechnik, Schiffsbau, Ozeantechnik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der weltweite Containerverkehr erlebt seit vielen Jahren ein bedeutsames Wachstum. Bis zum Jahre 2010 wird eine Verdopplung des gegenwärtigen Aufkommens erwartet.Damit einher geht die zunehmende Bedeutung der Seehafenhinterlandverkehre. Die in den Seehäfen angelandeten Container müssen landseitig schnell und kostengünstig den Empfänger erreichen. Analog dazu nimmt der Vorlauf vom Verlader zum Seehafen eine gleichsam wichtige Rolle in der Gesamt-Transportkette ein. Rund 75% der Gesamtkosten eines Transports von containerisierten Gütern über Seehäfen entstehen an Land, lediglich 25% durch den reinen Seetransport. Damit wird deutlich, welche herausragende Bedeutung die Prozesse im Seehafenhinterlandverkehr für den Gesamttransport haben. Sie stellen ein komplexes Handlungsfeld dar, da hier in der Regel unterschiedliche Verkehrsträger miteinander reibungslos und kostengünstig verknüpft werden müssen.In dieser Arbeit werden die Prozesse im Seehafenhinterlandverkehr analysiert und eine Darstellung der für den Seehafenhinterlandverkehr relevanten intermodalen Transportketten geliefert. Bei der Betrachtung werden ausschließlich Containertransporte berücksichtigt. Die strukturierten Prozesskettendarstellungen können als Grundlage einer ausführlichen Analyse verwendet werden.Typische intermodale Transportketten werden unter Kombination der Verkehrsträger Schiff, Bahn und Lkw hinsichtlich ihres Dokumenten-, Informations- und Materialflusses durchleuchtet.Gang der Untersuchung:Zunächst wird in Kapitel 2 eine Einführung in die globale Entwicklung der Containerverkehre gegeben. Anschließend werden die großen Seehäfen der Nordrange (Antwerpen, Rotterdam, Bremerhaven, Hamburg) auf ihre jeweiligen Besonderheiten hin untersucht und ihre spezifische Hinterlandanbindung beschrieben.In Kapitel 3 werden die typischen intermodalen Transportketten im Seehafenhinterlandverkehr thematisiert. Nach einer Einführung in Begriffe und Thematik (3.1) werden die gegenwärtigen Strukturen im Seehafenhinterland vorgestellt (3.2). Es folgt eine Übersicht der Beteiligten an Hinterlandverkehren (3.3). Im Kernteil der Arbeit werden die Besonderheiten verschiedener intermodaler Transportketten im Seehafenhinterlandverkehr behandelt und ausgewählte Ketten im Detail dargestellt und erläutert (3.4). Anschließend werden die Transportvolumina transportkettenspezifisch quantifiziert (3.5).In Kapitel 4 wird vertieft auf die informationstechnische Abwicklung des Hinterlandverkehrs (4.1) sowie Zusatzdienstleistungen entlang der Transportkette (4.2) eingegangen. Die für einen intermodalen Transportablauf notwendigen Transportdokumente und I&K-Systeme werden untersucht und die Zollabwicklung vorgestellt. Weitere Elemente in der Transportkette, wie Zu- und Abfluss der Leercontainer und das Container Stuffing & Stripping werden hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Prozessketten im Seehafenhinterlandverkehr untersucht. Abschließend folgt eine Übersicht möglicher Kostenelemente im Containerverkehr.In Kapitel 5 wird als Praxisbeispiel der Seehafenvorlauf eines Container-Transports der ThyssenKrupp Stahl AG im Prozesskettenmodell dargestellt und erläutert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINFÜHRUNG91.1Ausgangssituation91.2Zielsetzung & Aufbau der Arbeit102.DIE BEDEUTUNG VON CONTAINERVERKEHREN FÜR DIE SEEHÄFEN122.1Entwicklungim internationalen Containerverkehr122.2Die Seehäfen und ihr Hinterland172.2.1Hamburg182.2.2Bremerhaven222.2.3Antwerpen242.2.4Rotterdam253.PROZESSKETTEN IM SEEHAFENHINTERLANDVERKEHR283.1Der Seehafenhinterland. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Technische Universiät Wien (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Aufgrund der Häufung tragischer Unfälle in Tunnelanlagen mit schwerwiegenden Folgen in den vergangenen Jahren, stellt sich verstärkt die Frage, wie weitere Unglücksfälle vermieden werden können. In anderen Bereichen der Bautechnik, wie zum Beispiel dem Schul- und Stadionbau, konnten durch Einsatz von Räumungssimulationen bereits vielversprechende Erfahrungen gemacht werden, welche schon in der Planungsphase eine erste Beurteilung von Bauvorhaben zulässt.Diese Vorgangsweise kann auch auf anderen Fachgebieten Anwendung finden. Eine dieser vielversprechenden Anwendungen stellt die Fluchtsimulation in Straßen- und Eisenbahntunnels dar, wo jedoch andere bauliche Voraussetzungen zu beachten sind. Ziel dieser Arbeit ist die Erarbeitung dieser spezifischen Eigenschaften sowie eine Simulation auf einem bestehenden Tool mit anschließendem Vergleich der Ergebnisse für jeweils einen Straßen- und Eisenbahntunnel anhand jeweils eines konkreten Unglücksfalles.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLE ITUNG71.1Zielsetzung71.2Abgrenzung71.3Vorgangsweise7I.THEORI E82.RICHTIGES VERHALTEN IM NOTFALL82.1Bei Brand im Straßentunnel82.2Bei Brand im Eisenbahntunnel83.SYSTEMPARAMETER93.1Personenbezogene133.1.1Individuelle Parameter133.1.2Gruppenparameter213.2Tunnelbezogene Parameter253.2.1Orientierungshilfen253.2.2Neigung263.2.3Länge263.2.4Breite273.2.5Tunnelart273. 2.6Belüftung303.2.7Sichere Zonen393.2.8Alarmierung403.2.9Beleuchtung413.2.10Oberflächenausbildung453.3Unfallbezogene Param453.3.1Lage im Tunnel453.3.2Brandverlauf463.3.3Rauchgasentwicklung474.SIMULATIONSMODELL474.1Simulationsablauf494.2Even tgraphmodell494.2.1Event494.2.2Zustandsvariable504.2.3Run-Ev ent504.2.4Zustandsübergang504.2.5Bedingter Zustandsübergang514.2.6Eventgraphmodell Selbstrettung 524.2.8Todeszone554.2.9Bewegungsgeschwindigkeit564.2.10Trägheit574.2.11Körperbau584 .2.12Personenposition594.3Modellvalidierung605.AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE605.1Räumungskurve605.2Interpretation61Beginnwert61Endwert61Steigung62Kurvenform62Räumungszeit625.3Mehrere Simulationsläufe62Dichte63Streuung63II.SIMULATION646.SIMULATI ONSLÄUFE646.1Straßentunnel646.1.1Tauerntunnel646.1.2Szenario zu Arbeitshypothese 1686.1.3Szenario zu Arbeitshypothese 2686.1.4Szenario zu Arbeitshypothese 3716.1.5Szenario zu Arbeitshypothese 5746.2Eisenbahntunnel786.2.1Melker Tunnel786.2.2Szenario zu Arbeitshypothese 1826.2.3Szenario zu Arbeitshypothese 4827.ERGEBNISSE857.1Ergebnisse zur Arbeitshypothese 1857.2Ergebnisse zur Arbeitshypothese 2887.3Ergebnisse zur Arbeitshypothese 3887.4Ergebnisse zur Arbeitshypothese 4887.5Ergebnisse zur Arbeitshypothese 5888.AUSBLICK899.ZUSAMMENFASSUNG91ANHANG92 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Motorisches Lernen in Sport und Alltag beinhaltet aufwendige Anpassungsprozesse unseres zentralen Nervensystems. Zahlreiche Phasenmodelle motorischen Lernens gehen davon aus, dass solche Anpassungsprozesse in charakteristischen Abschnitten mit jeweils vorherrschenden informationsverarbeitenden Prozessen ablaufen. Daher wurde postuliert, dass der Bedarf an kognitiven Rechenressourcen während des Lernens ansteigt, und dass spezifische Ressourcen zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Lernens dominant beansprucht werden.Diese Arbeit untersuchte den Ressourcenbedarf einer Adaptation an veränderte visuelle Feedbackbedingungen mit Hilfe der Doppeltätigkeits-Methodik. Dazu führten Versuchspersonen mit ihrer dominanten Hand eine Trackingaufgabe unter verschiedenen Feedback-Bedingungen und gleichzeitig mit der anderen Hand verschiedene Zweitaufgaben durch. Die Zweitaufgaben bestanden aus unterschiedlichen Reaktionszeit-Aufgaben, welche jeweils spezifische informationsverarbeitende Prozesse beinhalteten. Im Vergleich zu einer Kontrollbedingung beanspruchte eine Zweitaufgabe besonders viel Aufmerksamkeit, eine andere dagegen eine visuell-räumliche