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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Private Equity Gesellschaften akquirieren Unternehmen üblicherweise mittels einer Leveraged Buyout Transaktion. Die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen dieser Investitionsform, die sich durch eine hohe Fremdfinanzierung auszeichnet, sind Bestandteil einer kontroversen Debatte. Während Kritiker das langfristige Überleben der von Private Equity Investoren übernommenen Unternehmen sowie die damit verbundenen Arbeitsplätze gefährdet sehen, betonen Befürworter von Private Equity die positiven Wirkungen dieser Transaktionen auf die Effizienz in einem Wirtschaftssystem.In dieser Dissertation werden die ökonomischen Auswirkungen von Private Equity Transaktionen in einem modelltheoretischen Rahmen untersucht. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob und unter welchen Umständen Private Equity Gesellschaften einen negativen Einfluss auf eine Volkswirtschaft haben können. Zudem werden mögliche Gründe für das Verhalten von Private Equity Investoren beleuchtet. Zu diesem Zweck werden zwei unterschiedliche Modellansätze verfolgt. Im ersten Modell liegt der Schwerpunkt der Analyse auf dem Investitionsverhalten von Private Equity Gesellschaften nach der Übernahme eines Unternehmens. Das zweite Modell beschäftigt sich mit der Wahl der optimalen Kapitalstruktur bei der Finanzierung von Private Equity Transaktionen.Die Ergebnisse dieser Arbeit tragen zum Verständnis der Funktionsweise sowie der Hintergründe von Private Equity Transaktionen bei. Es werden Möglichkeiten zur theoretischen Modellierung von Private Equity Aktivitäten aufgezeigt. Somit richtet sich die Arbeit an alle Forscher, Dozenten und Studierenden, die sich für den Themenbereich Private Equity interessieren. Aus den Ergebnissen können zudem wichtige Implikationen für eine potenzielle Regulierung von Private Equity Investoren abgeleitet werden. 196 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten ist seit jeher ein intensiv diskutierter Themenkomplex der Rechnungslegung nach IFRS. Im Jahr 1998 wurde nach umfassenden Diskussionen IAS 39 verabschiedet, der allerdings lediglich als ¿Interimsstandard¿ angelegt war. Nachdem die Komplexität des IAS 39 in den Folgejahren häufig kritisiert wurde, hat der IASB im März 2008 ein langfristiges Projekt zur Reduktion der Komplexität der Bilanzierung von Finanzinstrumenten angestoßen. Dieses Projekt ist vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise stark beschleunigt worden, sodass inzwischen IFRS 9 als Ersatz von IAS 39 veröffentlicht wurde. IFRS 9 regelt zunächst lediglich die Kategorisierung und Bewertung finanzieller Vermögenswerte.Diese Überarbeitung der Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten nimmt der Autor zum Anlass, die Neuregelungen des IFRS 9 mit den aktuellen Regelungen des IAS 39 zu vergleichen. Hierbei fließt neben der Entscheidungsnützlichkeit der vermittelten Informationen auch der Komplexitätsgrad der Regelung in die Analyse ein. Vor dem Hintergrund dieses für die Analyse eines Rechnungslegungsstandards innovativen Ansatzes arbeitet der Autor differenzierte Teilergebnisse ¿ zunächst für die Kategorisierung und anschließend für die Bewertung von finanziellen Vermögenswerten ¿ heraus. Hierbei liefert er einerseits Vorschläge zur konkreten Interpretation des neuen Standards in der Praxis, andererseits werden punktuelle Verbesserungsvorschläge am Regelwerk unterbreitet. Darüber hinaus sind die vorgeschlagenen Neuregelungen zur Ausbuchung in die Betrachtung eingeflossen, die im weiteren Projektverlauf in IFRS 9 integriert werden sollen. 284 pp. Deutsch.

