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  • Ernst Cassirer

    Editore: Meiner Felix Verlag Gmbh Nov 2011, 2011

    ISBN 10: 3787321632ISBN 13: 9783787321636

    Da: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germania

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    Da: Germania a: U.S.A.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führte Cassirer zu dem Schluß, dass die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer tradierten Form nicht ausreiche, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. »Die Kritik der Vernunft«, so heißt es in der »Philosophie der symbolischen Formen«, »wird damit zur Kritik der Kultur«.In den 1942 im Göteborger Exil veröffentlichten fünf Studien »Zur Logik der Kulturwissenschaften« unternimmt Cassirer eine genauere wissenschaftstheoretische Bestimmung des geisteswissenschaftlichen Feldes. Ausgangspunkt allen Kulturverstehens ist für ihn die Ausdruckswahrnehmung im Gegensatz zur Dingwahrnehmung in den exakten Wissenschaften. Die Kulturwissenschaften arbeiten nicht in erster Linie mit Natur- und Geschichtsbegriffen, sondern mit Form- und Stilbegriffen. Nicht »die Individualität der Gesetze« ist das Erkenntnisziel der Kulturwissenschaften, »sondern die Totalität der Formen, in denen sich menschliches Leben vollzieht«.In diesem für die im 20. Jahrhundert entstehenden Kulturwissenschaften fundamentalen Werk entwickelt Cassirer bereits präzise das Motiv seiner Anthropologie, das 1944 im »Essay on Man« (Philosophische Bibliothek Band 488) zur Entfaltung kommt.Im Anhang beigegeben ist der 1939 ebenfalls in Göteborg gehaltene Vortrag »Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie«. 161 pp. Deutsch.

  • Ernst Cassirer

    Editore: Meiner Felix Verlag Gmbh Nov 2011, 2011

    ISBN 10: 3787321632ISBN 13: 9783787321636

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

    Valutazione venditore: 4 stelle, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führte Cassirer zu dem Schluß, dass die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer tradierten Form nicht ausreiche, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. »Die Kritik der Vernunft«, so heißt es in der »Philosophie der symbolischen Formen«, »wird damit zur Kritik der Kultur«.In den 1942 im Göteborger Exil veröffentlichten fünf Studien »Zur Logik der Kulturwissenschaften« unternimmt Cassirer eine genauere wissenschaftstheoretische Bestimmung des geisteswissenschaftlichen Feldes. Ausgangspunkt allen Kulturverstehens ist für ihn die Ausdruckswahrnehmung im Gegensatz zur Dingwahrnehmung in den exakten Wissenschaften. Die Kulturwissenschaften arbeiten nicht in erster Linie mit Natur- und Geschichtsbegriffen, sondern mit Form- und Stilbegriffen. Nicht »die Individualität der Gesetze« ist das Erkenntnisziel der Kulturwissenschaften, »sondern die Totalität der Formen, in denen sich menschliches Leben vollzieht«.In diesem für die im 20. Jahrhundert entstehenden Kulturwissenschaften fundamentalen Werk entwickelt Cassirer bereits präzise das Motiv seiner Anthropologie, das 1944 im »Essay on Man« (Philosophische Bibliothek Band 488) zur Entfaltung kommt.Im Anhang beigegeben ist der 1939 ebenfalls in Göteborg gehaltene Vortrag »Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie«. 161 pp. Deutsch.

  • Ernst Cassirer

    Editore: Meiner Felix Verlag Gmbh Nov 2011, 2011

    ISBN 10: 3787321632ISBN 13: 9783787321636

    Da: Wegmann1855, Zwiesel, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führte Cassirer zu dem Schluß, dass die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer tradierten Form nicht ausreiche, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. »Die Kritik der Vernunft«, so heißt es in der »Philosophie der symbolischen Formen«, »wird damit zur Kritik der Kultur«.In den 1942 im Göteborger Exil veröffentlichten fünf Studien »Zur Logik der Kulturwissenschaften« unternimmt Cassirer eine genauere wissenschaftstheoretische Bestimmung des geisteswissenschaftlichen Feldes. Ausgangspunkt allen Kulturverstehens ist für ihn die Ausdruckswahrnehmung im Gegensatz zur Dingwahrnehmung in den exakten Wissenschaften. Die Kulturwissenschaften arbeiten nicht in erster Linie mit Natur- und Geschichtsbegriffen, sondern mit Form- und Stilbegriffen. Nicht »die Individualität der Gesetze« ist das Erkenntnisziel der Kulturwissenschaften, »sondern die Totalität der Formen, in denen sich menschliches Leben vollzieht«.In diesem für die im 20. Jahrhundert entstehenden Kulturwissenschaften fundamentalen Werk entwickelt Cassirer bereits präzise das Motiv seiner Anthropologie, das 1944 im »Essay on Man« (Philosophische Bibliothek Band 488) zur Entfaltung kommt.Im Anhang beigegeben ist der 1939 ebenfalls in Göteborg gehaltene Vortrag »Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie«.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führte Cassirer zu dem Schluß, dass die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer tradierten Form nicht ausreiche, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. »Die Kritik der Vernunft«, so heißt es in der »Philosophie der symbolischen Formen«, »wird damit zur Kritik der Kultur«.In den 1942 im Göteborger Exil veröffentlichten fünf Studien »Zur Logik der Kulturwissenschaften« unternimmt Cassirer eine genauere wissenschaftstheoretische Bestimmung des geisteswissenschaftlichen Feldes. Ausgangspunkt allen Kulturverstehens ist für ihn die Ausdruckswahrnehmung im Gegensatz zur Dingwahrnehmung in den exakten Wissenschaften. Die Kulturwissenschaften arbeiten nicht in erster Linie mit Natur- und Geschichtsbegriffen, sondern mit Form- und Stilbegriffen. Nicht »die Individualität der Gesetze« ist das Erkenntnisziel der Kulturwissenschaften, »sondern die Totalität der Formen, in denen sich menschliches Leben vollzieht«.In diesem für die im 20. Jahrhundert entstehenden Kulturwissenschaften fundamentalen Werk entwickelt Cassirer bereits präzise das Motiv seiner Anthropologie, das 1944 im »Essay on Man« (Philosophische Bibliothek Band 488) zur Entfaltung kommt.Im Anhang beigegeben ist der 1939 ebenfalls in Göteborg gehaltene Vortrag »Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie«.

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    Buch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Dieser Teilband thematisiert zunächst den Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall. Ulrich entwickelt darin in Nachfolge von Albert dem Großen eine philosophische Lehre des vollkommenen Menschen. Es folgt sodann eine ausführliche Tugendlehre, die sich streng an der Systematik der 'Nikomachischen Ethik' des Aristoteles orientiert und die der Verfasser in ständiger und punktueller Auseinandersetzung mit der klassischen griechischen Moralphilosophie untersucht. Dabei verfährt Ulrich ausdrücklich per principia philosophica und hebt die Rolle der natürlichen Vernunft hervor. In diesem rationalen und systematischen moralphilosophischen Rahmen beschäftigt er sich außerdem mit aktuellen kirchenrechtlichen Problemen, wie z. B. dem des Wuchers. 202 pp. Deutsch, Latein.