Rotation und eine weitere Zweitaufgabe eine aufwendige Bewegungsprogrammierung.Zu Beginn des Lernens stieg die Doppeltätigkeits-Interferenz zwischen Tracking- und Zweitaufgaben stark an und reduzierte sich im weiteren Verlauf des Übens wieder. Dabei war in einer frühen Phase des Lernens die aufmerksamkeitsbeanspruchende Zweitaufgabe und die Aufgabe mit räumlicher Drehung besonders störend für die Trackingleistung. Im Gegensatz dazu interferierte die Zweitaufgabe mit komplexer Bewegungsprogrammierung und -ausführung vorherrschend zu einem späteren Zeitpunkt des Lernens.Diese Ergebnisse liefern somit seltene empirische Hinweise für die These, dass sich der Ressourcenbedarf während des motorischen Lernens quantitativ und qualitativ verändert.Die Anpassung an modifizierte Feedback-Bedingungen benötigt vermehrt kognitive Ressourcen, deren Bedarf im Verlauf des Lernens im Allgemeinen immer mehr abnimmt. Außerdem kommt es für bestimmte Ressourcen, welche zu verschiedenen Zeitpunkten des Lernens vorherrschend beansprucht werden, zu einer zunehmenden Belastung. Die Interferenzmuster deuten dabei auf eine spezifische Ressourcenbeanspruchung hin, welche mit den postulierten Inhalten der Phasenmodelle gut übereinstimmt. Eine frühe Phase des Lernens scheint vermehrt Aufmerksamkeit und visuell-räumliche Informationsverarbeitung zu benötigen. Hingegen wurden in einer späteren Phase des Lernens vermehrt Ressourcen für komplexe motorische Programmierung beansprucht. Im weiteren Verlauf des Lernens nahm außerdem der Bedarf an bewusster aufmerksamkeitsabhängiger Verarbeitung stetig ab.Solche Veränderungen des Ressourcenbedarfs wurden sowohl für eine statische als auch dynamische Veränderung des visuellen Feedbacks gefunden, was auf eine allgemeine Gültigkeit der gefundenen Ressourcenbeanspruchung für unterschiedliche Lernaufgaben hindeutet.Eine vorab präsentierte schriftliche Beschreibung der Feedback-Veränderung verbesserte die Trackingleistung zu Beginn des Lernens. Außerdem veränderte sich das Interferenzmuster der verschiedenen Zweitaufgaben, was als eine qualitative Änderung des Ressourcenbedarfs interpretiert werden kann.Diese Veränderungen deuten darauf hin, dass durch die Instruktion frühe, von Aufmerksamkeit und kognitiver Verarbeitung abhängige Prozesse des Lernens, teilweise schon vor dem Beginn der motorischen Ausführung vollzogen werden können.Des weiteren konkurrierte die manuelle Lernaufgabe mit der ebenfalls manuellen Ausführung der Zweitaufgaben um eine Nutzun. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Fakultät 5, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Untersuchung von Geschäftsmodellen für das E-Business. Der diskutierte Inhalt umfasst drei relevante Fragestellungen:Was ist ein Geschäftsmodell Wie lassen sich Geschäftsmodelle im E-Business klassifizieren Nach welchen Kriterien sind Geschäftsmodelle zu evaluieren Der Begriff des Geschäftsmodells findet in Literatur und Praxis vermehrte Verwendung, ohne dass ein allgemein gültiges Begriffsverständnis vorliegt. Daher werden zu Beginn der Arbeit verschiedene Definitionen dargestellt, und es wird gezeigt, dass sich daraus drei generische Elemente eines Geschäftsmodells ableiten lassen. In der Folge wird unter einem Geschäftsmodell ein Beschreibungsrahmen verstanden, der auf abstrakter Ebene durch die Spezifikation der Elemente Value Proposition, Architektur der Wertschöpfung und Erlöserzielung die Geschäftstätigkeiten darstellt. Die Konzeption Geschäftsmodell wird als neue, ergänzende Analyseeinheit eingeführt und ihre strategische Relevanz aufgezeigt.Zur Orientierung im Dschungel der im E-Business beobachtbaren Geschäftsmodelle ist es hilfreich, verschiedene Klassifikations- und Systematisierungsansätze heranzuziehen. Unterscheidungen sind hinsichtlich der beteiligten Geschäftspartner, des Leistungsangebots, des überbetrieblichen Integrationsgrads, des Innovationsgrads, der Koordinationsmechanismen und des verfolgten Erlösmodells möglich. Diese schematischen Einteilungen nach idealtypischen Geschäftsmodellen sollen helfen, aktuelle Trends wie z.B. die Entwicklung hin zu hybriden und multifunktionalen Modellen zu verstehen.Zuletzt bleibt die Frage zu klären, was tragfähige und erfolgreiche Geschäftsmodelle sind. Zur Lösung dieser Frage werden in der Arbeit relevante Werttreiber für das E-Business identifiziert und vorgestellt. Mit Hilfe verschiedener Werttreiber kann das Geschäftsmodelldesign und der operative Erfolg beurteilt werden. In zwei Fallstudien erfolgt eine Anwendung der erarbeiteten Werttreiber auf umgesetzte Geschäftsmodelle. Es werden die Geschäftsmodelle der Lycos Europe N.V. und der OnVista AG untersucht, da diese aktuelle Entwicklungen und verschiedene Portalstrategien aufzeigen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ZUSAMMENFASSUNGIABBILDUNGSVERZEICHNISIVTABELLEN VERZEICHNISVABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI1.EINLEITUNG11.1PROBLEMST ELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT11.2AUFBAU DER ARBEIT21.3ABGRENZUNG DES THEMAS31.4E-BUSINESS UND E-COMMERCE42.GESCHÄFTSMODELL ALS ANALYSEEINHEIT62.1INTERNET-ÖKONOMIE ALS ENABLER NEUER GESCHÄFTSMODELLE62.2GESCHÄFTSMODELLKONZEPTION UND TRADITIONELLE ANALYSEEINHEITEN82.3GESCHÄFTSMODELLE: STATE OF THE ART92.3.1Ursprung und Begriff102.3.2Definitionen des Geschäftsmodells112.3.3Identifikation generischer Bestandteile132.3.3.1Value Proposition142.3.3.2Architektur der Wertschöpfung152.3.3.3Erlösmodell173.KLASSIFIKATIONSANSÄTZE VON GESCHÄFTSMODELLEN203.1GESCHÄFTSPARTNER IM E-BUSINESS203.2INNOVATIONS- UND INTEGRATIONSGRAD GEMÄß TIMMERS213.2.1Klassische Geschäftsmodelle223.2.2Innovative Geschäftsmodelle243.34C-NET-BUSINESS-MODEL VON WIRTZ253.3.1Geschäftsmodell Content263.3.2Geschäftsmodell Commerce283.3.3Geschäftsmodell Context303.3.4Geschäftsmodell Connection313.4BUSINESS WEBS NACH TAPSCOTT323.4.1B-Web Agora333.4.2B-Web Aggregation343.4.3B-Web Wertschöpfungskette353.4.4B-Web Allianz353.4.5B-Web Distributionsnetz363.5TAXONOMIE VON. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Lübeck (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In dieser Diplomarbeit soll ein System entworfen, beschrieben und prototypisch implementiert werden, welches die Klassifikation und Attributierung von Objekten eines Archivs (Medienarchivs) oder einer Datenbank ermöglicht.Für die Implementierung wird das bestehende Medienarchiv der Universität zu Lübeck verwendet.Im ersten Kapitel dieser Arbeit wird der Vorgang der Klassifikation erklärt und verschiedene Klassifikationsmodelle werden anhand von Beispielen aus der Medizin erklärt und analysiert.Im zweiten Kapitel werden Attribute erst allgemein dargestellt und dann im dritten Kapitel in allgemeiner Form mittels XML und XML-Schema defniert.Das vierte Kapitel beschreibt, wie sich Klassifikationssysteme und deren Inhalte formal in XML beschreiben lassen.Im fünften und sechsten Kapitel wird die Architektur motiviert und beschrieben. Die Implementierung erfolgt in Java. Kernpunkt der Architektur sind Wrapper die die Klassifikationssysteme umschliessen und dynamische individuelle Datenstrukturen in einer relationalen Datenbank anlegen. Die Tabellen werden automatisch generiert. Alle Anfragen auf die Datenbank werden vom Wrapper gekapselt, der eine abstrakte High-Level Schnittstelle bietet.Das letzte Kapitel bewertet das System, misst Zeiten und zeigt mögliche Erweiterungen auf.