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  • Anita Reinbacher

    Editore: Diplom.De Okt 2001, 2001

    ISBN 10: 3838646665ISBN 13: 9783838646664

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung des nonverbalen Ausdrucks von Emotionen. Es handelt sich dabei um eine Komponente des Modells der emotionalen Intelligenz. Nonverbale emotionale Expressivität wird in dieser Arbeit als die Fähigkeit betrachtet, positive und negative Emotionen, spontan sowie dargestellt, nonverbal auszudrücken.Zur Überprüfung dieser Annahme wurde ein Self-report Fragebogen mit 64 Items, auf vier Skalen konstruiert. Die Skalen wurden gemäß den postulierten Dimensionen benannt. Die Items wurden einer orthogonalen Faktorenanalyse, mit der Bedingung vier Faktoren zu extrahieren, unterzogen. Sie klären insgesamt 33% der Varianz auf. 13 Items wurden selektiert. Die vorläufige Endform enthält 51 Items und weist eine Reliabilität von Cronbach a=.87 auf.Während der spontane Ausdruck hinsichtlich der Valenz der Emotionen sinnvoll unterteilt werden konnte, scheiterte der Versuch beim dargestellten Ausdruck von Emotionen. Diese Skalen wurden umbenannt in nonverbales Darstellen und nonverbales Vortäuschen von Emotionen. Frauen wiesen höhere Werte im spontanen nonverbalen Ausdruck von Emotionen auf. Jüngere Personen wiesen höhere Werte, als ältere auf. Aufgrund der gefundenen Berufsgruppenunterschiede konnte folgende Rangreihe hinsichtlich des nonverbalen Ausdrucks von Emotionen gebildet werden: Psychologiestudenten wiesen insgesamt den höchsten nonverbalen Ausdruck von Emotionen auf, gefolgt von Personen im Gesundheits- und Sozialwesen. An dritter Stelle sind Technikstudenten lokalisiert, gefolgt von Personen im Handel. Den letzten Rangplatz nehmen Personen aus der Technik ein.Eine Gegenüberstellung dieser Rangreihe mit der von Experten eingeschätzten Wichtigkeit der nonverbalen Expressivität für die verschiedenen Tätigkeiten, brachte für den spontanen nonverbalen Ausdruck von Emotionen eine Übereinstimmung von r=.87. Für den dargestellten nonverbalen Ausdruck von Emotionen konnte keine Übereinstimmung gefunden werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EINLEITUNG1ITHEORETISCHER TEIL21.Emotionen21.1Auffassungen von Emotionen21.1.1Die differentielle Emotionstheorie41.2Regulation und Kontrolle von Emotionen51.3Valenz von Emotionen62.Intelligenz83.Das Modelle der emotionalen Intelligenz103.1Kritik am Modell der emotionalen Intelligenz124.Das Modell der basic social skills145.Der nonverbale Ausdruck von Emotionen165.1Kategorien des nonverbalen Ausdrucks175.2Unterschiede zwischen verbalem und nonverbalem Ausdruck von Emotionen175.3Auffassungen von nonverbalem Ausdruck von Emotionen185.4Zusammenhang zwischen spontanem und dargestelltem nonverbalen Ausdruck von Emotionen195.5Techniken der Erfassung des nonverbalen Ausdrucks von Emotionen205.5.1Beobachtungen215.5.1.1Beobachtungen im natürlichen Kontext215.5.1.2Beobachtungen im Labor215.5.2Self-report Fragebögen235.5.2.1ACT235.5.2.2EES245.5.2.3BEQ245.5.2.4AEQ255.5.2.5EEQ265.5.3Zusa mmenhänge der Fragebögen265.6Zusammenhänge mit anderen Persönlichkeitsmerkmalen275.6.1Geschlecht275.6.1.1Unterschiede im spontanen nonverbalen Ausdruck von Emotionen275.6.1.2Unterschiede im nonverbalen Darstellen von Emotionen285.6.2Alter295.6.3Persönlichkeitsvariablen295.6.3.1Extraversion und Neutrotizismus295.6.3.2Self-monitoring305.6.3.3Soziale Faktoren315.6.4Beruf32II.METHODE331.Fragestellung331.1Hypothesen332.Me thodik der Untersuchung342.1Instrumente der Datenerhebung342. 104 pp. Deutsch.

  • Eva Niederschmidt

    Editore: Diplom.De Okt 2001, 2001

    ISBN 10: 3838646134ISBN 13: 9783838646138

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Psychologie und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vielleicht liegt gerade in der Hektik unserer Zeit die Antwort auf die Frage begründet, warum das Thema Essstörungen mehr und mehr in den Blickpunkt rückt. Immer häufiger zeigt die Öffentlichkeit reges Interesse an Magersucht und Bulimie - kaum ein Magazin, das sich diesem Trend verschließt. Jeder meint, dazu etwas sagen zu können - alle wollen den Stein der Weisen gefunden haben und versprechen die Maßnahme schlechthin.Studiert man die Artikel dann einmal genauer, springen dem interessierten Leser die zahlreichen Schwierigkeiten sofort ins Auge. Anscheinend fällt es Ernährungsexperten und Journalisten gleichermaßen schwer, den Begriff der Eßstörung richtig zu greifen - ihn entsprechend zu definieren. Auf der Suche nach möglichen Behandlungen geben sie Ratschläge, die oft auf unrichtigen Annahmen basieren. Falsche Vorstellungen von Krankheiten wie etwa der Adipositas oder Pubertätsmagersucht resultieren in verschiedenen Meinungen. Was die einen für empfehlenswert halten, wird bei anderen schon wieder als nicht so wichtig eingestuft. Und wenn es genauso viele Meinungen wie Therapien gibt, lassen sich nur schwer gesicherte Erkenntnisse über die Effektivität der einzelnen Möglichkeiten gewinnen.Leider wurde bisher - zumindest bei Magersucht und Bulimie - eine dieser Therapieformen eher stiefmütterlich behandelt - die Sporttherapie. Und weil ihr in der Vergangenheit nur so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, liefert sie bis dato auch kaum nennenswerte Ergebnisse. Dabei könnte gerade diese Form der Behandlung - eingeflochten in ein therapeutisches Gesamtkonzept - eine Bereicherung darstellen. Auf jeden Fall aber nimmt sie schon jetzt eine Sonderstellung ein. Denn während andere - traditionelle - Modelle einem psychoanalytischen Ansatz nachgehen, verfolgt die Sporttherapie als einzige eine körperorientierte Idee. Sie setzt genau da an, wo die Krankheit sichtbar wird - am Körper.Diese Diplomarbeit macht es sich daher zur Aufgabe, bezüglich der Sporttherapie zwei entscheidende Fragen zu klären:1. Kann eine Sporttherapie bei Eßstörungen Hilfestellung bieten 2. Und wenn ja, in welcher Form nimmt sie ihren Platz im Rahmen der Gesamtstrategie aller konventionellen Maßnahmen ein Gang der Untersuchung:Die Arbeit gliedert sich grob umrissen in zwei Teile. Auf der einen Seite zielt sie darauf ab, das Themengebiet der Eßstörung in seiner ganzen Vielfalt zu behandeln. Den einzelnen Gebieten, wie z.B. Symptomatologie, Ursachen, gesundheitliche Folgeerscheinungen und bewährte Behandlungsformen soll so das Rätselhafte genommen werden. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem Krankheitsbild der Bulimia nervosa, wobei aber immer wieder die Pubertätsmagersucht vergleichsweise herangezogen wird. Die Adipositas wird nur zu Beginn - der Vollständigkeit halber - erwähnt. Die Ergebnisse dieses ersten Teils bilden die Grundlage für den entscheidenden Ansatzpunkt des zweiten Abschnitts.Denn auf der anderen Seite darf die Antwort auf die Frage, ob, und in welcher Form der Sport für Eßgestörte von Nutzen sein kann, nicht offen bleiben. Dabei macht es der Gedanke, Bewegung als eine mögliche Form der Therapie in eine Gesamtstrategie einzubinden notwendig, zunächst auf Möglichkeiten und Grenzen der herkömmlichen psychotherapeutischen Verfahren einzugehen. Wesentliche Aspekte hinsichtlich eines körpereigenen Zugangs werden herausgegriffen, um vor dem Hintergrund dieser therapeutischen Zielsetzungen eine differenzierte Konzeption des Sports als therapeutisches Mittel bei der Behandlung von Eßstörungen zu entwickeln. Die konkreten Umsetzungsmöglichkeiten des Konzepts werden später anhand von praktischen Beispielen demonstri. 128 pp. Deutsch.