  • Oliver Tinz

    Editore: Josef Eul Verlag Gmbh Aug 2010, 2010

    ISBN 10: 3899369521ISBN 13: 9783899369526

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Ausgehend von der Konzeption dominierender Bewertungsverfahren, bestimmt sich der Wert eines Unternehmens grundsätzlich durch Kapitalisierung künftiger finanzieller Überschüsse als Zukunftserfolgswert. Infolge der Unsicherheit künftiger Entwicklungen ergibt sich bei einer solchen prospektiven Betrachtung zwangsläufig ein Horizont, jenseits dessen sich künftige finanzielle Überschüsse nur anhand pauschaler Prämissen quantifizieren lassen. Das so skizzierte Prognoseproblem zeigt sich gerade in einem Szenario wachsender finanzieller Überschüsse. Diese werden bislang durch einen weitgehend aggregierten und ermessensbehafteten Abschlag vom Kapitalisierungszinssatz erfasst. Angesichts des bewertungsimmanenten Spannungsverhältnisses zwischen theoretischer Fundierung und Komplexitätsreduktion erscheint diese finanzmathematische Vereinfachung zwar vertretbar. Indes stellt IDW S 1 als maßgeblicher Standard im deutschen Bewertungsumfeld in Abhängigkeit von Bewertungsanlass und Funktion des Bewertenden besondere Anforderungen an die Objektivierung und Transparenz der Bewertung. Dieses Objektivierungs- und Transparenzerfordernis nimmt der Verfasser zum Anlass, den in IDW S 1 kodifizierten Status quo der Berücksichtigung wachsender finanzieller Überschüsse kritisch zu analysieren. Daran anknüpfend, konkretisiert er im Zuge einer differenzierten Betrachtung der einzelnen Wachstumskomponenten einen alternativen modelltheoretischen Ansatz zur Abbildung von Wachstum. Zum Zweck einer (markt-)objektivierten und methodisch normierten Bestimmung wachstumsrelevanter Parameter leitet der Verfasser aufbauend auf empirischen Befunden konkrete Referenzmaßstäbe und -zeiträume als operable Handlungsvorgaben zur objektivierten Abbildung von Wachstum im Bewertungskalkül ab. Darüber hinaus entwickelt er einen Katalog idealtypisch empfohlener Angabepflichten zur transparenten Abbildung von Wachstum im Bewertungsgutachten. 324 pp. Deutsch.