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Klassifikation und Klassifikationssysteme in der Medizin21.1Klassifikation21.2Modelle eines Klassifikationssystems41.2.1Eindimensionales, hierarchisches Systemmodell41.2.2Multidimensionales, multiaxiales Systemmodell81.2.3Referentielles Systemmodell111.2.4Weitere Ansätze für Systemmodelle142.Attribute als Metadaten162.1Bestehende Ansätze162.1.1Dublin Core Set163.Attribute für das Medienarchiv, attributierte Klassifikationssysteme193.1Definition eines Attributes193.1.1Atomare Attribute213.1.2Nichtatomare Attribute213.2Klassifikationssysteme mit Attributen223.2.1Motivation223.2.2Attribute und Klassen223.2.3Eigenschaften244.Formale Beschreibung von Klassifikationssystemen und deren Inhalt254.1XML und XML-Schema264.1.1Beschreibung264.1.2Validierung284.2Beschreibung des Aufbaus eines Klassifikationssystems304.3Beschreibung des Inhaltes364.4Darstellung von Attributen404.4.1Attribut-Schema404.4.2Attribute und Klassen404.4.3Attribut-Muster415.Einführung in die Implementierung des Klassifikations- und Attributierungssystems435.1Vorhandene Infrastruktur - Medienarchiv - Virtuelle Diaschiene435.1.1Medienarchiv Montana435.1.2Virtuelle Diaschiene455.2Anforderungen an das Klassifikations- und Attributierungssystem465.3Verwendete Technologien475.3.1Programmiersprache Java475.3.2JDOM, Java Document Object Model495.3.3Datenbank MySQL505.4Verwendete Muster515.4.1Singleton515.4.2Abstrakte Fabrik535.4.3Stellvertreter/Proxy545.4.4Vermittler/Mediator555.4.5Zustand556.Ar chitektur und Implementierung566.1Attribute566.2Attributtypen576.3Speicherung der Attribute mit Werten586.4Datenmodell MySQLAttributeStore616.4.1Entity Relationship Modell616.4.2Modell in Tabellen-Form636.5Speicherung von Attributmustern656.6Benutzeroberflächen für Attribute666.6.1Swing666.6.2Dynamisches Erzeugen der Komponenten696.6.3Validierung der Eingabe706.7Datenstruktur eines Klassifikationssystems716.7.1Wrapper716.7.2Einfügen des Inhaltes746.7.3Attributierte Klassifikations. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Beim Thema E-Commerce ist die anfangs unkritische Begeisterung inzwischen einer realistischen Einschätzung der Möglichkeiten und Anforderungen gewichen. Für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens im E-Commerce reicht es eben nicht aus, einige E-Commerce-Anwendungen neu zu entwickeln und damit eine attraktive Internet-Präsenz aufzubauen. Vielmehr muss die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens durch eine leistungsfähige Anwendungsinfrastruktur abgedeckt werden. Erst damit wird der von den Kunden erwartete reibungslose Informations- und Leistungsfluss möglich.Doch wie kann ein Unternehmen eine leistungsfähige Anwendungsinfrastruktur formen, um die Vorteile aus dem direkten Kundenkontakt gewinnbringend zu nutzen Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Es wird aufgezeigt, wie sich eine bestehende Anwendungsinfrastruktur zeit- und kostengünstig für E-Commerce erweitern läßt. Hierzu empfehlen sich Applikationsserver, da sie einen großen Funktionsumfang und allgemein anerkannte Standards wie J2EE und EJB kombinieren. Mit Applikationsservern lassen sich neue Anwendungen aus weitgehend vorgefertigten Bausteinen zusammenstecken, statt sie von Grund auf neu zu programmieren. Mit dieser komponentenbasierten Anwendungsentwicklung läßt sich die time-to-market neuer Anwendungen erheblich reduzieren.Zur Veranschaulichung der Möglichkeiten werden die wichtigen Leistungsmerkmale von Applikationsservern vorgestellt, konkurrierende Komponentenmodelle auf ihre Eignung hin untersucht und die drei marktführenden Applikationsserver-Produkte verglichen.Aber neue Anwendungen allein sind nutzlos, wenn sie nicht reibungslos mit den bestehenden Anwendungen zusammenarbeiten. Leider stellt eine über die Jahre gewachsene Anwendungsinfrastruktur, wie sie in vielen Unternehmen zu finden ist, ein ernsthaftes Hindernis für die Erweiterung durch neue Anwendungen dar. Denn viele dieser bestehenden Anwendungen sind nur darauf ausgelegt, über Punkt-zu-Punktverbindungen verbunden zu werden. Das führt zu einem enormen Anpassungsaufwand: Sind in einem Unternehmen zehn solche Anwendungen vorhanden, müssen für jede neue E-Commerce-Anwendung zehn neue Punkt-zu-Punktverbindungen erstellt werden. Folglich muss die Erweiterung um neue Anwendungen mit einer stärkeren Integration der vorhandenen Anwendungen verbunden werden. Im Rahmen dieser Integration muss die einengende Kopplung über Punkt-zu-Punktverbindungen beseitigt werden. Hier bietet sich Enterprise Application Integration (EAI) an. Das Konzept von EAI besteht in einer allgemeinen Integrationsplattform, an der vorhandene und neue Anwendungen andocken . Die Integrationsplattform sorgt für den Datenaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den angedockten Anwendungen. Dabei gibt es innerhalb von EAI unterschiedliche Integrationsansätze, die in der Arbeit anhand ihrer Eignung für die aus E-Commerce erwachsenden Anforderungen beurteilt werden. Weiterhin werden die bei den unterschiedlichen Integrationsansätzen verwendeten EAI-Komponenten vorgestellt.Die Arbeit schließt mit der Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf Entwicklungstrends bei EAI und Applikationsservern.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIITabellenverze ichnisIIIAbkürzungsverzeichnisIV1.Ziel und Aufbau12.Notwendigkeit der Daten- und Anwendungsintegration52.1Wachsende Integrationsanforderungen in den Unternehmen52.2Integrationsziele und Anwendungsentwicklungsziele123.Enterprise Application Integration als Integrationskonzept133.1Das Enterprise-Application-Integration-Konzept133.2Integratio. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Zunächst werden im zweiten Kapitel Unternehmensnetzwerke als Grundlage des Supply Chain Management vorgestellt. Neben einer ausführlichen Charakterisierung von Unternehmensnetzwerken, werden verschiedene Ansätze zur deren Entstehung sowie die unterschiedlichen Netzwerktypen behandelt.Im Zentrum des dritten Kapitels stehen theoretische Überlegungen zum Supply Chain Management. Dazu werden die Grundlagen, aufbauend auf der Supply Chain, mit den fundamentalen Aufgaben und den Zielen des Supply Chain Management erläutert. Nach einer Darstellung der Entwicklung zum Supply Chain Management über die Unternehmenspraxis und nach Beiträgen aus der betriebswirtschaftlichen Literatur, wird der Stand der Forschung näher betrachtet. Ziel ist es hierbei, gegenwärtige Schwerpunktsetzungen und Defizite aufzuzeigen. Nach der Beschreibung zweier allgemeingültiger, branchenunabhängiger Supply Chain Referenzmodelle (SCOR und Lambert/Cooper/Pagh), an denen die Standardisierungs-versuche in diesem Gebiet aufgezeigt werden und mit einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungstendenzen im Bereich des Supply Chain Management, wird dieses Kapitel abgeschlossen.Gegenstand des vierten Kapitels ist die Wirtschaftlichkeitskontrolle vernetzter Unternehmen. Eine Kooperation wird dauerhaft nur bestehen, wenn der Erfolg der Zusammenarbeit in irgendeiner Form transparent gemacht wird. Dazu werden in diesem Exkurs Ansätze zur Leistungsmessung in Unternehmensnetzwerken und Supply Chain-spezifische Methoden vorgestellt. Eine Zusammenfassung in Kapitel 5 schließt die Arbeit ab.