  • Costa Braun

    Editore: Diplom.De Okt 2001, 2001

    ISBN 10: 3838646312ISBN 13: 9783838646312

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Romanische Literaturen II - Italianistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mode - kaum ein gesellschaftliches Phänomen beinhaltet eine so beständige Kontroverse zwischen vielumjubelter Anerkennung und Verachtung. Befürworter und Gegner der Mode haben dabei im Grunde genommen einfach nachvollziehbare Argumentationsweisen. Der Befürworter der Mode verleiht dieser Attribute wie neu , innovativ und vorantreibend im Sinne eines positiven kulturellen und sozialen Fortschritts, der Kritiker jedoch verkehrt diese Attribute in ihr genaues Gegenteil: verändernd , anti-traditionell und progressiv im Sinne einer kulturellen und sozialen Bedrohung sind sein Tenor.Trotz der häufig starken Kritik an der scheinbar leichtlebigen, flatterhaften und daher nicht ernstzunehmenden Mode ist ihr Stellenwert und ihre Bedeutung für die heutigen westlichen, postindustriell-kapitalistischen Gesellschaften in den vergangenen 40 Jahren weiter stark gestiegen. Zahlreiche Veröffentlichungen und Neuerscheinungen der Printmedien vor allem in den 90er Jahren sowie ein Boom an Mode- und Lifestylezeitschriften dokumentieren dies mehr als deutlich.Und dennoch konzentriert sich die überwiegende Mehrheit dieser Publikationen nicht gleichermaßen auf Damen- und auf Herrenmode, wie man es vermuten könnte, sondern vorwiegend auf die Welt der Damenmode mit ihrer immensen Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten für die Frau. Und obwohl es verstärkt seit den 80er Jahren die Männer gewesen sind, die gezielt als kaufkräftiges Marktsegment für den Kleidermarkt geworben und schließlich auch erobert wurden, findet sich vor der Jahrtausendwende bedauerlicherweise immer noch verhältnismäßig wenig literarisches Material über Ursprung und Entwicklung speziell der Herrenmode, modisches Verhalten der Männer und eventuelle Verhaltensänderungen sowie über weitere speziell für die Herrenmode relevante Aspekte.Gründe genug, mit der vorliegenden Arbeit den Focus auf die Herrenmode zu richten und kompilatorisch die verschiedenen interdisziplinären Ergebnisse zusammenzutragen, um in der Folge mosaikartig zu einem aktuellen Gesamtbild der Herrenmode zu gelangen. Schwerpunktmäßig soll dabei speziell die italienische Herrenmode näher beleuchtet werden, da sie ein inzwischen weltweit nicht zu unterschätzender modischer Impulsgeber ist.Gang der Untersuchung:Ausgehend vom Begriff Mode werden zu Beginn die beiden für die vorliegende Arbeit grundlegenden interdisziplinären Definitionsansätze der Mode erläutert und in den Kontext eingebunden. Es sind dies der soziologische sowie der semiotische Ansatz - neben einer immer wieder unumgänglichen historischen und damit diachronen Betrachtung des Phänomens Mode .Hauptgegenstand der weiteren Untersuchung auf dem Weg zur Analyse der Herrenmode im speziellen werden die soziologischen Ursprünge und Basisprozesse der vestimentären Mode - der Kleidermode - sein. Sie bilden insgesamt gesehen die Grundlage für das Verständnis und die Nachvollziehbarkeit des Mechanismus Mode und seinen dauerhaft zyklischen Ablauf. Insgesamt orientiert sich die soziologische Untersuchung an René Königs Ausführungen zur Soziologie der Mode aus den Jahren 1971 und 1985.Das sich anschließende soziologisch-historisch orientierte Kapitel widmet sich ganz den Entwicklungen der Herrenmode und den Veränderungen des modischen Verhaltens der Männer seit dem Mittelalter bis in unsere Zeit. Vertieft werden hier unter anderem auch die ästhetischen Anschauungen Charles Baudelaires über die Mode und Herrenmode des 19. Jahrhunderts sowie diejenigen des italienischen Futuristen Giacomo Balla, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein eigenes Herrenmodekonzept formuliert hatte, bevor er dies auch für die Damenmod. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Hamburg (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Einer der erfreulichsten Aspekte des Beitritts der ehemaligen DDR zur BRD ist zweifellos die Tatsache, dass das Parteiarchiv der KPD/SED nunmehr für wissenschaftliche Zwecke allgemein zugänglich ist. Dieser Umstand, im Verein mit der bereits angesprochenen Mangellage hinsichtlich einer Literatur, welche die Politik der KPD im Bürgerkrieg untersucht, ohne mit politisch-ideologischen Vorgaben belastet zu sein, begründet, wie ich meine, hinreichend die Relevanz des gewählten Themas.Gleichwohl versteht sich diese Arbeit mit Blick auf die nunmehr zur Verfügung stehenden Archivnutzungsmöglichkeiten in Berlin, teilweise auch in Moskau, nur als sehr bescheidener Ansatz, die bisherige Geschichtsschreibung zur KPD auf quellenmäßig abgesichertere Grundlagen zu stellen, als es bisher der Fall war.Diese Arbeit stellt es sich zur Aufgabe, die Politik der KPD im und zum spanischen Bürgerkrieg im Lichte der nunmehr zugänglichen Quellen näher zu beleuchten, als es in Veröffentlichungen der ostdeutschen Historiographie geschehen ist.In erster Linie versteht sich diese Untersuchung als Rekonstruktion dessen, welche konkreten Maßnahmen die KPD im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg ergriff und welche Orientierung sie in Spanien besonders in Hinblick auf die politische Bearbeitung ihrer eigenen Anhänger und der übrigen Freiwilligen verfolgte. Nebenbei wird die Frage zu erörtern sein, inwieweit die Entscheidungsfindung, was in Anbetracht der jüngsten spanischen Ereignisse zu tun sei, den kollektiv-monolithischen (somit konfliktfreien) Charakter hatte, den die Historiographie der ehemaligen DDR darbietet. Demnach gewinnt der Leser den Eindruck, als ob die ersten mit Spanien zusammenhängenden Fragen im PB (Politbüro) und ZK erörtert und entschieden worden seien.Besonderes Augenmerk richtet diese Arbeit auf die Behandlung der Einheits- und Volksfrontpolitik durch die KPD im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg, um einen Eindruck von den Vorstellungen der KPD zu gewinnen, welche Gestalt die Volksfront für Deutschland haben sollte und wie sie jene Vorstellungen praktisch verwirklichen wollte. Dazu genügt es nicht, die betreffende Propaganda der KPD in Deutschland, im Exil und in Spanien zu untersuchen; mindestens ebenso wichtig ist es, die internen Vorgänge in der KPD sowie die von ihr verfolgte Kader- und Organisationspolitik in Augenschein zu nehmen. Insofern kann diese Arbeit auch als Fallstudie für die Einheits- und Volksfrontpolitik der KPD im allgemeinen gelten, zumindest, was den Zeitraum von 1936-1939 angeht, hatte die Partei doch selbst immer wieder die Interdependenzen von spanischem und deutschem Freiheitskampf betont.In diesem Zusammenhang wird - nolens volens - deutlich werden, wie es um die einträchtige Zusammenarbeit im kommunistischen Lager bestellt war, die uns die ostdeutsche Geschichtsschreibung glaubhaft zu machen sucht.Viele Autoren weisen, wie bereits angedeutet, der Volksfrontpolitik des PCE eine Tarnfunktion zu, hinter der die omnipräsente kommunistische Parteistruktur ihre Macht entfaltete. Wir werden im Rahmen dieser Arbeit einen Blick auf die Parteiorganisation in der XI. IB werfen und feststellen, dass der Aspekt der Macht nur ein, wenn auch wichtiges Element in der eher multifunktionalen Bedeutung der kommunistischen Parteiorganisation war. Die mitunter triumphierend vorgebrachte Präsentation der Volksfrontpolitik als reine Camouflage muss sich dabei nicht unbedingt als falsch, aber als zu eindimensional erweisen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Allgemeine s11.2Grundpositionen der Literatur zur Rolle des PCE (Partido Comunista de España) zwischen Re. 192 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Chemieingenieurwesen, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (unbekannt, Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In dieser Arbeit soll der Einfluß grenzflächenaktiver Substanzen auf die Stabilität von sulfidischen Zinkerz-Suspensionen untersucht werden.Der Arbeit liegt die Idee zugrunde, die mechanische Entfeuchtung von Filterkuchen durch den Einsatz von Tensiden zu verbessern, um die durch thermische Verfahren zu entfernende Restfeuchte zu verringern. Der Kapillardruck ist eine Größe, die die Restfeuchte von Filterkuchen maßgeblich beeinflußt. Diese Größe ist eine Funktion von Benetzungseigenschaften und Porenstruktur.Bei Zugabe von grenzflächenaktiver Substanzen zu einer Suspension reichern sich die Tensid-Moleküle bevorzugt an den vorhandenen Phasengrenzflächen an.Die Adsorption von Tensiden an der Grenzfläche flüssig/gasförmig senkt die Oberflächenspannung und somit den Kapillardruck in dem bei der kuchenbildenden Filtration entstehenden porösen System.Die Adsorption von Tensiden an der Grenzfläche fest/flüssig kann zu einer Veränderung der Porenstruktur des entstehenden Filterkuchens führen.Werden die suspendierten Partikeln durch die Zugabe von Tensiden dispergiert, erhält man Poren mit kleineren Durchmessern, wodurch der Kapillardruck erhöht wird. Es können außerdem Probleme durch feinste Partikeln auftreten, die möglicherweise das Filtertuch verstopfen.Wird durch die Zugabe von Tensiden eine Agglomeration der suspendierten Teilchen bewirkt, kann das zur Bildung einer gröberen Porenstruktur des Filterkuchens führen und damit die Entfeuchtung günstig beeinflussen. Die Einlagerung von Wasser in die entstehenden Agglomerate muß jedoch als unerwünscht angesehen werden.Es soll untersucht werden, welchen Einfluß die Zugabe verschiedener Tenside auf die Stabilität einer feinstkornreichen Zink-Sulfid-Suspension hat. Mögliche Auswirkungen auf die Entfeuchtung von Filterkuchen sind zu diskutieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theoretischer Teil22.1Stabilität disperser Systeme22.1.1Anziehende Wechselwirkungen22.1.2Abstoßende Wechselwirkungen32.1.3DLVO-Theorie62.2Adsorption grenzflächenaktiver Substanzen an der Grenzfläche fest/flüssig82.2.1Allgemeines82.2.2Adsorption nichtionischer Tenside an Feststoffoberflächen102.2.3Adsorption ionischer Tenside an Feststoffoberflächen132.2.4Einfluß grenzflächenaktiver Substanzen auf die Stabilität von Suspensionen152.3Sedimentation in Suspensionen182.3.1Überblick über das Absetzverhalten in Suspensionen182.3.2Auswirkungen von Veränderungen des Agglomerationsgrades auf das Absetzverhalten von Suspensionen233.Experimenteller Teil263.1Charakterisierung der verwendeten Stoffe263.1.1Eigenschaften der verwendeten Tenside263.1.2Eigenschaften der verwendeten Sulfid-Erz-Suspension293.2Experimentelle Bestimmung des Agglomerationszustands der Zink-Sulfid-Suspension333.2.1Versuchsapparatur und Versuchsdurchführung333.2.2Absetzverhalten der Zink-Sulfid-Suspension383.2.3Diskussion der Ergebnisse423.3Einfluß der Tenside auf die Suspensionsparameter453.3.1Aufnahme von Adsorptionsisothermen453.3.2Zum Einfluß der Tenside auf die Stabilität der Zink-Sulfid-Suspension584.