  • Oliver Tinz

    Editore: Josef Eul Verlag Gmbh Aug 2010, 2010

    ISBN 10: 3899369521ISBN 13: 9783899369526

    Da: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germania

    Valutazione venditore: 5 stelle, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware -Ausgehend von der Konzeption dominierender Bewertungsverfahren, bestimmt sich der Wert eines Unternehmens grundsätzlich durch Kapitalisierung künftiger finanzieller Überschüsse als Zukunftserfolgswert. Infolge der Unsicherheit künftiger Entwicklungen ergibt sich bei einer solchen prospektiven Betrachtung zwangsläufig ein Horizont, jenseits dessen sich künftige finanzielle Überschüsse nur anhand pauschaler Prämissen quantifizieren lassen. Das so skizzierte Prognoseproblem zeigt sich gerade in einem Szenario wachsender finanzieller Überschüsse. Diese werden bislang durch einen weitgehend aggregierten und ermessensbehafteten Abschlag vom Kapitalisierungszinssatz erfasst. Angesichts des bewertungsimmanenten Spannungsverhältnisses zwischen theoretischer Fundierung und Komplexitätsreduktion erscheint diese finanzmathematische Vereinfachung zwar vertretbar. Indes stellt IDW S 1 als maßgeblicher Standard im deutschen Bewertungsumfeld in Abhängigkeit von Bewertungsanlass und Funktion des Bewertenden besondere Anforderungen an die Objektivierung und Transparenz der Bewertung. Dieses Objektivierungs- und Transparenzerfordernis nimmt der Verfasser zum Anlass, den in IDW S 1 kodifizierten Status quo der Berücksichtigung wachsender finanzieller Überschüsse kritisch zu analysieren. Daran anknüpfend, konkretisiert er im Zuge einer differenzierten Betrachtung der einzelnen Wachstumskomponenten einen alternativen modelltheoretischen Ansatz zur Abbildung von Wachstum. Zum Zweck einer (markt-)objektivierten und methodisch normierten Bestimmung wachstumsrelevanter Parameter leitet der Verfasser aufbauend auf empirischen Befunden konkrete Referenzmaßstäbe und -zeiträume als operable Handlungsvorgaben zur objektivierten Abbildung von Wachstum im Bewertungskalkül ab. Darüber hinaus entwickelt er einen Katalog idealtypisch empfohlener Angabepflichten zur transparenten Abbildung von Wachstum im Bewertungsgutachten. 324 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Process-related considerations in strategy research and approaches to managerial cognition constitute two highly valuable, yet still only limitedly integrated, fields of interest in strategic management. To fill this void, the work starts from a cognitive perspective with the overall aim of examining the emergence of organisational strategies in strategic processes. The central research object ¿strategy¿ is thereby conceptualized as shared strategic orientations among an organisation¿s key actors. The existing gap between strategy process research and cognitive strategy research is closed on a conceptual level first by developing and specifying a socio-cognitive perspective on strategic processes. In recognition of the central importance of social interactions in this context, the focus is then set on a specific core forum for strategic activities, i. e. strategic decision making groups. In this, the nature and the role of social interactions for the developing strategy-related knowledge structures is examined first conceptually, leading to the development of a socio-cognitive model on strategic decision making in groups, followed by a qualitative empirical study in this kind of activity forum. With its truly interdisciplinary nature, the dissertation is of interest for strategy scholars as it enlarges the pool of knowledge in strategic management both content-wise and also method(olog)ically with the innovative empirical research approach adopted. For practitioners contributions are made by detailing the different dimensions of strategic processes and hence sensitizing to important factors for careful overall process designs. At the micro level, concrete suggestions are derived for composing and instructing strategy teams in such a way as to allow for efficient interchanges during the discussions themselves, as well as to enable the effectiveness of these efforts beyond the specific group context and for the performance of the wider organisation. 