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISINHALTSVER ZEICHNISIABBILDUNGSVERZEICHNISIVTABELLENVERZEICHNISV1.EINLEI TUNG11.1Problemstellung11.2Gang der Untersuchung22.UNTERNEHMENSNETZWERKE ALS GRUNDLAGE DES SUPPLY CHAIN MANAGEMENT32.1Charakterisierung von Unternehmensnetzwerken42.2Entstehung von Unternehmensnetzwerken82.2.1Ansätze des Neuen Institutionalismus82.2.2Ansätze der Interorganisationstheorien132.3Typen von Unternehmensnetzwerken143.SUPPLY CHAIN MANAGEMENT193.1Grundlagen des Supply Chain Management203.1.1Die Supply Chain als Ausgangspunkt203.1.2Begriffsbestimmung253.1.3Aufgaben273.1.4Ziele und Potenziale303.2Entwicklung des Supply Chain Management313.2.1Entwicklung aus der Unternehmenspraxis323.2.2Beiträge der Managementforschung343.2.2.1Channel Research343.2.2.2Bullwhip-Effect in Production-Distribution Systems353.2.2.3Location and Control of Inventories403.3Stand der Forschung413.3.1Gegenwärtige Schwerpunktsetzungen413.3.2Erkennbare Defizite433.3.3Ausgewählte Forschungsprojekte deutschsprachiger Logistikinstitute453.4Supply Chain Referenzmodelle503.4.1Das Referenzmodell von Cooper/Lambert/Pagh513.4.1.1Supply Chain Netzwerkstruktur523.4.1.2Supply Chain Geschäftsprozesse533.4.1.3Supply Chain Management Komponenten583.4.2Das Supply-Chain Operations Reference-model (SCOR)603.5Entwicklungstendenzen654.METHODEN DER WIRTSCHAFTLICHKEITSKONTROLLE714.1Ansätze zur Wirtschaftlichkeitskontrolle in Unternehmensnetzwerken734.1.1Die Nutzwertkalkulation744.1.2Die Nutzwert-Kosten-Analyse774.2Wirtschaftlichkeitskontrolle im Rahmen des Supply Chain Controlling824.2.1Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme844.2.2Supply Chain Benchmarking884.2.3Die Balanced Scorecard904.3Wirtschaftlichkeitskontrolle im Rahmen des SCOR-models924.4Kritische Betrachtung der Wirtschaftlichkeitskontrolle9. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2002 in the subject Computer Science - Software, grade: 1,0, Vienna University of Technology (Informatik), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Common Object Request Broker Architecture (CORBA), a standard from the Object Management Group (OMG), defines a vendor-independent architecture and infrastructure for distributed systems. Further CORBA species a client-server platform as well as an object-oriented programming model for distributed computing.The Object Request Broker (ORB) implements the part of CORBA which manages communication and data exchange between objects. CORBA-based applications often have to communicate with ORBs from different vendors. Therefore testing the interoperability is one important point in this work.Six actually available ORB implementations are shown and compared at given features. If a problem has to be solved with CORBA, it is necessary to choose the best ORB implementation for that purpose, because they differ often at significant points. Important details for decision are Standard Conformity, Robustness, Functionality as well as Functional Range or Interoperability. Exactly these properties are to be examined in this work. The investigation is performed on six, at the web available ORBs indeed Jacorb 1.4 beta 2, Orbacus 4.1.0, Orbix E2A 2.0, OpenORB 1.2.0, J2SE ORB 1.4.0 as well as TAO 1.2.1 all in their most actual released version. Additionally to these properties the correct implementation of the most important CORBA Services is checked. They are Event Service, Notification Service, Name Service and Transaction Service. The ORBs are compared at this given properties.It showsthat the ORBs differ very much from each other and that the CORBA Services are often implemented incorrectly. Further a high costly implementation is no guarantee for best quality at all points. The evaluation shows that a freely available ORB can be as good as or better than a commercial one.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Introduction1.1Motivation11.2Project Objectives11.3Related Work21.4Content of the following Sections22.CORBA Basics2.1Overview52.2Major Parts of an ORB92.2.1Core Compnents92.2.2Object Adaptors112.3CORBA Services122.4OMG Interface Definition Language212.5BOA to POA Migration233.ORB Evaluation and Comparison3.1Chosen ORBs253.1.1Jacorb1.4 beta2253.1.2Orbacus 4.1.0253.1.3OrbixE2A 2.0253.1.4OpenORB 1.2.0263.1.5J2SEORB 1.4.0263.1.6TAO The Ace ORB 1.2.1263.2Evaluation-Environment263.3Installation273.4Standard Conformity303.4.1Interface Definition Language303.4.2Basic Remote Invocation323.4.3Dynamic Type Manipulation333.4.4Repositories343.5Throughput- and Robustness-Tests363.5.1Test-Environment363.5.2Test-Description383.5.3Test-Results 413.5.4Reactivation Mechanism for Crashed Servers463.6Functionality463.7Functional Range483.8Interoperability513.9CORBA Services563.9.1Event Service563.9.2Notification Service573.9.3Name Service583.9.4Transaction Service593.10Miscellanea603.10.1Requirenments603.10.2Development613.10.3Documentation62 3.10.4Vendor644.Conclusion4.1Essential ORB Decision-Contributing Features664.2Summary67A.AppendixA.1Class-Diagrams for the generated Java Classes69A.2Stock Example IDL-Listing 100 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit der Etablierung breitbandiger, mobiler Übertragungstechnologien und der Miniaturisierung immer leistungsstärkerer Computer ist eine Durchdringung des Alltags mit mobil vernetzten Kleinstgeräten zu erwarten. Private Endnutzer werden aus einem breiten Angebotsspektrum von Softwarekomponenten wählen können, die mit Hilfe dieser Geräte Dienste in Bereichen des täglichen Lebens erbringen. Dabei müssen die Nutzer als Laien bei Auswahl- und Konfigurationsaufgaben unterstützt werden.Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption eines Komponentenmarktplatzes, der o.g. Aufgaben für die Nutzung im privaten Umfeld und durch mobile Endgeräte unterstützt. Basistechnologien im Mobile-Computing-Umfeld werden untersucht, um softwarebasierte Dienste zur Auswahl- und Konfigurationsunterstützung zu ermitteln. Aus einer Analogiebetrachtung des Technologiemanagements in anderen Branchen werden Mehrwertdienste für die organisatorische Unterstützung des Komponentenvertriebs im Privatkundenbereich abgeleitet. Ein Konzept zur Spezifikation und Klassifikation von Softwarekomponenten für private Nutzer wird entwickelt. Darauf aufbauend werden Lösungen für die Interaktionsunterstützung zwischen Privatkunden und Komponentenmarktplatz erarbeitet.Die Ergebnisse der untersuchten Teilbereiche führen zu dem Konzept einer Marktplatzarchitektur, die in Form eines Schalenmodells Datenhaltung, Dienste und Geschäftsmodelle eines Komponentenmarktplatzes für private Nutzer beschreibt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Ehrenwörtliche ErklärungIDanksagungIAbkürzungsverzeichnisVAbbildungsverzeichnisVIITabellenverzeichnisVII I1.Einleitung11.1Motivation für das Thema11.2Problemstellung31.3Aufbau der Arbeit42.Begriffliche Grundlegung52.1Mobile Computing52.2Softwarekomponenten62.3B2C-Marktplätze83.Basiste chnologien im Mobile-Computing-Umfeld123.1Mobile Übertragungstechnologien133.1.1GSM143.1.2GPRS143.1.3UMTS153.1.4WLAN163. 1.5Bluetooth163.2Mobile Endgeräte173.3Software für mobile Endgeräte193.3.1Betriebssysteme193.3.2Middleware213.3.3Program mierplattformen243.3.4Endnutzer-Schnittstellen254.Analogiebe trachtungen für das Technologiemanagement von Softwarekomponenten284.1Technologiemanagement in der Automobilindustrie294.2Technologiemanagement für PC-Hardware304.3Implikationen für das Angebot von Softwarekomponenten315.Spezifikation und Klassifikation von Softwarekomponenten365.1Spezifikationsansätze im B2B-Umfeld365.1.1Ein Spezifikationsrahmen für Softwarekomponenten365.1.2Spezifikationssprachen für Web Services395.1.3Spezifikationsansätze für E-Business-Architekturen395.2Weiterführende Spezifikationskonzepte405.2.1Notwendigkeit einer formalen, semantischen Spezifikation405.2.2Semantic-Web-Sprachen für die Spezifikation von Softwarekomponenten425.3Komponenten-Klassifikation445.3.1Klassifikationsansätze im B2B-Umfeld445.3.2Klassifikation von Softwarekomponenten im B2C-Bereich456.Erfolgreiche Nutzung eines B2C-Komponentenmarktplatzes496.1Interaktion mit einem B2B-Komponentenmarktplatz496.1.1Die Rolle eines Komponentenmarktplatzes im B2B-Umfeld496.1.2Der Componex-Marktplatz als Anwendungsbeispiel516.2Besonderheiten der Interaktion mit einem B2C-Komponentenmarktplatz526.2.1Verhalten der Marktplatznutzer526.2.2Auswirkungen des Nutzerverhaltens536.3Ansätze zur Unterstützung der Interaktion mit einem B2C-Komponentenmark. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 1,8, Universität Leipzig (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch die in den letzten Jahrzehnten zunehmenden Landnutzungsansprüche des Menschen, treten im Bereich des Straßennetzes verstärkt oftmals tragische Konflikte mit den Lebensraumansprüchen von Tieren auf. Insbesondere die hohen Verluste straßenquerender Amphibienpopulationen haben in den letzten 20 Jahren, teilweise begleitet von einem großem öffentlichen Interesse, zu vielfältigen ehrenamtlichen und amtlichen Naturschutzaktivitäten geführt.In vielen Fällen soll aktuell durch stationäre Amphibienschutzanlagen (ASA) dauerhaft eine wesentliche Verringerung oder sogar Vermeidung von amphibischen Verkehrsopfern an erfassten Konfliktstellen gewährleistet werden. Dabei wird die Anwendung dieser aus naturschutzfachlicher Sicht zumeist sehr teuren Maßnahme von einer umfassenden Diskussion zur tatsächlichen Effizienz derartiger Anlagen für den Tier- und Artenschutz begleitet (Funktion). Darüber hinaus existieren neue grundlegende Untersuchungen, um die Funktionalität von stationären Amphibienschutzanlagen zu verbessern.Die vorliegende Arbeit reflektiert vor diesem Hintergrund die Anwendung dieser Naturschutzmaßnahme in einem regionalen Maßstab (Regierungsbezirk Leipzig/ Sachsen). Hauptziel ist die Bewertung der technischen Funktionstüchtigkeit von 20 Amphibienschutzanlagen im Untersuchungsgebiet. Dabei wird zwangsläufig nicht der Weg über umfangreiche Fangkontrollen an den Anlagen beschritten, sondern vielmehr versucht, über die Entwicklung von Funktionalitätskatalogen zeitsparend Kartierungsergebnisse zum technischen Standard, der baulichen Umsetzung sowie zum Pflegezustand zusammenzutragen. Planerische Aspekte wurden vorab recherchiert und fließen in eine Analyse zur technischen Funktionstüchtigkeit ein. Die Arbeit umfasst fast alle existierenden Anlagen im Untersuchungsgebiet und analysiert sowohl sehr kleine Bauten an Kreisstraßen als auch eine sehr große Anlage an einer Autobahn. Die Betrachtung der Anlagen wird im Zusammenhang mit einer Analyse der Konfliktstellen von Amphibienwanderungen im regionalen Straßennetz vorgenommen. Aufbauend auf den Erfahrungen und Ergebnissen werden grundsätzliche Probleme bei der Anwendung derartiger Anlagen aber auch Vorschläge zu einem verbesserten Einsatz in der Naturschutzarbeit benannt. Eine umfassende Betrachtung der biologischen, naturschutzfachlichen, rechtlichen und auch praktischen Teilaspekte des Amphibienschutzes, ermöglichte in Kombination mit Experteninterviews eine Perspektivendiskussion zum Stellenwert der Anlagen im Amphibienschutz.Der Arbeit ist eine MS-Access-Datenbank beigefügt, welche die technischen Details und die Optimierungsvorschläge zu den einzelnen Anlagen enthält. Das ursprünglich zugehörige GIS-Arc-View Projekt sowie die komplette Konflikstellentabelle (MS-Excel-Datei) kann aus datenrechtlichen Gründen dem Kaufexemplar nicht beigelegt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Problemstellung12.UNTERSUCHUN GSGEBIET, UNTERSUCHUNGSZIELE UND METHODIK42.1Untersuchungsgebiet42.2Untersuchungsziele52.3Untersuchungsmethodik63.AMPHIB IEN93.1Ausgewählte physiologische, ökologische und ethologische Merkmale der Amphibien103.1.1Das Amphibienbiotop103.1.2Zu den saisonalen Migrationen der Amphibien113.1.2.1Gefährdung von Amphibien während der Wanderungen durch den Straßenverkehr133.1.2.2Notwendigkeit und Effizienz von Schutzmaßnahmen an Straßen aufgrund von Wanderbewegungen der Amphibien153.1.3Zur Orientierung der Amphibien innerhalb der Wanderungen163.1.4Weitere ausgewählte physiologische und ethologische Aspekte der Amphibien173.1.5Ausgewählte ökologische Aspekte der Amphibien183.2Bes. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geowissenschaften, Wirtschaftsgeographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Strukturdefizite Süditaliens im Vergleich zu anderen Regionen Italiens und Europas sind Gegenstand dieser Arbeit. Der Mezzogiorno ist seit der Einigung Italiens Ende des 19. Jahrhunderts eine Randregion Europas und Italiens. Die periphere Lage ist nicht nur durch die räumliche Entfernung zu anderen Regionen in Europa bestimmt. Auch wirtschaftlich befindet sich Süditalien in einer benachteiligten Situation gegenüber den hochindustrialisierten Regionen Norditaliens. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts konnten in den Regionen Mittel- und Nordostitaliens kleine und mittlere Betriebe, die in lokalen Produktionssystemen organisiert waren, zu einer Mobilisierung regionaler Ressourcen beitragen. Seitdem spricht man von einer Überwindung des traditionellen Dualismus und der Aufhebung der Trennung Italiens in Nord und Süd. Die Regionen des Nordosten und des Zentrums werden als Drittes Italien bezeichnet, wo Strukturdefizite zum industrialisierten Norden durch den Erfolg der lokalen Produktionssysteme überwunden werden konnten.Die Regionen des Mezzogiorno profitierten nicht von dieser Entwicklung. Versuche seitens der Entwicklungspolitik, durch die Ansiedlung von Großbetrieben der Grundstoffindustrien der Stahl- oder Chemiebranche Industriezentren und damit Entwicklungspole zu schaffen, scheiterten. Eine eigendynamische Entwicklung in den süditalienischen Regionen konnte dadurch nicht erreicht werden. Die ehemaligen Fördergebiete Süditaliens sind heute die eigentlichen Krisengebiete mit besonders hoher Arbeitslosigkeit.Jenseits der ehemaligen Industrialisierungspole der staatlichen Entwicklungspolitik konnte sich in verschiedenen Regionen Süditaliens eine wirtschaftliche Dynamik etablieren, die Charakteristika des Dritten Italien enthält. Es besteht eine Vorherrschaft von kleinen und mittleren Unternehmen, flexible Produktion und die Spezialisierung der Betriebe eines Gebietes auf eine oder wenige Branchen. Neben historisch etablierten Produktionssystemen ist eine Dynamik in der Entstehung neuer lokaler Produktionssysteme feststellbar. Die Produktionssysteme Süditaliens befinden sich zum Großteil an einer Entwicklungsachse entlang der adriatischen Küste (via adriatica). Aufgrund der wirtschaftlichen Dynamik dieser Gebiete im Vergleich zu anderen Regionen des Mezzogiorno ist in der Literatur oft von einem sich etablierenden Vierten Italien die Rede.Obwohl die lokalen Produktionssysteme einen bedeutenden und dynamischen Entwicklungsfaktor im ansonsten strukturschwachen Süden Italiens darstellen, weisen sie im Vergleich zu denjenigen im Dritten Italien einige Schwächen auf. Es sind wenige innovative Branchen ansässig. Die Distrikte Süditaliens bestehen oft aus einem einfachen Agglomerat von strukturhomogenen und in sich geschlossenen Kleinbetrieben. Die Zusammenarbeit innerhalb des Distriktes besteht aus reinen Zulieferbeziehungen und erreicht nicht das hohe Niveau der technischen Zusammenarbeit wie im Dritten Italien. Dieses Defizit wird u.a. auf die geringe Ausprägung einer sozialen Mentalität aus kultureller Sicht zurückgeführt. Die Regionen entlang der via adriatica als Viertes Italien zu bezeichnen ist verfrüht. Trotz der hohen wirtschaftlichen Dynamik, die von den lokalen Produktionssystemen dieser Gebiete ausgeht, konnten die historisch verwurzelten Strukturdefizite gegenüber den nördlichen Regionen Italiens nicht überwunden werden. Die Entwicklung steht jedoch noch am Anfang. Nachdem auch die Politik das Potential der lokalen Produktionssysteme erkannt hat, werden diese gezielt gefördert. Es ist zu hoffen, dass durch die fortschreitende Etablierung lokaler Produktionssysteme ei. 108 pp. Deutsch.