Übertragung der Ergebnisse auf die Entfeuchtung von Haufwerken705.Zusammenfassung756.Literaturverzeichnis76AnhangAnhang A: Anmerkungen zur Sedimentation in intermediären SuspensionenAnhang B: Anmerkungen zum Verlauf der Adsorptionsisothermen der nichtionischen TensideAnhang C: Anmerkungen zur Dispergier-WirkungAn. 208 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Im Umweltzentrum der Dr. Lange GmbH fällt ein AOX-belastetes Abwasser an. Die Entfernung der AOX-Träger aus diesem Abwasser gestaltete sich sehr problematisch. Zusätzlich sind die Abwässer teilweise auch Cyanid belastet. Die enthaltenen Cyanidverbindungen sind hoch giftig und schwer abbaubar. Eine Reduktion der Cyanid-Fracht stellt damit ebenfalls eine wesentliche Verbesserung der Abwasserqualität dar. Die Integration einer nachgeschalteten Aktivkohle-Reinigungsstufe konnte keine sichere Grenzwerteinhaltung des Parameters AOX garantieren. Seit 1992 wurde nach einer Anlagentechnik gesucht, die eine Verbesserung dieses Zustandes versprach. Als guter Lösungsansatz erschien eine biologische Reinigungsstufe vor der Aktivkohlefiltration. Der erwartete Gesamtnutzen der Kombination Biologie/Adsorption umfasste nicht nur die reine AOX-Reduktion. Die einzelnen Ziele sind im folgenden dargestellt:a.) 50% CSB-Reduktion, dadurch Entschärfung der Konkurrenzreaktion zwischen CSB und AOX (Verhältnis ca. 1000:1) an den Adsorptionsoberflächen der Aktivkohle.b.) Sichere Grenzwerteinhaltung beim Parameter AOX.c.) Eventuell biologische AOX-Elimination.d.) Verbesserung der Abwasserqualität durch Reduktion der Abwassertoxizität.e.) Abbau der organischen Cyanidverbindungen.Im Verlauf dieser Arbeit werden zunächst die rechtlichen und wissenschaftlichen Grundlagen dargestellt. Im Anschluss werden die einzelnen Versuchsphasen beschrieben und die Ergebnisse beurteilt. Ein Vergleich der ursprünglichen Zielsetzungen mit den gefundenen Ergebnissen wird zu einem positiven Gesamtergebnis führen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung und Problemstellung51.1Einleitung51.2Problemstellung62.Theoretische Grundlagen und Versuchsbedingungen72.1Theoretische Grundlagen72.1.1Rechtliche Grundlagen zur Abwassereinleitung72.1.2Der Summenparameter AOX als gesetzlich vorgeschriebener Grenzwert82.1.3Verfahren zur Behandlung AOX-haltiger Abwässer92.1.4Mikrobiologische Grundlagen112.1.4.1Stoffwechselprodukte des aeroben Abbaus112.1.4.2Biologischer AOX-Abbau162.1.4.3Biologischer Cyanidabbau182.2Versuchsbedingungen192.2.1Die Reagenzienaufbereitung im Umweltzentrum der Firma Dr. Lange GmbH192.2.1.1Firmenphilosophie der Firma Dr. Lange GmbH192.2.1.2Arbeitsabläufe im Umweltzentrum202.2.1.3Beschreibung der AOX-haltigen Teilströme232.2.2Technische Beschreibung der biologischen Reinigungsstufe252.2.2.1Behälter, Pumpen und Rohrverbindungen252.2.2.2Steuerung der biologischen Reinigungsstufe313.Versuchsdurchführung333.1Eingliederung der biologischen Reinigungsstufe333.1.1Genehmigungsantrag333.1.2Erfüllung der im Genehmigungsantrag erteilten Auflagen343.1.3Planung und Aufbau der biologischen Reinigungsstufe353.1.4Inbetriebnahme der biologischen Reinigungsstufe363.2Versuchsplanung363.3Experimentelle Arbeitsweise363.3.1Analytikmethoden373.3.1.1Wöchentliche Untersuchungen373.3.1.2Monatliche Untersuchungen403.3.2Betriebszustände der Anlage413.4Adaption der Biomasse413.5Einfahrbetrieb der Anlage423.6Verweilzeitversuch573.7AOX-Hochlastversuch624.Erge bnisse und Diskussion774.1Darstellung und Beurteilung der Ergebnisse774.2Allgemeine Rückschlüsse805.Zusammenfassung816.Literaturverzeichnis826.1Fachliteratur826.2Gesetze827.Abbildu ngsverzeichnis837.1Abbildungen837.2Tabellen847.3Diagramme848 .Anhang868.1Abwassercharakteristik868.2Meßdaten89 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 376 pp. Französisch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung der Kapitalmärkte bekommt die Informationspolitik der Unternehmen gegenüber der Financial Community einen immer größeren Stellenwert. Immer mehr Unternehmen sehen den Gang an die Börse als eine gute Möglichkeit, sich Eigenkapital zu beschaffen. Doch der Wettbewerb um das Kapital wird immer härter. Hier setzt Investor Relations an, indem es die Financial Community so gut wie möglich mit relevanten Informationen versorgt und so dem börsennotierten Unternehmen Vorteile bei den Investoren verschafft.Bisher wurde die Investorenöffentlichkeit durch die Presseabteilung bzw. die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit mit relevanten Informationen aus dem Bereich der Finanzen des Unternehmens versorgt. Investor Relations tritt an diese Stelle und versucht, das Vertrauen der aktuellen und potentiellen Investoren zu verbessern. Investor Relations ist eine Mischung aus Finanzmarketing und Unternehmenskommunikation.Im ersten Teil der Arbeit wird auf die theoretischen Grundlagen der Investor Relations eingegangen. Hier werden die generellen Ziele und Zielgruppen definiert und erklärt, das Investor Relations-Instrumentarium vorgestellt und das Investor Relations-Management beschrieben.Im zweiten Teil sollen die theoretischen Grundlagen einen Praxisbezug erhalten. Aus diesem Grund wurden zwei sehr unterschiedliche Publikumsgesellschaften der gleichen Branche untersucht. Die Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG steht hierbei für einen Sportwagenhersteller mit der Charakteristik einer Familien-AG. Die Daimler-Benz AG steht dagegen für einen weltweit agierenden Konzern; einen sogenannten Global Player. Die Daimler-Benz AG bilanziert nach US-GAAP, wendet das Shareholder Value-Modell an und ist weltweit an den wichtigsten Börsen notiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVABBILDUNGSVER ZEICHNISVITABELLENVERZEICHNISVII1.EINLEITUNG12.INVESTOR RELATIONS32.1Allgemeine Begriffsklärung32.2Entwicklung der Investor Relations43.ZIELE DER INVESTOR RELATIONS-MASSNAHMEN83.1Erfüllung gesetzlicher Pflichten Publizitätspflicht83.1.1Kapitalgesellschaften93.1.1.1Der Jahresabschluss103.1.1.2Der Anhang103.1.1.3Der Lagebericht113.1.2Großunternehmen i. S. d. PublG123.1.3Börsennotierte Gesellschaften123.1.3.1Börsenzulassungsprospekt123.1.3.2Zwischenbericht133.1.3.3Ad-hoc-Publizi tät133.1.4Form der Publizität143.1.5Exkurs: International Accounting Standards (IAS) und General Accepted Accounting Principles (US-GAAP)153.2Steigerung des Unternehmenswerts - Shareholder Value163.2.1Shareholder Value als Handlungsmaxime173.2.2Schutz vor Übernahmen193.2.3Aktionärsaktivismus193.2.4Langfristige Strategien für hohen Shareholder Value203.3Optimierung der Eigenkapitalfinanzierung213.4Unterstützung sonstiger Unternehmensziele234.ZIELGRUPPEN DER INVESTOR RELATIONS244.1Finanzanalysten264.2Institutionelle Anleger Fondsmanager274.3Wirtschaftsjournalisten284.4Privatanleger284.5Sonstige Zielgruppen295.INVESTOR RELATIONS-INSTRUMENTARIUM325.1Unpersönliche Investor Relations-Instrumente325.1.1Der Geschäftsbericht325.1.2Verkürzter Geschäftsbericht Kurzbericht355.1.3Zwischenberichte und Aktionärsbriefe365.1.4Finanzanzeigen375.1.5Pressemitteilungen375.1.6Investor Handbook375.1.7Neue Medien Internet385.2Persönliche Investor Relations-Instrumente405.2.1Jahreshauptversammlung405.2.2Analystentreffen - . 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (unbekannt, Öffentliche Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Kapitel 1 der vorliegenden Arbeit trägt einführenden Charakter. Die Darstellung des Monobankensystems und der Kapitalallokation in der Planwirtschaft soll die Ausgangssituation des Bankensektors und das Wesen des Geldes in den Transformationsländern vor Beginn des Reformprozesses verdeutlichen. Das Wesen und die Elemente des Transformationsprozesses und die Schwierigkeit der zeitlichen und inhaltlichen Abstimmung der einzelnen Reformschritte werden beschrieben. Schließlich soll als weiteres Erkenntnisziel die Notwendigkeit eines funktionsfähigen und stabilen Bankensektors für das Gelingen des gesamten Reformprozesses aufgezeigt und die Rolle des Bankensektors im Zuge dieser historischen Entwicklung herausgearbeitet werden.Nachdem im Kapitel 1 die Rolle des Bankensektors in der Planwirtschaft verdeutlicht wurde, soll im Kapitel 2 die Rolle des Bankensektors in der Marktwirtschaft dargestellt werden. Eine wesentliche Rolle für die Beurteilung des tschechischen Bankensektors spielen das klare Verständnis der Tätigkeitsbereiche, der Intermediationsfunktion der Banken und die von ihnen zu bewältigenden Risiken. Diese Darstellung der Tätigkeiten und Funktionen des Bankensektors sowie die von den Banken übernommenen Risiken sollen ein genaues Verständnis des Zielzustandes eines marktwirtschaftlichen Bankensystems ermöglichen. Dass der Bankensektor, wenn er ausschließlich dem Wettbewerb überlassen wird, zahlreiche Probleme für das Gesamtergebnis einer Volkswirtschaft aufwirft, wird im letzten Punkt des Kapitels mit dem Versagen der Neoklassischen Theorie und den Ursachen für die Instabilitäten im Bankensektor erklärt. Die Erkenntnisse dieses Kapitels ermöglichen es, im weiteren Verlauf der Arbeit Problemfelder des tschechischen Reformprozesses zu identifizieren und die getroffenen Maßnahmen zu beurteilen. Die Unvermeidbarkeit von Bankenkrisen während des Transformationsprozesses steht am Beginn von Kapitel 3. Dieser Sachverhalt wird mit der Erklärung des Zusammenhanges zwischen dem Ergebnis einer einzelnen Bank und dem makroökonomischen Umfeld noch vertieft. Zur Lösung des Problems von Bankenkrisen ist es schließlich sehr zielführend, auf bisherige empirische Erkenntnisse über Krisen und Restrukturierungen im Bankensektor zurückzugreifen. Den Schwerpunkt dieses theoretischen Kapitels bildet die Notwendigkeit der frühzeitigen Behebung von Problemen im Bankenbereich, welche mit dem Argument des öffentlichen Gutes und dem Zusammenhang zwischen system-immanenten Bankenproblemen und Bankenkrisen begründet wird.Kapitel 4 widmet sich den Analysemethoden der Stabilität des Bankensektors und der Restrukturierung des Sektors. Ausgangspunkt für die verschiedenen methodischen Ansätze sind die destabilisierenden Faktoren auf den verschiedenen Betrachtungsebenen. Da der Economic and Incentive Approach im empirischen Teil der Arbeit herangezogen wird, ist diesem Ansatz auch im theoretischen Teil eine ausführliche Darstellung gewidmet. Die vier weiteren Teile des Kapitels befassen sich mit der Restrukturierung des Bankensektors unter besonderer Berücksichtigung des Portfolioproblems der Banken. Nach einer Beschreibung der Ziele, Restriktionen und Kernelemente der Bankenrestrukturierung werden die Ursachen und Auswirkungen des Portfolioproblems auf verschiedene Wirtschaftsbereiche diskutiert. Um den tschechischen Lösungsweg zur Restrukturierung und Privatisierung der Banken zu verstehen, werden die alternativen Lösungsmöglichkeiten zur Bereinigung der Bankenportfolios besprochen.Im Anschluss an diese theoretischen Betrachtungen soll im Kapitel 5 die Reform des tschechischen Bankensektors erläutert werden. Die Wiederherstellun. 280 pp. Deutsch.