360 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der wirtschaftliche Erfolg eines Pharmaunternehmens wird wesentlich durch die Qualität seiner FuE-Projekte und der aus diesen resultierenden Arzneimittel determiniert. Zudem werden Pharmaunternehmen seit einigen Jahren mit wesentlichen Herausforderungen, wie einem zunehmenden Innovationsdefizit trotz steigender FuE-Ausgaben, auslaufenden Patenten für wichtige Arzneimittel sowie einem zunehmenden Druck durch Generikakonkurrenz, konfrontiert. Auf diese Herausforderungen haben sie mit Veränderungen in der Organisation ihrer FuE-Aktivitäten reagiert. Während FuE-Projekte viele Jahre nahezu ausschließlich unternehmensintern durchgeführt wurden, haben insbesondere Lizenzierungsgeschäfte, vertraglich organisierte Kooperationen und Unternehmenszusammenschlüsse inzwischen stark an Bedeutung gewonnen.Vor dem Hintergrund der beschriebenen Entwicklungen untersucht die vorliegende Arbeit im Rahmen einer umfangreichen ökonomischen Analyse, ob die geltenden Bilanzierungsvorschriften des IAS 38 sowie des IFRS 3 eine konsistente bilanzielle Abbildung von auf unterschiedlichen Wegen durchgeführten pharmazeutischen FuE-Projekten gewährleisten und somit die Mindestanforderung an informative Rechnungslegungsvorschriften erfüllen. Zudem wird aufgezeigt, wie die dargestellten Vorschriften in den Jahren 2005¿2008 in der Pharmabranche umgesetzt wurden. Des Weiteren werden auf Basis der Ergebnisse verschiedener empirischer Studien Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der entsprechenden IFRS-Vorschriften erarbeitet. Schließlich wird im Rahmen einer Simulationsanalyse untersucht, wie sich eine Umsetzung der Weiterentwicklungsempfehlungen auf die Darstellung der Vermögens- und Ertragslage von Pharmaunternehmen auswirken würde. 432 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Lebensversicherer können insbesondere im konventionellen Geschäft ¿ welches für den Kunden garantiezinspflichtig und überschussbeteiligt ist ¿ mit komplexen Risiken gefordert sein. Risiken können vom Wertverlust einzelner Assetklassen bis hin zum Verlust an Finanzkraft und Wettbewerbsfähigkeit, der Gefährdung der Versicherungsleistungen und der Insolvenz reichen. Kapitalmarktorientierte Lebensversicherer und damit v. a. Aktiengesellschaften sind aufgefordert, im Zuge der geschäftlichen Optimierung ihres Risikomanagements insbesondere auch Einklang mit den Renditeerwartungen ihrer Shareholder herzustellen.Zum Risikomanagement werden ¿ beeinflusst durch Solvency II und MaRisk, aber auch durch Brancheninitiativen, wie zum Market Consistent Embedded Value ¿ vielfältige Standards, Konzepte und Verfahren diskutiert. Dies erfolgt vielfach teils sehr fokussiert auf Einzelthemen, teils generalisiert für die gesamte Versicherungsbranche. Die theoretische Basis für kapitalmarktorientierte, am Shareholder Value orientierte Managementansätze ist dabei in der Versicherungsbetriebslehre nicht unumstritten, was die Entwicklungsarbeit und Entscheidungen hierzu nicht einfacher werden lässt.Das vorliegende Buch greift diese Thematik auf und zeigt unter Rückgriff auf Neoinstitutionalismus und Neoklassik Dimensionen des Risikomanagements hinsichtlich der Rahmenvorgaben, der Steuerung sowie des Geschäftsbetriebs von kapitalmarktorientierten Lebensversicherungsunternehmen auf. Eine Fallstudie schließt die Arbeit ab. Das Buch richtet sich ebenso an Forscher wie an Praktiker. 464 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. Neuware - Ausgehend von der Konzeption dominierender Bewertungsverfahren, bestimmt sich der Wert eines Unternehmens grundsätzlich durch Kapitalisierung künftiger finanzieller Überschüsse als Zukunftserfolgswert. Infolge der Unsicherheit künftiger Entwicklungen ergibt sich bei einer solchen prospektiven Betrachtung zwangsläufig ein Horizont, jenseits dessen sich künftige finanzielle Überschüsse nur anhand pauschaler Prämissen quantifizieren lassen. Das so skizzierte Prognoseproblem zeigt sich gerade in einem Szenario wachsender finanzieller Überschüsse. Diese werden bislang durch einen weitgehend aggregierten und ermessensbehafteten Abschlag vom Kapitalisierungszinssatz erfasst. Angesichts des bewertungsimmanenten Spannungsverhältnisses zwischen theoretischer Fundierung und Komplexitätsreduktion erscheint diese finanzmathematische Vereinfachung zwar vertretbar. Indes stellt IDW S 1 als maßgeblicher Standard im deutschen Bewertungsumfeld in Abhängigkeit von Bewertungsanlass und Funktion des Bewertenden besondere Anforderungen an die Objektivierung und Transparenz der Bewertung. Dieses Objektivierungs- und Transparenzerfordernis nimmt der Verfasser zum Anlass, den in IDW S 1 kodifizierten Status quo der Berücksichtigung wachsender finanzieller Überschüsse kritisch zu analysieren. Daran anknüpfend, konkretisiert er im Zuge einer differenzierten Betrachtung der einzelnen Wachstumskomponenten einen alternativen modelltheoretischen Ansatz zur Abbildung von Wachstum. Zum Zweck einer (markt-)objektivierten und methodisch normierten Bestimmung wachstumsrelevanter Parameter leitet der Verfasser aufbauend auf empirischen Befunden konkrete Referenzmaßstäbe und -zeiträume als operable Handlungsvorgaben zur objektivierten Abbildung von Wachstum im Bewertungskalkül ab. Darüber hinaus entwickelt er einen Katalog idealtypisch empfohlener Angabepflichten zur transparenten Abbildung von Wachstum im Bewertungsgutachten.