  • Danyel Merkert

    Editore: Diplom.De Jul 2002, 2002

    ISBN 10: 3838656318ISBN 13: 9783838656311

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelor Thesis from the year 2002 in the subject Computer Science - Applied, grade: 1,0, Nationale Technische Universität Donezk (Mathematics and Computer Studies), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The visualisation of information is a broad area of study not uniquely associated with computing. Its origins can be traced back to the earliest attempts at cartography. It is, however, with the development of computing technology that the discipline has flourished. It is not simply that the technology has allowed for more detailed visual representations to be produced, it is equally the case that the wealth of data available and the understanding of its importance have accelerated the demand for its analysis. The range of modern visualisation is huge, including medical imaging, engineering simulations and geographical and meteorological analysis.Information can come in many forms the two most common to visualisation are numerical data and functional representation. This thesis investigates visualisation methods for both mathematical functions of two variables and three-dimensional data. In particular I examined techniques as contour plots and surface plots.Within the bounds of this project OpenGL turned out to be the most powerful tool regarding visualisation of information. Due to the procedural architecture of OpenGL and an ambition to learn the core architecture of Microsoft Windows®, I decided to exclusively implement this project in Win32®, for which I pay particular attention in this dissertation.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Introduction51.1Visualisation51.2History81.3Literature Review91.4Summery of Dissertation102.The Application122.1Overall122.2Components152.2.1Toolbar162.2.2Information Window162.2.3Manipulation Modes162.2.4Contour Map182.2.5Acquiring data files192.2.6Creating datasets of mathematical formulas212.2.7Colour Shading232.3User Profile242.4Alternatives to CoVis3253.Technical Foundations283.1Win32API283.1.1Why I chose the Win32API283.1.2Creating a window293.1.3Event Handling313.1.4Keyboard Handling323.1.5Mouse Handling343.1.6Resources363.1.7Buttons363.1.8Edit Controls363.1.9List Boxes373.1.10Trackbars383.1.11Menus403.2OpenGL423.2.1The OpenGL architecture423.2.2Creating an OpenGL window433.2.3Adapting the OpenGL scene453.2.4Objects463.2.5Colours473.2.6Fonts in OpenGL484.Data Representation504.1Equally spaced data points514.1.1Meshes514.1.2Isometric surfaces544.1.3Contour Plots574.1.4File format614.2Unequally spaced data points634.2.1Delaunay Triangulation634.2.2Contour Plots724.2.3File format734.3Colours745.Learning Outcomes776.Conclusion & Future Work78Appendix A: Bibliography79Appendix B: Program Structure81Appendix C: Source Code90 132 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden Aspekte aufgeführt, die beim Launch einer Website, bzw. die bei einer Erneuerung ( Relaunch ) beachtet werden müssen. Auf mehrere Möglichkeiten zur Seiten-Gestaltung wurde mit Hilfe der Wahrnehmungspsychologie näher eingegangen: Es wurde aufgezeigt, wie das menschliche Gehirn Informationen unter anderem über die Augen aufnimmt und verarbeitet. Daraus ergeben sich Hinweise auf die richtige Platzierung von Navigationselementen, Bildern oder Text. Der Mensch besitzt eine klar definierte Farbwahrnehmung, Farben können beim Menschen verschiedene Gefühlsstimmungen oder Empfindungen hervorrufen. Für die Web-Gestaltung können hier Rückschlüsse auf eine angenehme Farbwahl oder die Lesbarkeit gewonnen werden. Auch die verschiedenen Gedächtnissysteme, also die Art und Länge der Speicherung von Informationen im menschlichen Gehirn wirken sich auf die Gestaltung aus. Das sensorische Gedächtnis wirkt sich beispielsweise auf die Wahl der Zeilenlänge eines Textes aus, das Kurzzeitgedächtnis auf die Zerteilung eines Textes in einzelne Blöcke oder die Untergliederung in mehrere Menüpunkte und das Langzeitgedächtnis auf den Einsatz von Piktogrammen oder Markenzeichen. Ein Problem ist das Lesen längerer Texte am Bildschirm. Hier spielen technische Aspekte wie die Beschaffenheit des Monitors, aber auch gestalterische Aspekte wie die Wahl der Schrift, der Farben oder das Aufteilen des Textes auf mehrer Seiten, um Scrollen zu vermeiden, eine Rolle.Die drei Gesetze der Gestaltpsychologie finden bereits bei der Seitengestaltung im Print-Bereich Anwendung, in Online-Medien sind sie noch wichtiger, da hier die Seite nicht nur gelesen wird, sondern mit ihr gearbeitet (Klicken, Auswählen, etc.) werden muss. Nach der psychologischen Betrachtung wurden Anforderungen an eine Website aufgestellt, bzw. grundlegende Prinzipien für ein erfolgreiches Web-Publishing aufgezeigt. Die wohl wichtigste Eigenschaft des WWW und auch der größte Unterschied zu allen anderen Medien ist die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Seiten oder Inhalten hin und her zu navigieren.Es wurden verschiedene Strukturen von Websites vorgestellt, sowie unterschiedliche Arten der Navigation, sei es in der Art der Darstellung oder der Art wie sie erzeugt wurden. Neben der eigentlichen Navigation sollten dem Surfer auch weitere Möglichkeiten, wie etwa einer Suchfunktion oder einer Sitemap, gegeben werden, sich zurecht zu finden. Eine gute Navigation sollte dem User zeigen, wo er sich befindet, wo er bereits gewesen ist und wo er noch hin surfen kann. Unter dem Punkt Seitengestaltung wurden Möglichkeiten dargestellt, wie eine Internet-Seite aufgebaut werden soll, und wie dies durch Frames oder CSS erleichtert werden kann. Da der Web- Designer nicht vorhersagen kann, auf welchen Computern und mit welchem Monitor die Seite angezeigt wird, muss die Darstellung entweder flexibel sein, oder es muss für jeden Browser und für jede Computer-Plattform eine eigene Version angeboten werden.Anschließend wurden mehrere einzelne Aspekte angesprochen, die für die Gestaltung oder speziell für kommerzielle Websites notwendig sind. Es wurde kurz die Notwendigkeit der rechtlichen Absicherung und der Schutz der Privatsphäre aufgezeigt, zusätzlich auch die Probleme bei der Übertragung von sicherheitsrelevanten Daten. Werden bei kommerziellen Websites viele Inhalte präsentiert, bzw. ändern sich diese schnell, muss ein Redaktionssystem eingesetzt werden, d.h. die einzelnen Seiten müssen datenbankgestützt automatisch erstellt werden. Ein Punkt über den sich selbst die Experten streiten, ist der Einsatz von GIFAnimationen oder Flash. Für die Einen ist es überflüssiger Luxus, de. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität zu Köln (, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wie oft wird sich unser Produkt XY in der nahen Zukunft verkaufen Dies ist eine entscheidende Frage im Rahmen der Produktionsplanung, aber auch in vielen anderen betrieblichen Funktionen.Zur Beantwortung stehen jedoch meist keine geeigneten Methoden zur Verfügung. Stattdessen wird der zukünftige Absatz, bzw. die zukünftige Nachfrage, mittels Daumenregeln oder einfachsten statistischen Verfahren geschätzt.In zahlreichen Anwendungsfeldern haben sich Neuronale Netze als überlegene Prognoseverfahren erwiesen.Die vorliegende Arbeit überträgt das erfolgsversprechende Konzept Neuronaler Netze auf das Problem der Nachfrageprognose ( Demand Planning ). Einsatzmöglichkeiten, Konfigurationsparameter und mögliche Probleme werden erläutert. Daneben wird auf die Implementierung des Demand Planning in modernen Advanced Planning Systems - u.a. SAP APO - für das Supply Chain Management eingegangen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIAbkürzungsverzeichnisIIISymbolverzeichnisIV 1.Einleitung und Motivation11.1Begriffsabgrenzung11.2Eigenschaften Neuronaler Netze21.3Aufbau und Zielsetzung dieser Arbeit42.Grundlegende Konzepte Neuronaler Netze62.1Neuronen62.1.1Funktionsweise von Neuronen62.1.2Aktivierungszustand72.1.3Propagierungsfunktion72.1.4Aktivierungsfunktion82.1.5Ausgabe funktion102.2Netzstruktur112.2.1Verbindungsgewichte112.2.2Ty pen von Neuronen122.2.3Netztopologien132.3Lernregel152.4Das MLP-Netzwerk163.Demand Planning193.1Aufgaben und Einordnung193.2Grundlagen der Bedarfsprognose193.3Statistische Prognoseverfahren213.3.1Exponentielle Gl attung erster Ordnung213.3.2Regressionsrechnung223.3.3ARIMA223.4Demand Planning in APS234.Prognose mittels Neuronaler Netze254.1Allgemeine Vorgehensweise254.1.1Horizontale und vertikale Prognose254.1.2Lern-, Test- und Recall-Phase264.2Datenauswahl und -aufbereitung274.2.1Datenauswahl274.2.2Datenaufbereitung284.3Das Lernverfahren Backpropagation314.3.1Grundprinzipien von Backpropagation314.3.2Herleitung des Backpropagation-Verfahrens334.4Probleme beim Einsatz Neuronaler Netze374.4.1Overfitting374.4.2Initialisierung der Verbindungsgewichte384.4.3Probleme der lokalen Suche394.5Freiheitsgrade bei der Netzwerk-Konfiguration414.5.1Anzahl der Neuronen pro Schicht414.5.2Wahl der Lernrate434.6Verbesserungen der Leistungsfähigkeit434.6.1Der Momentum-Term444.6.2Alternative Definition des Fehlersignals444.6.3Alternative Lernverfahren454.7Vergleich mit statistischen Prognoseverfahren46 68 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,0, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Thema Enterprise Application Integration (EAI) ist nach eBusiness ein neuer Hype der Softwareindustrie, allerdings mit einer wesentlich erhöhten Komplexität. Diese Ausarbeitung verfolgt dazu, einen entgegen dem Markt üblichen, eigenständigen Ansatz, der aus einem Prototypen und dessen Positionierung mit durchgängiger Dienstleistung besteht.Der Schwerpunkt der Dienstleistung und der verwendeten Technologie, ist die nonintrusive, strukturelle Integration von Systemen und Anwendungen auf der Ebene der Anwendungsschnittstellen mittels nativer C++ bzw. Java-Treiber, was eine, lediglich von der zu integrierenden Anwendung abhängige Projektierung ermöglicht und die bestehenden IT-Strukturen auf niedriger Ebene bereinigt und somit für zukünftige Anforderungen vorbereitet.Den typischen Risiken der Veränderungen von gewachsenen Strukturen wird durch den integrativen Lösungsansatz, unter Zuhilfenahme der bestehenden Leistungsbereiche der Firma begegnet. Es besteht eine hohe Variabilität des Vorgehens mit Standards auf der Metaebene (Modellebene), mit hoher Priorität auf die Einhaltung international vereinbarter Standards, wie XML.Anforderungen an den Leser:Als übergeordnete Methodik wurde Systems Engineering und der prinzipielle Aufbau von Businessplänen genutzt. Die Programmtechnische Detailierung wird auf den im Haupttext dargestellten XML-Codes beschränkt. Somit ist die Thematik auch für Nicht-IT ler verständlich gehalten. Um der hohen Komplexität Rechnung zu tragen, wurde ein umfangreiches Glossar, das vertiefende und ergänzende Informationen enthält, hinzugefügt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:KAPITEL 1: Einleitung1Vorstellung der Firma 1Überblick1Leistungsbereiche1Kunden (Auszug)2KAPITEL 2: Systemgestaltung3Vorgaben3Zielbeschreibung3Zielobjekt3Zieleigenschaft3Zielausmass3zeit licher Bezug3Restriktionen3Beachtung der gegebenen Rahmenbedingungen3DirXML als zu verwendende Technologie4Bearbeitungshinweise4Verlässlichkeit der Informationen4Verwendete Methodik4Systemgestaltung und -abgrenzung4Begriffsdefinition4KAPITEL 3: Umfeldbetrachtung EAI7Das Produkt EAI7Motivatoren für EAI7Technisch begründete Motivatoren7Betriebswirtschaftlich begründete Motivatoren8EAI als fundamentale Basis für ebusiness9Die Vision9Begriffe11Anforderungen von E-Business an die IT11Die Realität12Die Realisierung13Zusammenfassung14Ursachen gegenwärtiger Schwierigkeiten15Technologiebezogene Ursachen15Gegenbewegung16Ursachen in der Art der IT-Beschaffung16Verantwortung der Architektur16Grad des Einbezugs des Managements in IT-Entscheidungen16Ursachen in der Softwareindustrie17Schneller-Besser-Billiger-Philosophien18Kundenbindungsorien tierte vs. standardisierte Lösungen18Gegenbewegung18Zusammenfassung19KAPITEL 4: EAI-Markt20EAI-Software Marktklassifizierung20Grobklassifizierung20Differenzierung nach Herkunft20Differenzierung nach der Systemarchitektur der Lösung20Feinklassifizierung21Differenzierung nach der Integrationsmethode21Differenzierung nach der Schnittstellen-Architektur21Marktportfolio EAI-Software22Marktentwicklung EAI-Software23Marktanteile - Gesamtmarkt23Aktienindizes23Lizenzumsatz - Gesamtmarkt24Umsatz mit Dienstleistungen24Markttrends25Integration von EAI-Fähigkeiten in Standardsoftware25B2B-F. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Universiät Wien (Bauingenieurwesen, Baubetrieb und Bauwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit liefert weder eine Pauschalverurteilung der Spekulation im Bereich des Bauwesens noch soll sie ein Freibrief für alle spekulativen Vorgänge sein. Intention ist vielmehr eine differenzierte, wissenschaftlich objektive Behandlung dieser Thematik unter Beachtung verschiedenster Einflußbereiche und Sichtweisen. Während die Spekulation in den letzten Jahrzehnten vor allem im finanzwirtschaftlichen Bereich in umfangreicher Weise wissenschaftlich untersucht wurde, fehlt eine solche Analyse für die Bauwirtschaft gänzlich. Dieser Umstand stellte auch den wichtigsten Beweggrund für die Behandlung dieser Thematik dar, wobei das Ziel verfolgt wurde, ein Gesamtwerk zu schaffen, das nicht nur einen bestimmten Teilbereich, sondern das Problem als Ganzes von unterschiedlichen Perspektiven aus und mit allen interdisziplinären Interdependenzen beleuchtet und sowohl Probleme als auch Lösungsansätze aufzeigt. Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit versucht daher diesem Ziel entsprechend nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik (Kapitel I) zunächst die Grundlagen für die weitere Untersuchung zu erarbeiten (Kapitel II). Dabei stehen zunächst die exakten Begriffsabgrenzungen und die Aufarbeitung der wirtschaftlichen Grundlagen - insbesondere der Vergleich der Situation der Bauwirtschaft mit anderen Wirtschaftsbereichen - im Vordergrund der Analyse. Anhand einer phänomenologischen Untersuchung möglicher Spekulationsformen in der Bauwirtschaft wird das hier behandelte Problem dann in praktischer Form aufgezeigt und konkrete Fragen im Einzelfall aufgeworfen. In weiterer Folge wird dann der Begriff des Spekulationspotentials geprägt, auf den im Zuge der Arbeit immer wieder zurückgegriffen wird. Kapitel III stellt dann den eigentlichen Kern der Arbeit dar, der sich der Analyse der Spekulation in der Bauwirtschaft widmet. Dabei werden mögliche Preisuntergrenzen und Preisbegriffe (Unterpreis, überhöhter Preis, angemessener Preis, usw.) behandelt, ehe eine umfassende vertrags- und vergaberechtliche Analyse folgt. Darauf aufbauend erfolgt die Aufarbeitung und Weiterentwicklung bereits bestehender Bestimmungen zur Behandlung von Angeboten mit preislichen Besonderheiten während der Vergabephase mit dem Ziel, eine Aussage bezüglich der Frage zuzulassen, wann ein solches Angebot auszuscheiden bzw. wie es zu werten ist. Den Abschluß dieses Hauptteiles bildet die Behandlung möglicher Leistungsänderungen in bestehenden Vertragsverhältnissen bei Vorliegen eines spekulativen Preisgefüges. Um die umfassende Behandlung des Themenbereiches Spekulation in der Bauwirtschaft zu vervollständigen, folgt am Ende dieser Arbeit eine Untersuchung der laut bestehender Rechtsvorschriften möglichen Maßnahmen zur Verhinderung von Spekulation bzw. ihrer finanziell nachteiligen