  • Kirsten Lenz

    Editore: Diplom.De Okt 2001, 2001

    ISBN 10: 3838646584ISBN 13: 9783838646589

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  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit dem Gesundheitsstrukturgesetz und der Abschaffung des Selbstkostendeckungsprinzips haben marktwirtschaftliche Elemente in die Krankenhäuser Einzug gehalten. Der wirtschaftliche Druck nimmt zu, die Konkurrenz unter den Krankenhäusern steigt. Zugleich steigt der Anteil chronisch Kranker und älterer Patienten. Krankenhäuser behandeln Patienten mit fortschreitender medizinischer Entwicklung sicherer und schneller; verbesserte Methoden und kürzere Verweildauer führen zu intensiverer Betreuung und kosten mehr Geld.Unter diesem zweifachen Druck wird für die Krankenhäuser die Frage immer drängender: Wie lässt sich der Qualitätsstandard in der Krankenversorgung halten und ausbauen ohne einen weiteren Kostenschub Das Krankenhaus gehört zu den personalintensiven Dienstleistungsunternehmen. Den Mitarbeitern kommt eine Schlüsselposition hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit der Krankenhäuser zu.Das Personalmanagement ist als zentraler Erfolgsfaktor des Krankenhausmanagements momentan unterschätzt. Über den hohen Stellenwert hinaus, den Mitarbeiter in stark kundenorientierten Dienstleistungsunternehmen generell haben, gewinnt der Personalaspekt in Krankenhäusern durch die der Krankenversorgung eigene enge Beziehung zwischen Mitarbeitern und Patienten zusätzlich an Bedeutung. Im Rahmen der Ist-Analyse der Mitarbeiterführung im Krankenhausmanagement wurden Entwicklungen und Defizite herausgearbeitet.Im Rahmen der Diplomarbeit wurde eine Befragung an den bundesdeutschen Universitätsklinika durchgeführt mit dem Ziel, anhand operabler Indikatoren zu erheben, in welchem Umfang aktuelle Führungsmethoden und konzepte Eingang in die Mitarbeiterführung finden. Befragt wurden mit der Fragebogentechnik die Leiter des Personalwesens, die Pflegedirektoren sowie die Personalratsvorsitzenden. Die schriftliche Befragung wurde durch halbstrukturierte Einzelinterviews vertieft. Der Rücklauf war erfreulich hoch.Die in der Diplomarbeit herausgearbeiteten Lösungsansätze bewegen sich um die Themen- strategische Personalführung durch Formulierung von Führungsgrundsätzen oder Personalpolitiken und durch Implementierung von Personalentwicklungsstrategien.- Abbau der berufsständischen Versäulung durch Stärkung der Personalführungskompetenz, Ausbau von Projekt- und Teamarbeit sowie am Prozess der Patientenversorgung orientierte Arbeitsorganisation.- Entwicklung eines ganzheitlich und prozesshaft ausgerichteten Qualitätsmanagements nach dem EFQM-Modell.Die Ausarbeitungen im Rahmen der Diplomarbeit führen abschließend zu der Überzeugung, dass diejenigen Krankenhäuser, denen es gelingt, Qualitätsmanagement als Organisations- und Personalentwicklungsinstrument zu nutzen, auf Dauer nicht nur über zufriedenere und motiviertere Mitarbeiter verfügen, sondern im sich verschärfenden Wettbewerb unter den Krankenhäusern langfristig auch die Nasen vorne haben werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNIS2ABBILDUN GSVERZEICHNIS41.EINLEITUNG51.1Lage der Krankenhäuser51.2Bedeutung der Ressource Personal61.3Probleme der Personalführung im Krankenhaus61.4Spezielle Situation der Universitätsklinika71.5Eigenmotivation, Ziele und Methoden82.STELLUNG DER MITARBEITERFÜHRUNG IM RAHMEN DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG102.1Definition von Führung im Unternehmen102.2Ziele und Aufgaben des Management112.3Die vertikalen Führungsebenen122.4Horizontale Sicht der Führungsbereiche142.5Die ganzheitliche Sicht des St. Galler Management-Konzepts143.ZIELE UND AUFGABEN DES KRANKENHAUSMANAGEMENT173.1Unternehmen Krankenhaus183.2Besonderheiten von Universitätsklin. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (unbekannt), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der heutigen Dynamik müssen sich Unternehmen neuen Herausforderungen stellen. Hierzu wurden in den letzten Jahren umfangreiche Konzepte entwickelt, die meist Geschäftsprozesse in den Focus der Betrachtung stellen. Diese theoretisch fundierten Konzepte scheitern jedoch häufig an ihrer Umsetzung. So belegen Studien, dass etwas 90% der durchgeführten Reengineering Projekte misslingen, nicht jedoch aufgrund ihres Konzeptes sondern an dessen Umsetzung.Die von der CTG als beste Diplomarbeit 1999 prämierte Arbeit kombiniert ein theoretisches Fundament mit Expertengesprächen von Praktikern mit dem Ziel, Probleme zu identifizieren und Lösungsmöglichkeiten anzubieten. Dabei wird nicht nur die sach-rationale Ebene analysiert, sondern vielmehr auch die wertmäßig-kulturelle und die politisch-verhaltenorientierte Dimension. Die Betrachtung umfasst neben revolutionären Verfahren am Beispiel des Business Process Reengineering auch die Analyse von evolutionären Verfahren des Business Process Managements am Beispiel des Total Quality Managements.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbkürzungsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichn isIV1.Die Bedeutung von Business Process Management und Change Management12.Business Process Management42.1Definition des Business Process Management42.2Ziele des Business Process Management62.3Prinzipien des Business Process Managements92.4Methoden des Business Process Managements122.4.1Evolutionäre Methoden am Beispiel des Total Quality Managements122.4.2Revolutionäre Methoden am Beispiel des Business Process Reengineerings132.4.3Zusammenführung von revolutionären und evolutionären Methoden153.Change Management193.1Konzepte und Ausprägungen des Wandels203.1.1Die lernende Organisation als Konzept des first-order Change203.1.2Organizational Transformation als Konzept des second-order Change243.2Dimensionen des Change Managements263.2.1Die wertmäßig-kulturelle Dimension283.2.2Die politisch-verhaltensorientierte Dimension293.2.3Die sach-rationale Dimension343.3Zusammenführung des Change Managements und des Business Process Managements374.Praxisorientierte Betrachtung der Problemfelder des Change Managements404.1Problemfeld innerhalb der wertmäßig-kulturellen Dimension404.2Problemfelder innerhalb der politisch-verhaltensorientierten Dimension474.2.1Problemfeld Widerstand474.2.2Problemfeld Motivation534.3Problemfelder innerhalb der sach-rationalen Dimension584.3.1Problemfeld Machtsponsoren584.3.2Problemfeld Mitarbeiterqualifikation624.3.3Problemfeld Defizite im Projekt655.Langfristige Erfolgsfaktoren des Change Managements715.1Steigerung der strukturellen Flexibilität725.2Vertrauensorganisation766.Schlußbetrachtung79Literaturverzeichnis82 Anhang89 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Am 1.1.1999 ist die neue Insolvenzordnung in Kraft getreten. Das neue Gesetz löst die Konkursordnung und die Vergleichsordnung in den alten und die Gesamtvollstreckungsordnung in den neuen Bundesländern ab.Die Ziele der Insolvenzordnung sind dabei weitreichender als die der Konkursordnung. Nach 3 Abs. 1 KO war vorrangiges Ziel der KO die Gläubiger gemeinschaftlich zu befriedigen, mit dem Ergebnis das noch vorhandene Vermögen zu zerschlagen. Neben der gemeinschaftlichen Gläubigerbefriedigung steht nach 1 InsO nun auch die Sanierung des Schuldners auf Basis eines Insolvenzplanes im Vordergrund. Bereits nach der KO wurde der Ansatz von Vermögensgegenständen in der Konkurseröffnungsbilanz und im laufenden Verfahren, das sich durchaus über mehrere Abrechnungszeiträume erstrecken konnte, mit unterschiedlichen Ergebnissen diskutiert. Dies wird nach Einführung der InsO bestehen bleiben, insbesondere durch die Einführung der zusätzlichen Zielsetzung, nämlich der Sanierung des Schuldners zwecks Aufrechterhaltung seiner bisherigen unternehmerischen Tätigkeit.Gang der Untersuchung:In der vorliegenden Arbeit wird insbesondere aufgezeigt, daß das zur Zeit geltende Handelsrecht für die Bilanzierung insolventer Unternehmen (insbesondere im Zerschlagungsfalle) nicht ausreicht, die Ziele der neuen Insolvenzordnung zu verfolgen. Zur Lösung des Problems ist die Betrachtung der Abbildung von Vermögensgegenständen im Rahmen der Bilanzierung erforderlich. Dabei wird Abbildung verstanden als Ansatz, Gliederung und Bewertung von Vermögensgegenständen im Jahresabschluß der Kapitalgesellschaft. Der Jahresabschluß setzt sich gemäß 242 Abs. 2 HBG aus Bilanz und GuV-Rechnung zusammen. Ausschließlich bezogen auf Kapitalgesellschaften wird der Jahresabschluß nach 264 Abs. 1 HGB um einen Anhang ergänzt. Auch im Insolvenzverfahren besteht der Jahresabschluß aus Bilanz, GuV-Rechnung und Anhang. Es wird diskutiert werden, ob das bisherige Handelsrecht den Erfordernissen der Insolvenzrechnungslegung Rechnung tragen kann oder de lege ferenda besondere Bilanzierungsgrundsätze für insolvente Unternehmen geschaffen werden müssen. Im Insolvenzfall beginnt nach h.M. mit der Insolvenzeröffnung ein neues Geschäftsjahr, so daß für die werbende Gesellschaft eine Schlussbilanz aufzustellen und für die insolvente Unternehmung eine Insolvenzeröffnungsbilanz zu erstellen ist. Unter Insolvenzeröffnungsbilanz wird hierbei die Eröffnungsbilanz des Insolvenzunternehmens zum Stichtag der Insolvenzeröffnung verstanden. Insolvenzbilanzen sind dagegen die Jahresabschlüsse, die während des Insolvenzverfahrens erstellt werden. Im Falle der Insolvenz bestehen für das Unternehmen im wesentlichen vier Möglichkeiten:- Unternehmensliquidation.- Fortführung des Unternehmens bis eine übertragende Sanierung zustande kommt.- Fortführung des insolventen Unternehmens, auf Grundlage eines Insolvenzplanes.- Kombination der o.g. Möglichkeiten z.B. durch Stillegung eines Teilbetriebes.Im Rahmen der Diplomarbeit werden nur die Möglichkeiten der Zerschlagung und der Fortführung eines Insolvenzplanes weiter untersucht. Auf Basis des geltenden Bilanzierungsrechtes und der betriebswirtschaftlichen Grundlagen wird der Zweck der Insolvenzbilanz anhand ausgesuchter Vermögensgegenstände, insbesondere Patente/Lizenzen, Geschäfts- oder Firmenwert, Sachanlagevermögen, Beteiligungen und Forderungen herausgearbeitet. In Abgrenzung zu einer werbenden Gesellschaft erfolgt eine vergleichende Darstellung einer Bilanzierung von werbender Gesellschaft und insolventer Unternehmung mit Zerschlagungs- und Fortführungsprämisse unter Einbeziehung eines Beispiels.Inhaltsverzeichnis:I. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ausgangspunkt für diese Arbeit sind widersprüchliche Ergebnisse zur Effektivität von Werbe-Bannern im Internet. Werbe-Banner sind in der Regel standardisierte, rechteckige Grafiken mit Text, die es einem Nutzer per Hyperlink ermöglichen, umgehend von der Ausgangsseite zur Internet-Präsenz des Werbetreibenden zu wechseln.Zwei Studien, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema auseinandersetzen, liefern auf der einen Seite sehr hohe und auf der anderen Seite sehr niedrige Werte zur Erinnerung an und Wiedererkennung von Bannern. Nach einer Herausarbeitung möglicher Ursachen für die Unterschiede, erscheint die jeweilige Instruktion und der dadurch verursachte Navigationsstil als schwerwiegendster Faktor. Es wird ein Erklärungsversuch anhand des Bezugs auf wahrnehmungs- und kognitionspsychologische Grundlagen vorgenommen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Einfluss von Schemata-Aktivierung und Orientierungsreaktionen auf die Ausrichtung der selektiven Aufmerksamkeit.Die in den beiden Studien provozierten Navigationsformen die eher vom Reizangebot gelenkte, ziellose Navigation und die gezielte Informationssuche und ihre Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Werbe-Bannern sollen anhand der Nutzung einer Internet-Präsenz verglichen werden. Die für die Untersuchung verwendete Internet-Präsenz ist eine mit 16 nacheinander eingeblendeten, animierten Werbe-Bannern versehene Vorstellung eines universitären Arbeitsbereichs.Insgesamt 32 studentische Versuchspersonen werden auf zwei Gruppen, denen verschiedene Instruktionen vorgegeben werden, verteilt. Während eine Gruppe die Aufgabe bekommt, kurze Informationseinheiten zu finden und zu notieren, beschäftigt sich die andere ohne explizite Zielvorgabe mit den Inhalten der Internet-Seiten. Anschließend an die 15-minütige Auseinandersetzung mit der Internet-Präsenz wird ein Fragebogen verteilt, der die freie Erinnerung an Details der Werbe-Banner sowie die Sicherheit der Wiedererkennung überprüft.Die Kovarianzanalysen zeigen für die ziellos Navigierenden eine signifikant bessere Erinnerung an Details in Form von Firmen, Produkten und Dienstleistungen sowie Bildmotiven und Grundfarben. Für die Reproduktion von präsentierten Textaussagen ergibt sich kein bedeutsamer Unterschied. Bei der Wiedererkennung ist sich die Gruppe der ziellos Navigierenden in ihrer Beurteilung signifikant sicherer als die der gezielt Informationssuchenden, die Werbe-Banner im Versuchsdurchlauf wahrgenommen zu haben.Einschränkend muss angemerkt werden, dass auch methodische Unzulänglichkeiten für die gefundenen Effekte verantwortlich sein können. So liegt die Aufmerksamkeit der gezielt Informationssuchenden für eine länger als erwartete Zeit auf den Aufgabenblättern anstatt auf den Bildschirmen. Auch ein verzerrender Einfluss durch interindividuell unterschiedliche Aufmerksamkeitsleistungen kann für die Ergebnisse von Bedeutung sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Zusammenfassung12.Problem22.1Internet, World Wide Web und die Nutzer22.1.1Entstehung und Wachstum von Internet undWorld Wide Web32.1.2Internet-Nutzer und ihre Nutzungsformen62.2Werbeformen im Internet92.3Wirkungsvariablen und -ergebnisse von Banner-Werbung132.3.1Reaktionen auf Werbe-Banner132.3.2Einstellung zu und Akzeptanz von Werbe-Bannern152.3.3Wahrnehmung, Erinnerung und Wiedererkennen von Werbe-Bannern162.4Differenzen in den Informationsverarbeitungsprozessen bei der gezielten Informationssuche und beim ziellosen Navigieren in einem Hypertext222.4.1Navigation in Hypertext232.4.2Steuerung der visuellen Wahrnehmung un. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Wien (Grund- und Integrativwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Von 1968 bis 1994 war der Wiener AHS-Professor Arminio Rothstein für das Kinderfernsehen in Österreich tätig. Im Zuge dessen erfand, schrieb und leitete er Sendungen, deren Figuren zum Großteil Puppen (Marionetten und Handpuppen) waren. Diese baute er ausschließlich selbst. Berühmtheit erlangte Arminio Rothstein, der 1994 67jährig verstarb, vor allem in der Figur des Clowns Habakuk, die in der Interaktion mit seinen Puppen den Sendungen einen unverwechselbaren Charakter verlieh: Rothstein variierte das Genre Puppensendung mit der Hinzufügung eines clownesken Realdarstellers und führte überdies generell das Mensch/Puppe-Prinzip im österreichischen Kinderfernsehen ein.Die primäre Intention der vorliegenden Diplomarbeit liegt darin, wesentliche auf die Sendungsinhalte bezogenen Faktoren der Popularität der Fernsehsendungen Rothsteins herauszuarbeiten. Das Forschungsziel beinhaltet auch die Frage nach den Faktoren der jahrzehntelangen Fernsehpräsenz der Sendungen Arminio Rothsteins. Dabei sind insofern primär deren inhaltliche Aspekte von Interesse, als davon ausgegangen wird, dass vor allem im Inhalt einer Fernsehsendung Kriterien für den Erfolg dieser Sendung liegen. Hier spielt einerseits die Qualität einer Fernsehsendung, welcher dieser seitens der ProgrammacherInnen beigemessen wird, eine Rolle, andererseits jedoch vor allem die Popularität der Sendung bei ihrem Fernsehpublikum, die beispielsweise in der - etwa durch Teletest-Daten - messbaren Akzeptanz durch die ZuseherInnen ihren Ausdruck findet.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden zwei dem qualitativen sozialwissenschaftlichen Forschungsspektrum zuordenbare Methoden angewandt: Neben der Methode der Expertenbefragung wurde die Fokus-Gruppendiskussion gewählt. Es wurden drei mündliche, wenig standardisierte Leitfaden-Befragungen durchgeführt.Infolge der explorativen Studie werden Hypothesen generiert, welche weiteren, repräsentativen Studien zur Rezeption von Sendungen im Kinderprogramm zugrunde liegen können. Die zentrale Intention derartiger Forschungsprojekte könnte darin liegen, populäre Sendungen für Kinder zwischen drei und zehn Jahren zu schaffen, welche einem hohen pädagogischen Anspruch gerecht werden.Die vorliegende Arbeit soll darüber hinaus am Beispiel der Sendungen Rothsteins einen kleinen Beitrag dazu leisten, unter pädagogisch anspruchsvollem, populärem Kinderprogramm keinen Widerspruch in sich zu sehen, sondern ein reales Ziel des Kinderfernsehens, sämtliche Gruppen - Pädagogen, Eltern, Programmmacher, doch vor allen Dingen die Kinder als rezipierende Zielgruppe - zufrieden zu stellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORT11.EINLEITUNG32. ZUR PERSON ARMINIO ROTHSTEIN83.KINDERFERNSEHEN ALS QUALITÄTSFERNSEHEN143.1Zum Begriff Kinderfernsehen143.2Überlegungen zum Begriff Qualitätsfernsehen154.THEORIEANSÄTZE UND FORSCHUNGSSTAND ZUR REZEPTION VON FERNSEHSENDUNGEN DURCH KINDER214.1Vorüberlegungen214.2Theorieansätze zur Nutzung von Massenmedien244.2.1Zum Rezeptionsprozess von Kindern244.2.1.1Wie Kinder Fernsehsendungen wahrnehmen: Fernsehen als Erlebnis244.2.1.2Elemente des kindlichen Rezeptionsprozesses aus der Sicht der handlungstheoretisch orientierten Medienrezeptionstheorie264.2.2Der Uses and Gratifications Approach294.2.3Der Nutzenansatz304.3Primäre Gratifikationen von Kindern infolge der Rezeption von Fernsehsendungen324.3.1Die Gratifikationsforschung zum Mediengebrauch von Kindern324.3.2Rekreative Gratifikationen354.3.3Orientierungshilfe infolge der Identifikation der RezipientInnen mit den ProtagonistInnen40. 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Universität Wien (Grund- und Integrativwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Untersuchung fand im Rahmen eines technischen Großversuchs zur Geruchssanierung zweier durch einen Abwasserkanal geruchsbelasteter Gebiete in Wien statt. In beiden Gebieten wurde entsprechend den VDI-Richtlinien (VDI 3883) die Geruchsbelästigung der betroffenen Bevölkerung erhoben, sowie die durchgeführten Geruchssanierungsmaßnahmen aus umweltpsychologischer Sicht evaluiert.Bei dem Projekt wurden erstmals zwei verschiedene Verfahren kombiniert, wodurch es möglich war, sowohl eine umfangreiche Erhebung der Umweltsituation als auch eine detailierte Erfassung der Geruchsbelästigung über einen längeren Zeitraum (Sommer 1999) zu erhalten. Durch den Einsatz von wiederholter Kurzbefragung (wöchentliche Abfragen) konnte eine von zwei getesteten Geruchssanierungsmaßnahmen als wirksam ausgewiesen werden.Die umweltpsychologische Evaluation zeigt hohe und statistisch signifikante Zusammenhänge zwischen der Geruchsbelästigung der AnrainerInnen und der H2S-Konzentration des Abwassers. Dies ist insofern interessant, da es üblicherweise nur geringe Ursache-Wirkungsbeziehungen zwischen Geruchsbelastung und resultierender Belästigungsreaktion gibt. Durch chemisch-physikalische Parameter konnten 59 % der Varianz der Geruchsbelästigung aufgeklärt werden. Außerdem wurde ein Einfluss von klimatologischen Verhältnissen (Luftdruck, Luftfeuchtigkeit) auf das Ausmaß der Geruchsbelästigung nachgewiesen.Durch die Einbeziehung der betroffenen Bevölkerung konnten dem Auftraggeber (Gemeinde Wien) über die rein technische Evaluation hinausgehende Informationen für die weitere Vorgehensweise erarbeitet werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:A.THEORETISCHER TEIL1.Einleitung92.Umweltpsychologie im Überblick122.1Abgrenzung von Umweltpsychologie und Ökologischer Psychologie122.2Methoden der Umweltpsychologie132.3Geruchswirkungsforschung143.Geruch und Geruchswahrnehmung153.1Der Geruchssinn153.2Wahrnehmung von Geruch163.2.1Riechschärfe173.2.2Hedonik173.3Adaption und Habituation173.3.1Adaption183.3.2Habituation183.4Psychologische Bedeutung des Riechens194.Geruch als Umweltstressor204.1Das Stress-Konzept204.2Umweltstress214.2.1Ambient stressors214.2.2Umweltstressor Geruch224.3Auswirkungen von Geruchsimmissionen225.Messen von Geruchsbelastung und Geruchsbelästigung245.1.Begriffsklärung245.2.Messung von Geruchsbelastung245.2.1Begehung255.2.2Ausbreitungsrechnung265.2.3Tagebuchbefragung265.3Messung von Geruchsbelästigung275.3.1Beschwerdestatistik285.3.2Erhebung mittels Fragebogen295.3.3Wiederholte Kurzbefragung (systematische Mehrfachbefragung)295.4Einsatz der VDI-Richtlinien in Österreich ausgewählte Beispiele306.Grundlagen der Belästigungsmessung326.1Das Belästigungsthermometer326.1.1messtheoretische Grundlagen des Belästigungsthermometers336.1.2Vergleich mit verbalen Belästigungsskalen336.2Die Problematik von Grenzwerten346.3Überlegungen zu einer Vereinheitlichung der Belästigungsmessung357.Belästigungsforschung377.1Anfänge der Belästigungsforschung377.2Bedeutung von Belästigung377.3Nachteile des Belästigungsbegriffs388.Belästigungsmodelle398.1Belastung398. 2Belästigung398.3Zusammenhang zwischen Geruchsbelastung und Geruchsbelästigung408.4Moderatorvariablen für den Zusammenhang zwischen Geruchsbelastung und Geruchsbelästigung418.5verschiedene . 204 pp. Deutsch.

