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Editore: Henle, G. Verlag Mär 2020, 2020
Da: Smartbuy, Einbeck, Germania
Libro
Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Die beiden Rondos op. 51 entstanden unabhängig voneinander und wurden erst später von Beethovens Verleger zu einem Opus zusammengefasst. Das 1797 erschienene erste dieser Werke wurde schnell populär, da es auf engem Raum eine einfache, eingängige Melodik mit überraschenden Modulationen und expressiven, dramatischen Ausbrüchen verbindet. Das Stück ist mit seinem gemäßigten Schwierigkeitsgrad bestens geeignet, um sich den Beethoven'schen Klaviersonaten anzunähern. Auf Grundlage ihrer Vorarbeiten für die kritische Gesamtausgabe hat Beethoven-Spezialistin Joanna Cobb Biermann den Notentext der Henle-Urtextausgabe sorgfältig revidiert und das Vorwort auf den neuesten Stand der Wissenschaft gebracht. 13 pp. Englisch, Französisch, Deutsch.
Editore: Henle, G. Verlag Mär 2020, 2020
Da: Smartbuy, Einbeck, Germania
Libro Prima edizione
Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Charles Valentin Alkans Variationszyklus Le Festin d'Ésope entstammt seinem monumentalen Etüdenwerk op. 39, den 12 Études dans tous les Tons Mineurs. Die Variationen bilden darin den krönenden Abschluss. Der G. Henle Verlag legt das mit Abstand bekannteste Klavierwerk dieses französischen Pianisten und Komponisten, der für die extreme Virtuosität seiner Werke berüchtigt ist, nun erstmals in einer Urtextausgabe vor. Da keine Handschriften erhalten sind, ist die 1857 erschienene Erstausgabe die einzige Quelle. Wolfgang Rathert führt als Alkan-Forscher ersten Ranges in seinem Vorwort in Leben und Werk des Komponisten ein, der italienische Tastenvirtuose Vincenzo Maltempo, der zahlreiche Werke Alkans eingespielt hat, steuert seinen Fingersatz bei. Auf vielfachen Wunsch findet sich nun also endlich auch dieser Komponist im Henle-Urtextkatalog! 22 pp. Englisch, Französisch, Deutsch.
Editore: Henle, G. Verlag Mär 2020, 2020
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
Libro
Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Eigentlich hatte Brahms 1890 mit dem Komponieren aufhören wollen. Aber die Begegnung mit dem Klarinettisten Richard Mühlfeld inspirierte ihn so sehr, dass er in kurzer Zeit gleich mehrere Werke für ihn schuf. Das melodienselige Quintett op. 115 steht seit der Erstaufführung 1891 bei Musikern wie Publikum hoch im Kurs. Schon im Vorfeld der Drucklegung - und vermutlich mit Blick auf eine weitere Verbreitung des Werkes - entstand eine alternative Version mit Viola statt Klarinette, die von keinem Geringeren als Joseph Joachim erstmals aufgeführt und von Brahms autorisiert wurde. Die Henle-Studien-Edition, nach dem Text der Neuen Brahms-Gesamtausgabe revidiert, dokumentiert daher erstmals auch die Bratschen-Varianten der Solostimme in Ossias. Herausgeberin Kathrin Kirsch gibt in einem knappen Vorwort Einblick in die Entstehung und diskutiert in den Bemerkungen interessante Überlieferungsvarianten.