Folgen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.EINLEITUNG1I.ASitu ationsanalyse des österreichischen Baumarktes2I.BFragestellung im Rahmen dieser Arbeit4I.CZiel der Arbeit5I.DAufbau und Gliederung der Arbeit6I.EAbgrenzung der Arbeit7II.GRUNDLAGEN DER SPEKULATION8II.ASpekulation - Begriffsbestimmung8II.A.1Geschichtlicher Rückblick10II.A.2Wirtschaftswissenschaftliche Definition11II.A.3Finanzwirtschaftliche Definition13II.A.4Bauwirtschaftliche Definition14II.A.5Die Problematik der Anwendung spekulativer Ansätze17II.A.5.1Der Konflikt17II.A.5.2Aus Sicht des Auftragnehmers18II.A.5.3Aus Sicht des Auftraggebers19II.BBetriebswirtschaftliche Grundlagen der Spekulation21II.B.1Der Markt21II.B.1.1Vollkommener Markt22II. 300 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Messebeteiligungen können eine wertvolle Komponente im Marketingmix sein. Allerdings verursachen sie nicht unerhebliche Kosten und daher ist es unabdingbar, die richtigen Veranstaltungen zu finden und diese optimal zu planen. Die Arbeit fängt bereits lange vor der Messe an und endet nicht mit dem Schließen der Hallentore, sondern idealerweise mit einer Messedokumentation. Ja, für wen werden Messen eigentlich gemacht Für die Hotelketten, die Messebauunternehmen oder für die Messechefs fragte eine Mitarbeiterin der Messeakademie etwas provokativ.Eine klare Antwort ist gar nicht so einfach, denn Messen sind für viele Branchen lukrativ, wie die obige Aufzählung erkennen läßt.Hinweise für Messen und Ausstellungen finden wir fast überall in unserem täglichen Leben, ob am Bahnhof, wo Fahrgäste in der Messestadt begrüßt werden, beim Lesen von Zeitungen oder an Straßenbezeichnungen, die auf Messen hindeuten. Städte haben ein Interesse an Messen und Ausstellungen, da sie zusätzliche Kaufkraft und Arbeitsplätze in die Region bringen. Daher sind noch heute viele Messegesellschaften zumindest teilweise in kommunalem Besitz.Messen und Ausstellungen gibt es für die unterschiedlichsten Themenbereiche, das Spektrum ist sehr breit gefächert. Für fast jeden Industrie- und Dienstleistungszweck gibt es geeignete Veranstaltungen sowohl lokal, regional aber auch international.Messen haben im Marketing-Mix der Unternehmen einen großen Stellenwert, allein für die Jahre 2000/2001 werden rund 27 Milliarden DM in Messebeteiligungen deutscher Unternehmen weltweit investiert. Dabei haben die Aussteller eine immer größere Auswahl an Messen zur Verfügung. Viele Unternehmen halten es heute noch immer nicht für erstrebenswert, Messebeteiligungen systematisch vorzubereiten oder gar eine gezielte Nacharbeit, ein ganz wesentlicher Punkt der Messebeteiligung, zu betreiben. Dieses erscheint als unverständlich in der heutigen Zeit, wo immer mehr auf ein ausgewogenes Kosten-Nutzen-Verhältnis geachtet werden muß.Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung von Messen im Marketing zu verdeutlichen und wichtige Aspekte von der Planung über die Durchführung bis hin zur gezielten Nachbereitung aufzuzeigen.Aus Gründen der Aktualität verwendete ich häufig Informationen aus Fachzeitschriften oder renommierten Quellen des Internets.Ergänzend ließ ich meine praktisch gewonnenen Erfahrungen in die Arbeit einfließen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNIS4TABELLENVE RZEICHNIS7ABBILDUNGSVERZEICHNIS8ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS91.EINL EITUNG111.1PROBLEMSTELLUNG131.2ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT132.MESSEN UND AUSSTELLUNGEN152.1BEGRIFFSKLÄRUNG182.1.1Messe-Arten und Typologien182.1.2Messen und Ausstellungen192.1.3Kongresse, Symposien und Tagungen212.1.4Sonstige Erscheinungsformen222.1.5Aussteller232.1.6Besucher232.2URSPRUNG VON MESSEN242.3WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG VON MESSEN262.4WICHTIGE VERBÄNDE UND ORGANISATIONEN IM MESSEWESEN282.4.1AUMA292.4.2FKM302.4.3FAMAB302.4.4FAMA312.4.5UFI322.5STELLUNG VON MESSEN UND AUSSTELLUNGEN IM MARKETING-MIX322.5.1Messen und Produktpolitik352.5.2Messen und Preispolitik352.5.3Messen und Kommunikationspolitik362.5.4Messen und Distributionspolitik373.DURCHFÜHRUNG VON MESSEN383.1AKTIVITÄTEN VOR DER MESSE413.1.1Auswahl geeigneter Messen433.1.2Anmeldung453.1.3Bestimmung der Messeziele463.1.4Wahl der Standfläch. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (2 Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Internet stellt Unternehmen und hier besonders Markenunternehmen seit einigen Jahren immer wieder vor Herausforderungen. War es anfangs die Frage, ob ein Schritt in das neue Medium überhaupt zu wagen sei, kam bald die Zeit der Euphorie, in der jeder ins Netz wollte, ganz gleich auf welche Weise die pure Anwesenheit war zur Pflicht geworden.Heute die Euphorie ist inzwischen der Ernüchterung gewichen sind zwar die meisten Unternehmen im Internet vertreten, die Zahl der Probleme und Fragen hat dennoch nicht abgenommen. Vielerorts werden die Möglichkeiten, die das Medium bietet nicht erkannt bzw. unterschätzt. So erschöpfen sich viele Websites in einem lediglich präsentierendem Charakter und verstoßen damit täglich gegen die Erwartungen, die von Nutzerseite an Inhalte im Internet gestellt werden. Gerade etablierte Markenunternehmen riskieren dadurch einen ständigen Imageverlust. Markenwerte, die mit hohem zeitlichen und monetären Aufwand geschaffen wurden, drohen durch Nachlässigkeit verloren zu gehen. Aber auch Unternehmen des sogenannten neuen Marktes neigen vermehrt zu Fehlern, indem sich zu sehr dem Diktat des Mediums unterwerfen, ohne die Grundlagen einer identitätsorientierten Markenführung überhaupt zu kennen.Der Inhalt dieser Arbeit ist die Darstellung der Grundlagen der strategischen Markenführung unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Internet und seiner Rahmenbedingungen und die Überführung dieser in konzeptionelle Ansätze für eine sinnvolle integrierte Markenstrategie.Gang der Untersuchung:Ausgehend von der Entwicklung des Markenbegriffs und dem aktuellen Verständnis der identitätsorientierten Markenführung werden im ersten Teil der Arbeit verhaltenswissenschaftliche Grundlagen wie das Involvementkonstrukt und darauf aufbauende Positionierungsmodelle erläutert. Danach erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Medium selbst. Dabei geht es vorrangig um die besonderen Merkmale des Mediums und die Analyse der Nutzerschaft hinsichtlich ihrer Zusammensetzung, ihrer Motive und Erwartungen. Die sich daraus ergebenden Anforderungen werden dann im letzten Teil unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus der klassischen Markenführung in Handlungsempfehlungen für ein integriertes E-Branding übertragen.Dabei ist die Arbeit nicht an der Untersuchung eines praktischen Beispiels festgemacht, sondern versucht vielmehr durch eine Betrachtung der theoretischen Grundlagen und eine Analyse aktueller empirischer Studien, dem Leser eine Art Checkliste in die Hand zu geben, anhand derer er seine spezielle Situation überprüfen kann. Somit eignet sich diese Arbeit u.a. auch für Kreative, um die Rahmenbedingungen kennenzulernen, innerhalb derer sie sich mit ihren gestalterischen Umsetzungen bewegen können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11. 1Problemstellung11.2Zielsetzung31.3Vorgehensweise32.Marke42. 1Markenentwicklung42.2Markenformen42.3Funktionen von Marken62.4Rahmenbedingungen72.4.1Veränderungen im Wettbewerb72.4.2Veränderungen des Marktes82.4.3Veränderungen auf Konsumentenseite92.5Die Entwicklung des Markenbegriffs112.6Die Markenidentität142.7Markenimage162.8Markenimage und Markenidentität183.Markenführung203.1Begriff der Markenführung203.2Ziele der Markenführung213.2.1Der Markenwert213.2.2Markenbekanntheit223.2.3Aufbau eines Image243.3Instrumente der Markenführung253.3.1Kommunikation253.3.2Design263.3.3Verhal. 100 pp. Deutsch.