  • Christian Güthlein

    Editore: Diplom.De Okt 2001, 2001

    ISBN 10: 3838645855ISBN 13: 9783838645858

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (unbekannt), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Metadaten sind der Schlüsselfaktor moderner Architekturen zur Informationsversorgung. Nach langen Auseinandersetzungen hat sich durch den Rückzieher von Microsoft die Tür geöffnet für eine Standardisierung der Beschreibung und des Austausches von Metadaten. Das Common Warehouse Model der OMG bringt Vorteile für IT-Abteilung und Anwender.In dieser Arbeit wird die zentrale Bedeutung von Metadaten für Aufbau und Betrieb von Data Warehouse Systemen herausgearbeitet. Technische Metadaten geben dabei Auskunft über Struktur von Daten und ihre Modifikation durch Bewegung zwischen verschiedenen Lagerorten oder Überführung in neue Formate und Darstellungsformen. Semantische Metadaten liefern inhaltliche Informationen über Beziehungen und Bedeutung von Daten, was Usern ein Verstehen des gelieferten Datenmaterials ermöglicht. Die Speicherung und Verwaltung der Metadaten wird häufig in einer separaten Datenbank vorgenommen, die als zentrales Repository und Drehscheibe für die Metadatenintegration dient. Metadaten der verschiedensten Werkzeuge werden hier gespeichert, damit sie allen anderen Komponenten zur Verfügung stehen. Um dieses Ziel zu erreichen, spielt die Vereinheitlichung der Definitionen von allen verfügbaren Informationsobjekten des Data Warehouse-Systems sowie eine Standardisierung der Austauschformate dieser Informationsobjekte eine besondere Bedeutung.Dieser Ansatz einer Standardisierung wird derzeit von der Object Management Group forciert. Deren Vorgehensweise und Spezifikationen auf der Grundlage der Beschreibungssprache Unified Modelling Language (UML) und des Datenaustauschstandards eXtended Markup Language (XML) sowie bereits mit dieser Technologie am Markt existente Tools werden in vorliegender Arbeit analysiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Problematik12.Metadaten3 2.1Begriffsdefinition32.2Aufgabenbereich52.3Anwendungsfelder 82.4Metadatenkategorien92.4.1Administrative Metadaten92.4.2Berechtigungs-Metadaten92.4.3Metadaten zu strukturellen Aspekten102.4.4Metadaten zum Kontext und Inhalt102.4.5Metadaten zur Nutzungs- und Wirkungsgeschichte113.Data Warehouse113.1Definition123.2Aufbau133.3Datenintegration153.4Abfrage163.5Erf olgsfaktoren für ein Data Warehouse184.Management von Metadaten194.1Metamodell194.2Metadatenarchitektur204.3Aufgabe224.4 Metadaten-Repository244.4.1Definition244.4.2Zentrales Repository254.4.3Dezentrales Repository264.4.4Metadatenfluss274.4.5Einsatzbereich304.5Metadatenstruktur304.5.1Back Room Metadaten314.5.2Front Room Metadaten324.5.3Aufgabenbereich344.6Metadatenaustausch354.7Metadatenintegration385.Standardisierung sbestrebungen395.1Bewertungskriterien405.2Object Management Group (OMG)425.2.1Object Management Architecture (OMA)435.2.2UML435.2.3Meta Objekt Facility (MOF)445.2.3.1MOF-Modell455.2.3.2MOF IDL Mapping475.2.3.3MOF Schnittstellen485.2.4XML Metadata Interchange Format (XMI)495.2.4.1Aufgabe495.2.4.2Austausch515.3Common Warehouse Metamodel545.3.1Aufbau555.3.2CWM-Metamodelle575.4Meta Data Coalition (MDC)585.4.1Open Information Model (OIM)595.4.2XML Interchange Format (XIF)615.4.3Aufbau eines OIM Modells615.4.3.1Analyse und Design Modell625.4.3.2Datenbank und Data Warehousing Modell625.4.3.3Objekt und Komponenten Modell635.4.3.4Knowledge Management Modell635. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Chemie - Sonstiges, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medizin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Hyperhomocysteinämie (15 µmol/l) ist ein unabhängiger Risikofaktor zur Entwicklung einer Atherosklerose. Eine Konzentrationsbestimmung im Serum ist bei Personen mit einem erhöhten Risiko zur Entwicklung atherothrombotischer Ereignisse sinnvoll.Homocystein (HC) steht im Stoffwechselzusammenhang mit Cystathionin (Cys), Methylmalonsäure (MMA) und 2-Methylzitronensäure (MC), wobei die Metabolisierung an die Vitamine B 6, B 12 und Folsäure gekoppelt ist.Hauptursachen der Erhöhung von HC und seiner Metabolite im Serum sind Mangelzustände an den oben genannten Vitaminen, die chronische Niereninsuffizienz sowie genetische Defekte. Da die Konzentrationen der Metabolite auch bei normalen Serumvitaminspiegeln erhöht sein können, gelten die genannten Substanzen als Marker eines funktionellen, intrazellulären Vitaminmangels. Die Konzentrationsbestimmung ermöglicht darüberhinaus eine Differenzierung der betroffenen Stoffwechselwege und Vitamindefizite.Die kombinierte Messung von HC und seinen Metaboliten Cys, MMA und MC mit seinen Diastereomeren ist nur mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie möglich.In der Literatur gibt es bisher nur aus der Arbeitsgruppe von Allen et al. Mitteilungen über die simultane gaschromatographisch-massenspektrometrische Bestimmung von HC, Cys, MMA und MC.Mit der Etablierung und Evaluierung der Methoden ist die quantitative Bestimmung der genannten Substanzen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena möglich geworden.Für alle Metabolite konnte eine Nachweisbarkeit im Bereich physiologischer Serumkonzentrationen erzielt werden.Der Intra-Assay-Variationskoeffizient des HC-Assays betrug 3,9% in Konzentrationen zwischen 20 und 58 µmol/l, bei Wiederfindungsraten von im Mittel 100%. Der Inter-Assay-Variationskoeffizient der Konzentration von 15,6 µmol/l lag bei 4,5%. Der Inter-Assay-Variationskoeffizient im Ringversuch 1999 lag bei 3% mit einer mittleren Wiederfindung von 94% bei Konzentrationen von 9, 11,6 ,13,7 ,18,5 und 37,1 µmol/l.Für die Cys-Bestimmung wurde ein Intra-Assay-Variationskoeffizient von 1,8% mit durchschnittlichen Wiederfindungsraten zwischen 100% und 106% ermittelt (Konzentrationen von 700-1900 nmol/l). Der Inter-Assay-Variationskoeffizient betrug 7% bei 1178 nmol/l.MMA wurde mit einem Intra-Assay-Variationskoeffizienten von im Mittel 1,25%, Wiederfindungsraten von 98-102% (Konzentrationen von 240-1300 nmol/l) und einem Inter-Assay-Variationskoeffizienten von 9,1% bei 408 nmol/l bestimmt. Der Inter-Assay-Variationskoeffizient im Ringversuch betrug im Mittel 108% mit einem durchschnittlichen Inter-Assay-Variationskoeffizienten von 14,6% (Konzentrationen von 87, 186, 259, 336 und 557 nmol/l).Für die seltene Bestimmung von MC und seiner Diastereomere im Serum wurden nach dem Stand der Literatur erstmals Präzisionsangaben gemacht. Der Intra-Assay-Variationskoeffizient der Bestimmung von MC betrug 2,6% für MCgesamt, 3% für MC I und 2,8% für MC II bei Konzentrationen von 400-1200 nmol/l MCgesamt. Die mittleren Wiederfindungsraten lagen in diesen Konzentrationen zwischen 88-98% für MCgesamt mit geringeren Raten bei höheren Konzentrationen. Der Inter-Assay-Variationskoeffizient betrug 10% für 401 nmol/l MCgesamt (7,5% für MC I, 14,3% für MC II).Der Vergleich der methodischen Präzisionsparameter mit Literaturangaben zeigt eine gute Übereinstimmung für alle Methoden.12. Die an 52 Gesunden eines mittleren Alters von 41,7 (20-83) Jahren bestimmten laborspezifischen Referenzbereiche betrugen (jeweils Mittelwert ± 2 Standard-abweichungen nach log-Transformation): HC: 5,7-15,6 µmol/l, Cys: 70-421 nmol/l, MMA: 92-301 nmol/l, MCgesamt: 81-266 nmol/l (MC I: 38-99 . 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Tracking Stocks stellen ein innovatives Restrukturierungsinstrument im Eigenkapitalbereich dar, das die separate Abbildung von Vermögensrechten bestimmter Geschäftsbereiche eines Unternehmens am Kapitalmarkt ermöglicht. Dabei wird für jede Geschäftseinheit, deren wirtschaftliche Entwicklung am Kapitalmarkt abgebildet werden soll, eine separate Aktiengattung (Tracking Stock-Gattung) an der Börse eingeführt und gehandelt. Als Tracking Stocks werden demnach die Aktien auf eine Geschäftseinheit ( tracked unit ) eines Unternehmens bezeichnet. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Restrukturierungsinstrumenten wie z.B. Equity Carve-Out oder Spin-Off bilden die einzelnen Tracking Stock-Gattungen mit den jeweils repräsentierten Geschäftseinheiten jedoch weiterhin eine rechtliche Einheit.In den letzten fünf Jahren ist die Anzahl der realisierten und angekündigten Tracking Stock-Transaktionen sprunghaft angestiegen. Während bis 1992 jeweils höchstens 2 Tracking Stock-Emissionen pro Jahr durchgeführt wurden, sind alleine im Jahr 1999 ganze 20 Emissionen durchgeführt oder angekündigt worden. Dies belegt eindrucksvoll das gegenwärtige und zukünftige Anwendungspotential von Tracking Stocks. Zu der wachsenden Bedeutung von Tracking Stocks hat insbesondere eine allgemeine Entwicklung der Organisationsstrategie von zahlreichen Konzernunternehmungen beigetragen, die nach dem Ausbleiben der erhofften Vorteile großer diversifizierter Konglomerate seit Mitte der achtziger Jahre ihren Grad der Diversifikation verringern, um Investoren unter anderem die Möglichkeit zu geben, in einzelne Geschäftsbereiche investieren zu können. Nicht nur operative Potentiale sondern auch Potentiale durch organisatorische Restrukturierung sollten ausgeschöpft werden. Während in der Vergangenheit hauptsächlich die herkömmlichen Restrukturierungsinstrumente Equity Carve-Out und Spin-Off eingesetzt wurden, wird seit neuestem vermehrt auch die Finanzinnovation Tracking Stocks in Erwägung gezogen. Nach der erfolgreichen Einführung von Tracking Stocks in den USA versuchen jetzt US-amerikanische Investmentbanken, das Tracking Stock-Konzept auch in Deutschland zu vermarkten.Vor dem Hintergrund der steigenden Bedeutung von Tracking Stocks ist es erstaunlich, dass es in der Literatur noch keine umfassende Darstellung und Analyse zum Phänomen Tracking Stock gibt. In der deutschsprachigen Literatur hat die Auseinandersetzung mit Tracking Stocks sogar erst 1995 mit NATUSCH begonnen und hat danach in der Unternehmenspraxis und im wissenschaftlichen Schrifttum erst wenig Beachtung gefunden.Grundsätzlich stellt sich die Frage nach der möglichen ökonomischen Substanz der Finanzierungsform Tracking Stock . Denn geht man von einem vollkommenen Kapitalmarkt im Sinne der lange vorherrschenden neoklassischen Finanzierungstheorie aus, dann ist theoretisch zunächst nicht zu erklären, warum von einer Aufteilung des Eigenkapitals auf die einzelnen Geschäftsbereiche ceteris paribus ein realer und substantieller Wertschöpfungsbeitrag ausgehen sollte. Sofern Tracking Stocks also ein positiver Effekt auf den Aktienkurs zugeschrieben wird, muss dieser aus der Ausnutzung möglicher Unvollkommenheiten des Kapitalmarkts resultieren. Aus theoretischer Sicht steht eine typologische Einordnung der in der Praxis beobachteten Tracking Stock-Transaktionen sowie die Entwicklung eines hierfür geeigneten systematischen Analyserahmens noch aus. In bisherigen Analysen wurden teilweise nur die Motive von Tracking Stocks genannt, ohne sie in einen finanzierungstheoretischen Gesamtzusammenhang zu bringen.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Lücke zu schließen. Im Rahmen dieser Arbeit sollen daher anhand verschi. 196 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein (European Management + Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Konzept der Kundenzufriedenheit hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis zu einem Schwerpunktthema entwickelt. Die wissenschaftlichen Publikationen, welche sich mit dem Konstrukt Kundenzufriedenheit, dessen Determinanten und Messmöglichkeiten auseinandersetzen, haben seit Ende der 70er Jahre ständig zugenommen. Allein in den USA erschienen im Zeitraum von 1975 bis 1990 mehr als 700 Veröffentlichungen zum Thema Kundenzufriedenheit .In der heutigen Zeit sehen immer mehr Unternehmen die kontinuierliche Messung beziehungsweise Steigerung der Kundenzufriedenheit als zentrale Herausforderung. Durch Zufriedenheit kann eine Vertrauensbasis mit dem Kunden geschaffen werden, die zu Kundenloyalität führen kann. Ein stabiler Kundenstamm ist die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg und langfristiges Wachstum. Loyale Kunden bergen die Chance auf einen dauerhaften Umsatz, die Weiterempfehlung an potentielle Kunden, und damit Umsatzsteigerungen. Daher sind heute die Anstrengungen nicht mehr auf einmalige Austauschvorgänge zwischen Unternehmen und Kunden ausgerichtet, sondern auf langfristige Geschäftsbeziehungen beziehungsweise Markentreue.Die Bedeutung der Kundenzufriedenheit zeigt jedoch den Bedarf nach adäquaten Messinstrumenten. Bis vor wenigen Jahren wurde die Kundenzufriedenheit auf Grund kaum quantifizierbarem Erfahrungswissen von Managern analysiert. Nach einer kürzlich veröffentlichten Studie setzen inzwischen 85 Prozent der befragten Unternehmen Messinstrumente zur Erfassung der Kundenzufriedenheit ein und weitere fünf Prozent planen eine Kundenzufriedenheitsmessung. Durch die Einführung von Customer Care-Programmen aller Art, sowie der Implementierung von verschiedenen Formen des Kundenzufriedenheitsmanagements und den Maßnahmen zur Qualitätssicherung durch Total Quality Management versuchen Unternehmen somit, dem Ziel Kundenzufriedenheit ein Stück näher zu kommen. Unternehmensleitsätze wie: Die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen, haben wir uns zur zentralen Aufgabe gemacht (Swissair), oder Zufriedene Kunden sind unser größtes Unternehmensvermögen (Hertz), sollen die hohe Bedeutung, welche der Kundenzufriedenheit vielerorts beigemessen wird, exemplarisch veranschaulichen.Auch der Karlsruher Sport-Club e.V. hat erkannt, dass langfristiger Erfolg nur durch zufriedene und loyale Kunden zu erreichen ist.Ohne die Anhängerschaft die Wochenende für Wochenende das Wildparkstadion aufsucht und die Mannschaft des KSC unterstützt, oder den Fans die vor dem Bildschirm sitzen und sich über die vergebenen Torchancen ärgern, wäre der Verein in der Öffentlichkeit von geringem Interesse. Ein geringes öffentliches Interesse hätte zur Folge, dass kein Anreiz für ein Sponsorenengagement beim KSC gegeben wäre und sich nur geringe Einnahmen aus dem Verkauf von Fernsehübertragungsrechten erzielen ließen. Ohne diese Einnahmen wäre keine Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg gegeben und der Verein langfristig nicht überlebensfähig.Ziel dieser Arbeit, ist daher ein zuverlässiges Feedback der Unternehmensleistungen des KSC zu erhalten. Es sollen Anregungen und Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden, um zukünftige Handlungen so zu konzipieren und steuern, dass ein größtmöglicher Nutzen für die Anhänger des KSC erreicht wird und eine langfristige Beziehung zwischen Verein und Kunden entsteht beziehungsweise fortdauert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisVITabellenverzeichnisVIIVorwort des VerfassersVIII1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Z. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Westküste Heide (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende empirische Diplomarbeit mit dem Titel Motive, Einstellungen und Verhalten im Hinblick auf Automobile und Mobilität - Implikationen für Mobilitätsdienstleister - , gehört einer Reihe von vier Arbeiten an, die alle aus dem von der weltgrößten Unternehmensberatung Accenture (ehemals Andersen Consulting) initiierten Projekt The Age of Mobility hervorgehen. Grundlage dieser Arbeiten bildet eine deutschlandweit durchgeführte empirische Untersuchung (Kaufprozeß/Mobilität 2000) zu den zwei Themengebieten Kaufentscheidungsprozeß beim Automobilkauf und Mobilität . Diese Untersuchung wurde mit einem Budget von DM 25.000,- im Auftrag von Accenture und der DaimlerChrysler Tochter MCC smart GmbH durchgeführt. Der dazugehörige voll codierte 24-Seiten starke Fragebogen ist im Anhang enthalten.Diese Diplomarbeit befasst sich, wie der Titel der Arbeit bereits verdeutlicht, mit der Untersuchung von Motiven, Einstellungen und Verhalten von Personen im Hinblick auf Automobile und Mobilität. Ziel ist es, zu ergründen, ob innerhalb der deutschen Gesellschaft unterschiedliche Personengruppen identifiziert werden können, die sich hinsichtlich eben dieser untersuchten Motive, Einstellungen und Verhaltensweisen unterscheiden. Ein Hauptbestandteil dieser Arbeit ist demnach die Erstellung einer deutschlandweit repräsentativen (Auto-)Mobilitätstypologie (mittels einer Clusteranalyse), deren Ergebnis eine differenzierte Betrachtungsweise von Personengruppen in der Gesellschaft hinsichtlich ihrer Mobilitätsorientierungen zulässt. Weitere zentrale Fragestellungen dieser Arbeit sind z.B., welchen Einfluss neue Technologien (Internet, Navigationssysteme, etc.) und das Verkehrsaufkommen auf das Mobilitätsverhalten haben. Darüber hinaus wird eine Potential- und Akzeptanzanalyse für neue Mobilitätsdienstleistungen vorgenommen. Die Interpretation und Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse, wird unter besonderer Berücksichtigung des Mobilitätsdienstleistermarktes vorgenommen.Gang der Untersuchung:Der erste Abschnitt dieser Arbeit setzt sich mit theoretischen und themenspezifischen Grundlagen zum Thema Mobilität auseinander. Neben theoretischen Grundlagen zum Bereich Verhaltensforschung und Marktsegmentierung, werden zusätzlich themenspezifische Grundlagen um das Thema Mobilität erörtert, wie z.B. eine definitorische Abgrenzung des Mobilität-Begriffes, eine Darstellung und Abgrenzung verschiedener Mobilitätsformen sowie ein Modell zur Erklärung des Mobilitätsverhaltens. Anschließend erfolgt ein Überblick über ausgewählte Determinanten des Mobilitätsverhaltens, d.h. es werden Faktoren erörtert, die eine beeinflussende Wirkung auf das Mobilitätsverhalten von Menschen haben bzw. in der Vergangenheit hatten. Den Abschluss des Theorieteils bildet ein Überblick über die aktuelle Angebotssituation auf dem Mobilitätsmanagementmarkt, d.h. es wird ein Überblick über neue innovative Mobilitätsdienstleistungen in Deutschland gegeben, wobei neben der reinen Erläuterung einzelner Mobilitätsdienstleistungen auch definitorische Begriffsbestimmungen sowie eine Einteilung in die unterschiedlichen Modi bzw. Integrationsstufen des Mobilitätsmanagements vorgenommen wird.Aus dem theoretischen Abschnitt heraus werden innerhalb des nachfolgenden Abschnitts Empirische Untersuchung Hypothesen aufgeworfen und operationalisiert, um anschließend in den bereits erwähnten Fragebogen in Form von Fragenkomplexen einzufließen. In diesem Zusammenhang wird auch das Forschungsdesign und die Durchführung der Feldarbeit erörtert. Im darauffolgenden Abschnitt kommt es zu einer Ergebnispräsentation der gewonnenen Daten aus der Feldar. 184 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Flensburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Der Produktstart stellt mit der Finanzierung, der technischen Umsetzung sowie der Zusammenführung eines Mitarbeiterstabes die nächste entscheidende Hürde für eine sich etablierende Website dar. Sie kostet mitunter genauso viel Arbeit und Kapital wie für die Entwicklung des Internetangebots nötig waren. Es gilt, eine Marke zu etablieren, sie mit Leben zu füllen und zugleich bekannt zu machen. Misslingt der Start, kann dies trotz vielversprechenden Business-Modells eine frühzeitige Insolvenz bedeuten.Die Erfahrungen der vergangenen Monate verdeutlichen, dass es für viele Internet-Unternehmen schwierig werden wird, ihren Break-Even zu erreichen. Meistens liegt der Grund in der fehlenden Wirtschaftlichkeit des Geschäftsmodells oder in nicht realisier-baren Trafficzahlen und Absatzmengen, auf denen der Business-Plan basiert. Der Traffic, der über die Page-Impressions quantifiziert wird, bezieht seinen Zuwachs aus einer steigenden Bekanntheit der URL (Unique Resource Locator) und einer langfristigen Kundenbindung. Die Absatzmengen werden nur generiert, wenn der Kunde einen guten Service zu einem attraktiven Preis erhält - vor allem jedoch Vertrauen in das Internet-Unternehmen gewinnt. Im Zusammenhang mit dem Launch der Website sollte ein konsequenter Markenaufbau ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmens- und insbesondere der Marketingstrategie sein.Immer mehr Firmen stellen sich die Frage, wie erfolgreiche Markenführung und Markenaufbau im Internet erreicht werden können. Die Old Economy leitet für sich die Zielsetzung ab, die klassischen Marken über die neuen Medien in ihrer Bekanntheit, Sympathie und Vertrauenswürdigkeit weiter zu entwickeln, um dadurch die Marke in die virtuelle Welt zu transportieren. Für die New Economy stellt sich hingegen in Bezug auf die Markeneinführung und langfristige Etablierung die Frage, ob sich die bisher gemachten Erfahrungen und erstellten Theorien über klassische Marken in die virtuelle Welt übertragen lassen. Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Internet als neues Medium für eine erfolgreiche Markeneinführung Aufbau der ArbeitEin wesentlicher Bestandteil der Arbeit wird sein, zu analysieren, worauf beim Launch von Online-Marken zu achten ist. Wie können die Vorgaben der Werbestrategie mit den Charakteristiken einer Online-Marke in eine effektive Cross-Media-Strategie umgesetzt werden Vor der Erläuterung der verschiedenen Cross-Media-Strategien erfolgt im zweiten Kapitel der Arbeit eine Einführung über die Grundsätze der Markenpolitik mit ihren Vor- und Nachteilen sowie der Beschreibung der Unterschiede zwischen einer Offline- und Online-Marke. Es wird erläutert, wie sich eine Marke definiert und welche Bedeutung einer Marke im Wettbewerb zugeschrieben werden kann. Die aufgeführten Differenzen zwischen den beiden Markenformen und die Grundsätze der Markenpolitik werden in den folgenden Kapiteln aufgegriffen und fließen in die Erläuterung des Mediamix mit ein. Im dritten Kapitel wird der Mediamix in seiner Funktion innerhalb der Mediaplanung, die dabei zu beachtenden Risiken sowie die Zielsetzung eines jeden Mediaplaners beschrieben. Um ein Verständnis für die einzelnen Mediagattungen im Mediamix zu gewinnen, werden die Werbeformen sowohl im Online- wie Offline-Bereich in ihrer Funktionalität und Wirkung systematisiert. Davon ausgehend werden die Rollen der Medien und die Gründe für die Wahl eines bestimmten Mediamix im vierten Kapitel beschrieben. Nach der Beantwortung der Frage, ob eine Einführung einer Online-Marke nur über das Medium Internet sinnvoll ist, werden im fünften Kapitel die Cross-Media-Strategien bei einem Website-Launch in Abhängigkeit von den vorgegebene. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Fachhochschule Westküste Heide (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese empirische Diplomarbeit gehört einer Reihe von vier Arbeiten an, die alle aus dem von der weltgrößten Unternehmensberatung Accenture (ehemals Andersen Consulting) initiierten Projekt The Age of Mobility hervorgehen. Grundlage dieser vier Arbeiten bildet eine deutschlandweit durchgeführte Untersuchung (Kaufprozess/Mobilität 2000) zu den zwei Themenbereichen Kaufentscheidungsprozeß beim Autokauf und Mobilität . Diese Untersuchung wurde mit einem Budget von DM 25.000,- im Auftrag von Accenture und der DaimlerChrysler Tochter MCC smart durchgeführt. Der dazu gehörige voll codierte 24-Seiten starke Fragebogen ist im Anhang enthalten. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Entscheidungen eines Autokäufers in Bezug auf den Kaufentscheidungsprozss zu analysieren. Das Verhältnis des Konsumenten zum Autohaus und zum Autohändler sowie Finanzierungsformen von Neu- und Gebrauchtwagenkäufen werden untersucht. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Autokauf per Internet. Die Arbeit behandelt in sämtlichen Schwerpunkten grundsätzlich andere Aspekte als die zweite Arbeit zum Thema Kaufentscheidungsprozess . Gang der Untersuchung: Es wird das Phasenmodell des Automobilkaufs, eine zeitliche Abfolge des Kaufentscheidungsprozesses, umfassend dargestellt. Daraufhin folgen Ausführungen zu dem Bereich Finanzierung von Automobilkäufen (Barkauf, Kreditfinanzierung, Leasing). Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Internet und Autokauf, wobei die Abstufungen vom reinen Internetkauf über den internet-gestützten Autokauf bis zum herkömmlichen Autokauf analysiert werden. In jedem dieser drei Schwerpunkte werden Fragen aufgeworfen, aus denen sich Hypothesen ableiten, die zu Beginn der Untersuchung operationalisiert werden, um daraufhin in den Fragebogen einzufließen. In diesem Zusammenhang wird auch das Forschungsdesign und die Durchführung der Feldarbeit dargestellt. Die darauf folgende Datenanalyse bezieht eine (Auto-) Mobilitätstypologie mit ein, die aus den beiden Arbeiten zum Thema Mobilität hervorgegangen ist. Die abgeleiteten Erkenntnisse werden zum Ende dieser Diplomarbeit wieder aufgegriffen, um die Zukunftsaussichten der Automobilbranche in Bezug auf die Automobilkäufer, das Internet im Zusammenhang mit dem Automobilkauf und den Finanzierungsformen von Autokäufen aufzustellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Abbildungsverzeichnis3I I.Tabellenverzeichnis4IIIAbkürzungsverzeichnis41.Einführung und methodischer Aufbau52.Theoretische Grundlagen72.1Emotion, Motivation und Einstellung72.2Involvement82.3Marktsegmentierung103.Automobilmarkt123.1Pkw-Bestand123.2Pkw-Besitz143.3A utomobilhandel der Zukunft154.Phasenmodell des Automobilkaufs184.1Phasen des Kaufprozesses184.2Soziales Umfeld205.Marken im Automobilhandel225.1Bedeutung der Marke225.2Plattform-Engineering235.3Markentreue256.Die Gruppenfreistellungsverordnung286.1Selektives Vertriebssystem286.2Gesetzliche Rahmenbedingungen296.3Re-Importe aus dem EU-Ausland316.4Mehrmarkenhandel326.5Formen des Mehrmarkenhandels347.Empirische Untersuchung367.1Hypothesen und Operationalisierung367.2Forschungsdesign407.3Durchführung der Feldarbeit427.4Analyse der Daten und Dokumentation der Ergebnisse437.4.1(Auto-)Mobilitätstypologie437.4.2Hypothesen zum Automobilmarkt477.4.3Hypothesen zum Phasenmodell547.4.4Hypothesen zu Marken im Automobilhandel617.4.5Hypothesen zur Gruppenfreistellungsverordnung688.Folgerungen und Ausblick788.1P. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Rolle des Personalmanagements hat sich in den letzten Jahren von der routinemäßigen Personalverwaltung hin zu verantwortungsvolleren Aufgaben hinsichtlich Planung und Führung im Personalmanagement gewandelt. Eine der Ursachen für diesen Wandel ist die Erkenntnis, daß die Mitarbeiter zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil beitragen. Sie erbringen in arbeitsteiliger Produktion Leistungen für übergeordnete Ziele von Unternehmen. An dieser Stelle stellt sich die Frage, wie Personalmanagement organisiert werden soll, damit beständig die Unternehmensziele erfüllt werden.Daraus ergibt sich die Problematik der Wahl eines theoretischen Bezugsrahmens für strategisches Personalmanagement, der den veränderten Anforderungen gerecht wird und Empfehlungen für die strategische Gestaltung personalwirtschaftlicher Aufgabenfelder gibt. Da verschiedene theoretische Ansätze existieren, stellt sich die Frage, ob und wie diese theoretischen Bezugsrahmen untersucht werden können, um zu beurteilen, ob sie den geänderten Anforderungen gerecht werden. Um eine Einsicht über die Veränderungen im Personalmanagement zu gewinnen, wird zuerst die historische Entwicklung des Personalmanagements dargestellt. Dies bezieht sich sowohl auf Organisationskonzepte als auch auf theoretische Konzepte des Personalmanagements sowie auf die Entwicklung des strategischen Personalmanagements.In den beiden nächsten Teilabschnitten werden zwei theoretische Bezugsrahmen, der Michigan-Ansatz und der Kompetenz-Management-Ansatz, hinsichtlich ihrer Einordnung in den Gesamtkontext, ihrer Elemente und ihrer möglichen Organisation beschrieben. Bei der Auswahl gerade dieser beiden Konzepte war die allgemeine Anerkennung und Aktualität ausschlaggebend. Lloyds TSB, Hoechst Marion Roussel, ITT Automotive, Unilever, sowie die Chase Manhattan Bank, General Motors, General Electric, Hewlett-Packard, um nur einige Unternehmen zu nennen, haben Erfahrungen mit jeweils einem der Konzepte gesammelt. Beide Ansätze sind zudem strategisch ausgerichtet und versuchen den veränderten Umweltanforderungen gerecht zu werden. Darauf aufbauend folgt im letzten Kapitel eine komparative Analyse der theoretischen Bezugsrahmen. Ziel dieser Arbeit ist es, eine fundierte Empfehlung für die Anwendung des einen oder anderen Konzeptes abzugeben. Diese Empfehlung orientiert sich an Analysen in bezug auf theoretische und empirische Fundierung. Eine allgemeine Gegenüberstellung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Ansätze wird hierbei ebenfalls ergänzend berücksichtigt. Dabei geht die Untersuchung schwerpunktmäßig nur auf die in der Fachliteratur zu den beiden Themengebieten genannten Aspekte ein und vernachlässigt weitere Randgesichtspunkte.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis5Abbildungsverzeichnis6Ta bellenverzeichnis71.Einleitung in die Thematik82.Konzepte des Personalmanagements102.1Entwicklung der Organisationskonzepte des Personalmanagements102.1.1Institutionalisierung der Personalarbeit112.1.2Dezentralisierung der Personalarbeit122.1.3Personalarbeit als Wertschöpfungs-Center132.1.4Outsourcing142.2Verschiedene theoretische Konzepte des Personalmanagements142.2.1Produktionsfaktor-Ansatz162.2.2Verhaltensorienti erter Ansatz162.2.3Human Resource Management-Ansatz182.3Begriff und Entwicklung des strategischen Personalmanagements191.Resümee233.Der Michigan-Ansatz253.1Einordnung in das Strategische Personalmanagement263.2Teilfunktionen des Michigan-Ansatzes293.2.1Leistung als abhängige Variable31. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die folgende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Kennzahlen- und Visualisierungskonzeptes zur Unterstützung von KVP in der DaimlerChrysler Rail Systems GmbH, auch Adtranz, am Standort Henningsdorf in Brandenburg. Die Erarbeitung des Konzepts bezieht sich speziell auf die am Standort befindlichen Lager und wird im Bereich der Logistik angefertigt. Das Ziel der Arbeit liegt im wesentlichen darin, geeignete Kennzahlen für die Lager zu erarbeiten und zusätzlich Visualisierungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um die Lagerprozesse im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) transparenter zu gestalten.Durch die Kennzahlen- und Visualisierungsvorschläge sollen Anregungen und Steuerungsmöglichkeiten für die Durchführung von KVP-Maßnahmen aufgezeigt werden und mögliche Lösungsansätze gesucht werden. Ferner sollen Möglichkeiten zur Umsetzung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses erarbeitet werden.Die Arbeit ist in mehrere Kapitel unterteilt. Nach der Beschreibung des Unternehmens, bei dem diese Arbeit angefertigt wurde, erfolgt im Kapitel Grundlagen und Begriffsklärungen eine detaillierte theoretische Beschreibung der drei Begriffe Kennzahlen, KVP und Visualisierung. Diese Begriffe sind von wesentlicher Bedeutung für diese Arbeit und werden deshalb im Vorfeld näher betrachtet.Aufbauend auf diesen Teil erfolgt eine Ist- Analyse der derzeitigen Situation in der Adtranz GmbH unter besonderer Berücksichtigung der Lagerprozesse. Nach Abschluss dieser Analyse wird ein Kennzahlen- und Visualisierungskonzept erstellt. Weiterhin werden Lösungsvorschläge für die Umsetzung von KVP-Prozessen erarbeitet und es wird versucht einen sinnvollen Zusammenhang von den Kennzahlen als Steuerungs- und Planungsinstrument zu den Maßnahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses darzustellen und zu beschreiben. Im letzten Teil dieser Arbeit werden in einer Zusammenfassung noch einmal wesentliche Aspekte hervorgehoben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AnhangverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVTabellenverzeichnisVIAbkürzungsverzeic hnisVII1.Einleitung12.Vorstellung des Unternehmens22.1Die Adtranz GmbH22.2Der Standort Henningsdorf23.Grundlagen und Begriffsklärungen43.1Kennzahlen und Kennzahlensysteme43.1.1Kennzahlenbegriff43.1.2Arten von Kennzahlen43.1.3Funktionen von Kennzahlen83.1.4Kennzahlensysteme93.1.5Probleme und Grenzen in der Kennzahlen-Anwendung113.1.6Kennzahlen und Kennzahlensysteme in der Logistik133.1.7Methoden zur Bildung von Logistik-Kennzahlen153.2Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß (KVP)213.2.1KVP-Bergiff213.2.2Empirische Trends von KVP253.2.2.1Einführungsstand von KVP253.2.2.2Erfolge von KVP273.2.3Rahmenbedingungen und Vorgehensweise bei KVP283.3Visualisierung von Informationen373.3.1Der Begriff Visualisierung373.3.2Ziel der Visualisierung383.3.3Grundregeln und -strategien der Visualisierung393.3.4Gefahren der Visualisierung414.Ist-Situation aus logistischer Sicht434.1Präzisierung des Auftrages434.1.1Beschreibung des Auftrages434.1.2Ziele des Auftrages444.2Durchführung der Ist-Aufnahme454.2.1Angewendete Methoden und Vorgehensweise454.2.2Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Ist-Aufnahme474.3Bewertung der Ist-Situation und Schwachstellen605.Sollkonzept685.1Kennzahlen für die Projektlager685.1.1Erstellung der Kennzahlen685.1.1.1Ableitung von Kennzahlen mittels Top-down-Ansatz685.1.1.2Auswahl von Kennzahlen mittels Bottom-up-Ansatz735.1.1. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2000 in the subject Business economics - Personnel and Organisation, grade: 1,0, Vienna University of Technology (Wirtschaftswissenschaften), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The idea to write my master s thesis on Organization and Management of Virtual Teams arose during the 6th term of my studies, which was an exceptional term in many ways.I was part of several teams then, which is nothing extraordinary, I guess. What made those teams special were the people I was working with - or better - I got the possibility to work with. I had worked in teams before in the course of my studies and had had some really bad experience with lazy and unproductive people, who simply couldn t or did not want to identify with tasks and goals of various projects.What was so special with those teams in the summer term of 1999 was, that most of the team members could identify with the goals set, they worked, they tried really hard to stick to deadlines and targets, they took justified criticism as positive feedback, they were punctual, they communicated and so on - in short: I was part of some very, very productive, purposeful teams (one of the results was that I did my most successful term that term - the work of nearly two terms during this one).Well, two seminars during this spring were dealing with the topic Virtual teams and I got really interested in. So I decided to do my master s thesis on this subject. I found a nice and easy going supervisor who was interested in the topic, as well, and I started to write on the thesis at the end of my stay in Stockholm, Sweden, as an ERASMUS exchange student.But why this topic, why a thesis on virtual teams Several reasons should be mentioned:My interest in the topic: Since I am studying Wirtschaftsinformatik (Economical Computer Science, a mixture between economics and computer science), I am interested in both economics and technology. What topic suits that combination better than Virtual Teams , which have to work for economic reasons across distances and organizational borders - all this with the help of the latest technology.The challenge: Not a lot was written about the subject Virtual Teams when I started to look for literature suitable for my thesis. I hardly could find books in Sweden and the ones I finally chose I had to order from the US (which is also a reason why this thesis is written in English, because all the literature I used was written in English). So it was quite a challenge (but exciting) to write about something new.Furthermore, as I did part of the thesis in Sweden and the other part in Austria, I had the opportunity to do interviews with people from both countries, which - I think - adds some additional value to this thesis.Relevance to the present situation: Global operating companies, teamwork, trust in teams, Information Technology - these are just a few catchwords in today and tomorrows newspapers and business magazines. Never before has the need to work on an international level using teamwork to get the most out of your employees in combination with Information Technology to satisfy the demands of communication been bigger than today. And that s what Virtual Teams are associated with: efficiency, high performance, communication.The thesis is divided into two parts. Part one summarizes the most important points from several sources on What are Virtual Teams and what are they good for: Here, the why and what of virtual teams is described. What is a virtual team, what are the reasons for the development of this organizational form and what is it good for.Organization and Management of Virtual Teams: Differences to collocated teams, the importance of having a vision and goals, leadership, roles and team size is explained in this section.Trust: The basic requirement of virtual teams is ha. 112 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule Deggendorf (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Unternehmen, die ihre Aktivitäten über den inländischen Währungsraum hinaus ausweiten, sind grundsätzlich mit dem Problembereich und der Notwendigkeit des Währungsmanagements konfrontiert. Die Liste der in diesem Zusammenhang bedeutsamen Aktivitäten ist lang, von Exporten und Importen über Transithandel, Direktinvestitionen im Ausland bis hin zur Beteiligung an internationelen Ausschreibungen und Übernahme von Bürgschaften oder Garantien zugunsten ausländischer Wirtschaftsteilnehmer.Im Zuge zunehmender Globalisierung und der damit verbundenen Ausweitung weltweiter Aktivitäten sehen sich Unternehmen immer stärker wachsenden Risiken im internationalen Geschäft ausgesetzt.Zudem nimmt das Volumen der Finanztransaktionen, die nicht mit Realgüterströmen in Verbindung stehen, ständig zu. Als Folge ist eine steigende Volatilität der Zins- und Wechselkurse an den Finanzmärkten zu beobachten.Um die Risiken im internationalen Geschäft erfassen und steuern zu können, kommt dem Risikomanagement, insbesondere dem Währungsrisikomanagement, eine immer größere Bedeutung zu. In den letzten Jahren haben Unternehmen daher vermehrt Anstrengungen unternommen, um effiziente Mess- und Steuerungssysteme zu generieren und implementieren.Damit in Zusammenhang steht die fortschreitende Entwicklung und Verwendung von derivativen Finanzinstrumenten. Diese sind sowohl dazu geeignet, Risiken zu übernehmen als auch dazu, Kursrisiken zu handelbaren Gütern zu machen und diese entsprechend der vorherrschenden Präferenzen auf andere Marktteilnehmer zu verteilen.Gang der Untersuchung:In dieser Arbeit soll das Währungsmanagement in Unternehmen dargestellt und die Frage geklärt werden, welche Möglichkeiten zum Hedging von Währungsrisiken mit Derivaten bestehen und wie diese zu bewerten sind hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten und Vorteilhaftigkeit für Unternehmen.Dazu sollen eingangs Währungsrisiken analysiert werden, anschliessend werden die Grundlagen des Währungsmanagements in Unternehmen erläutert.Erst dann kann auf einzelne interne und externe Instrumente zum Hedging von Währungsrisiken im Rahmen des Währungsmanagements eingegangen werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Darstellung verschiedener Formen und Merkmale von Derivaten und deren spezifische Einsatzmöglichkeiten und Risiken. Es erfolgt eine Bewertung und ein Vergleich mit den vorgestellten Alternativen zur Absicherung.Um das Bild des Währungsmanagements zu komplettieren, soll nicht nur der Hedging-Aspekt behandelt werden, sondern im Rahmen des strategischen Währungsmanagements auch Hedging-Strategien, strategische Währungsrisiken und Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung, Analyse- und Prognoseinstrumente und das Controlling des Währungsmanagements erläutert werden. Außerdem sollen die angrenzenden Gebiete der Spekulation und Arbitrage kurz andiskutiert werden.Ein Ausblick auf aktuelle Entwicklungen im Währungsrisikomanagement bildet den Abschluss dieser Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung12.Währungsrisiko und Währungsmanagement22.1Währungsrisiken22.1.1Risikobegriff22.1.2Ursachen von Währungsrisiken22.1.3Systematisierung von Währungsrisiken32.2Währungsmanagement42.2.1Notwendigkeit42.2.2Ziele und Aufgaben52.2.3Organisatorische Gestaltung72.2.4Bestimmung der Währungs-Exposure92.2.4.1Translation-Exposure92.2.4.2Transaction-Exposu re102.2.4.3Economic-Exposure113.Hedging von Währungsrisiken123.1Auswahlkriterien für Absicherungsinstrumente123.2Interne Methoden zur Absicherung von Währungsrisiken133.2.1Rechnung. 60 pp. Deutsch.

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    Editore: Diplom.De Okt 2001, 2001

    ISBN 10: 3838645863ISBN 13: 9783838645865

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (2), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Analyse der Filme Jarmuschs. Diese werden im Hinblick auf ihre äußere und zugleich stagnierende innere Reise untersucht, sowie ihre Aussagen in Bezug auf eine Lebensreise herausgearbeitet. Dabei liegt ein besonderes Interesse auf Jarmuschs Entwicklung der Betrachtung einer insgesamten Lebensreise innerhalb seines Gesamtwerks. Um diese Untersuchung zu führen, werden Jarmuschs Filme in ihrer Chronologie analysiert und jede einzelne Reise herausgearbeitet, um deren thematische Gesamtentwicklung darstellen zu können. Dabei wird seine individuelle Nutzung und Kombination ästhetischer Verfahren der klassischen, parametrischen und der Art Cinema Narration berücksichtigt, sowie seine Modifikation einiger typischer Motive des Road Movie.Im zweiten Kapitel wird zunächst der historische Kontext des Filmemachers beschrieben. Es werden Jarmuschs Biographie sowie sein gesellschaftliches und künstlerisches Umfeld beleuchtet, um die aus seinen Lebensumständen bzw. seinem Lebenslauf resultierenden Einflüsse auf sein Schaffen aufzuzeigen.Anschließend werden im dritten Kapitel kinematographische Einflüsse auf Jarmusch anhand seiner Vorläufer untersucht. Da seine Entwicklung seit Stranger Than Paradise zu einem Ansehen als einflußreicher elder statesman der amerikanischen Independent-Szene (Andrew, 1999a: 146) geführt hat, wird deren Entwicklung kurz aufgezeigt, da sie seine eigene Arbeit beeinflusste. Daran anschließend wird ein Überblick über die Strömungen des europäischen Art Cinema sowie des japanischen Kinos gegeben, deren ästhetische Verfahren auf Jarmusch ebenfalls einen wesentlichen Einfluss hatten.Das vierte Kapitel befasst sich mit dem zentralen Aspekt der Reise, wobei das Genre Road Movie ebenfalls als Einfluss auf Jarmuschs Werk zu betrachten ist. Der Filmemacher bedient sich einiger dort geprägter Verfahren bzw. Motivationen und legt sie seinen filmischen Reisen zugrunde. In dem Kapitel werden daher die Gründe für die Wahl einer Reise dargelegt und die Hauptmerkmale des Road Movie herausgearbeitet.Mit der Analyse der sieben Spielfilme Jim Jarmuschs stellt das fünfte Kapitel den Hauptteil der Arbeit dar. Hier wird jeder Film im Detail untersucht, um die jeweilige spezifische Reise zu beleuchten. Die dabei zur Anwendung kommende filmanalytische Methode basiert auf dem von David Bordwell und Kristin Thompson entwickelten neoformalistischen Modell, dessen Merkmale dem Kapitel vorangehend kurz vorgestellt werden.Ein abschließendes Fazit gibt im sechsten Kapitel einen auswertenden Überblick über die Reise des Gesamtwerks bzw. deren Entwicklung in Jarmuschs Filmen, sowie die getroffenen Aussagen über das Leben, unter Berücksichtigung der ästhetischen und thematischen Vorläufer und Einflüsse, obwohl diesen keine explizite Untersuchung gilt.Im Anhang finden sich schließlich als Orientierungshilfe die Sequenzprotokolle aller der Analyse zugrundeliegenden Filme, deren wichtigste Produktionsangaben, sowie ein Nachweis der für diese Arbeit verwendeten Literatur.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung62.Historischer Kontext: Prägende Einflüsse auf Jim Jarmuschs künstlerisches Schaffen102.1Biographie102.1.1Frühe Einflußfaktoren102.1.2Entwicklung zum Filmemacher112.1.3Jim Jarmusch als Independent-Regisseur132.2Die Künstlerszene an der Lower East Side163.Die filmischen Vorläufer Jim Jarmuschs183.1Der amerikanische Independent-Film183.1.1Frühe Mavericks193.1.2Die wahren Unabhängigen: New Yorker Underground203.1.3John Cassavetes' Anti-Hollywood-Haltung 213.1.4American New Wave233.1.5En. 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Fachhochschule Bielefeld (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung ist wegen des breiten Aufgabenspektrums häufig nicht in der Lage, alle Anforderungen, die an ihn gestellt werden, alleine zu bewältigen. Er ist darauf angewiesen, mit seinen Kollegen zusammen zu arbeiten. Hier setzt die Idee der Teamarbeit an. Ein Team sollte sich dadurch auszeichnen, dass unterschiedliche Kompetenzen aller Teammitglieder so aufeinander abgestimmt sind, dass es zu synergetischen Effekten kommt. Dies wiederum bedarf der Absprache, mithin der Kommunikation untereinander.Gerade in der Sozialen Arbeit ist Kommunikation eines der Hauptthemen überhaupt, stellt sie doch unserer Meinung nach das wichtigste Handwerkszeug eines Sozialarbeiters- oder Pädagogen dar. Über das Medium Sprache sollte dieser dazu in der Lage sein, Zugang zu seinen Klienten zu finden. Er muss sich mit Ämtern, Behörden, Kostenträgern und anderen Kooperationspartner austauschen. Dem professionellen Helfer werden oft Problemlagen geschildert, die mitunter vielschichtiger sein können als es auf den ersten Blick zu sein scheint. In Beratungsgesprächen ist Kommunikationskompetenz besonders wichtig.Auch einzelne Methoden der Sozialen Arbeit basieren in erster Linie auf Kommunikationsfertigkeiten. Man stelle sich vor, dass ein Casemanager, der die zentrale Stellung innerhalb eines Hilfeprozesses einnimmt, das kleine einmaleins der Kommunikation nicht beherrscht. Wie sollte er dann dazu in der Lage sein, die unterschiedlichen Fäden des Hilfenetzwerkes aufeinander abzustimmen bzw. sinnvoll miteinander zu verknüpfen Wie sollte ein Sozialarbeiter- oder Pädagoge dazu in der Lage sein, den Empowermentansatz umzusetzen, wenn er nicht Personen mit gleichen oder ähnlichen Problemlagen zusammenbringen kann Wie sollte er es schaffen, Individuen und deren jeweilige Potentiale zu fördern, wenn er nicht motivierend einwirkt, was sehr häufig kommunikativ geschieht Und nicht zuletzt ist die Soziale Arbeit auch politische und öffentliche Arbeit. Man denke zum Beispiel an Stadtteilarbeit. Wie oft kommt es vor, dass mit Vertretern der Politik oder der öffentlichen Verwaltung das Gespräch gesucht werden muss, wenn es darum geht, Projekte zu verwirklichen.Soweit die Theorie. Was aber haben wir des öfteren in der Praxis erlebt, im Rahmen von Praktika oder Festanstellungen Teambesprechungen dienen einzelnen Mitgliedern als Bühne für Selbstdarstellung, andere reagieren darauf mit Rückzug usw. Man hört sich nicht zu, fällt sich ins Wort bzw. geht nicht aufeinander ein. Somit sind Wege der Absprache zumindest erschwert. Dies legt den Gedanken nahe, dass Kompetenzen auf dem Gebiet der Kommunikation nicht besonders ausgeprägt sind.Unserer Meinung nach ist eine Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen dazu geeignet, zu einer zufriedenstellenderen Teamsituation zu kommen, den Grad der gegenseitigen Informiertheit zu erhöhen, individuelle Motivation zu fördern und persönliche wie fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu erweitern. Damit gewinnt nicht nur jedes einzelne Mitglied, sondern das Produkt der Sozialen Arbeit wird verbessert.Der Titel dieser Diplomarbeit ergibt sich aus unserer Annahme, dass Kommunikation grundsätzlich gestört ist. Es hat uns interessiert, herauszufinden, wie Störungen dieser Art entstehen. Daher stellen wir zunächst in Kapitel eins dieser Arbeit Kommunikationsmodelle vor. Im weiteren Verlauf befassen wir uns mit dem 'Inneren Team' Schulz von Thuns, nonverbaler Kommunikation und der Aufnahme von Kommunikationseinheiten, mithin mit sozialer Wahrnehmung.Gang der Untersuchung:In Kapitel zwei unserer Arbeit befassen wir uns mit dem Einfluss der Kommunikation auf die Gruppen und den Arbeitsablauf.Um zu überprüfen, ob wir di. 132 pp. Deutsch.